Welche Akustischen Hilfsmittel im Proberaum

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Raji
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So nun ist es bei mir soweit.
Proberaum gefunden, Drummer, Basser gefunden. Sänger ist noch nicht ganz klar ob wir einen haben oder noch nicht.

Ich selbst habe absolut keine Erfahrung in Sachen Band / Proberaum. Der Drummer und der Basser etwas.
Wir waren heute das erste mal im Proberaum und haben etwas vor sich hin gespielt. Dabei ist mir allerdings folgendes aufgefallen.

Wenn man relativ nahe am Drummer steht und der volle Lotte in die Töpfe haut wird es schon recht laut.
Der Bass / gitarrenamp und das Schlagzeug wird nicht mit Mikros oder ähnlichem abgenommen.

Wie macht Ihr das als Gitarrist um Euer Gehör etwas zu schonen ?. Einfache Ohrstöpsel ? oder doch etwas Spezielleres in Sachen Kopfhörer das Ihr Eure Gitarre noch auf den Kopfhörer habt ?.
Oder doch alles abnehmen und über Mischpult laufen lassen und dann so den kompletten Sound in die kopfhörer zu bekommen ?.

Wir möchten in absehbarer Zeit keine Auftritte oder ähnliches machen. Da wir uns erst zwei Wochen kennen ist es erst mal ein Finden ob es Menschlich passt.
Daher muss es auch kein teures Profi Equipment sein .-)

Auf was sollte man den so achten im Proberaum Soundtechnisch außer den Sound des Proberaums ?.
Welches Equipment ist absolutes muss als Anfänger Band ?

Edit: Der Raum ist folgender massen aufgeteilt:

-- Schlagzeug --
richtung Gitarre
------------------
------------------ Bass
------------------ leicht in richtung Schlagzeug gedreht
------------------
---- Gitarre ----
richtung Schlagzeug
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoi
Erstmal Glückwunsch zur Bandgründung!

Ich finde es toll, dass du dir Gedanken um den Gehörschutz machst. Ich persönlich verwende seit vielen Jahren diesen Gehörschutz von Alpine: https://www.thomann.de/de/alpine_musicsafe_prosilver_edition.htm

Es braucht nicht unbedingt eine PA inkl. Monitoring im Proberaum, spielt getrost ab euren Verstärkern. Wichtig ist jedoch, und diese Information fehlt in deinem Post, dass die Verstärker genügend Power haben, um sich im Bandgefüge auch gegen das Schlagzeug durchzusetzen. Für einen Gitarrenverstärker würde ich da mindestens 50 bis 60 Watt Transistor oder 20 Watt Vollröhre empfehlen, für Bass ca. das Doppelte bis Dreifache (als z.b. 100 bis 150 Watt Transistor).

Die Verstärker würde ich so aufstellen, dass auch der Schlagzeuger hört, was ihr spielt. Das heisst, stellt euch zwar vor euren Amp, aber nicht unmittelbar zwischen eure Box und dem Schlagzeuger.
 
Bevor ihr jetzt mit Gehörschutz experimentiert, würde ich an eurer Stelle etwas anderes versuchen: leiser spielen.
Das ist insbesondere für den Schlagzeuger, der sich ja nicht einfach am Amp leiser stellen kann, eine Herausforderung. Bezüglich der Technik stimme ich @startom zu, spielt über das, was iht habt. Bei der Aufstellung bin ich allerdings anderer Meinung. Nach meiner Erfahrung als Bassist hat es sich bewährt, den Amp im Proberaum nicht hinter sich zu stellen, sondern gegenüber. Ich höre mich wesentlich besser, seit ich das so mache.

Du wirst im Forum noch zahlreiche Threads zu dem Thema finden, wenn du mal ein wenig stöberst. Als Einstieg sei dir dieser Thread empfohlen. Sehr gut finde ich auch diesen Artikel des Boardusers @mix4munich <Link>

Kleiner Nachtrag:
Die Alpines habe ich auch, brauche sie aber in der Probe nicht. Sie kommen fast ausschließlich auf (zu) lauten Konzerten oder bei Feueralarm in der Firma zum Einsatz (natürlich auf dem Weg nach draußen und nicht, weil ich bei Feueralarm weiter arbeiten würde).
 
Zuletzt bearbeitet:
Probiert etwas mit der Aufstellung der Amps und des Schlagzeugs herum. Gerade bei BAss und Drums kann das Versetzen um nur 1 Meter ganz viel am Sound ändern.

Ich habe in den letzten 30 Jahren auch viel an Gehörschutz-Zeug probiert. Funktioniert hat am besten ein Tipp den ich vom Toni bei meinem letzten Studioaufenthalt bekommen habe.
Einfach die "billigen", gelben Schaumstoffpfropfen, die man im Baumarkt bekommt nehmen und die halb durchschneiden. Das senkt die Lautstärke, ohne den Sound zu stark zu verändern. Kostet kaum was und ist ein Versuch wert!
3m-gehoerschutzstoepsel-ear-classic-ii-o-zinn-250-paar-400124386-0-uYY-e-bA-l.jpg
 
Mal kurz ne andere Frage.
Waren heute im Proberaum.
Mein Sänger meinte mein Amp klingt nach nix.
Ist ein Blackstar ID 60 TVP.

Abwesend waren
Basser. Sänger. Gitarrist (ich)

Ich geh doch richtig in der annahme
Wenn der Basser dabei ist dreh ich den Bass etwas raus.
Is das Schlagzeug dabei richte ich mich mit meinen Höhen nach dem Schlagzeug.
Hier wohl eher etwas höhen raus da der Sänger eine Tiefe kratzige stimme hat.

Mein klang denn man bei allem hört geht doch weitgehenst nur auf die Mitten oder ?.

Gibt es da irgendwie einen Leitfaden für die EQ Settings am Amp. Musikrichtung geht in Richtung Alter Bridge. Stone Sour. Seether. Black stone cherry. Godsmack. Green day. Nickelback usw. Also kein Metal eher richtung Rock/Punk

Die nächste Option. Welche Rollen spielt der Resonance und Presence Regler ?.

Ist doch im Prinzip nochmal eine EQ für Baas und Höhen ?

Dazu noch sollte mein Amp gerade stehen oder angewinkelt ?. Hab ein Amp Stativ wo der Amp etwas angewinkelt drauf steht.
Ich denk mal wenn die Kiste auf Höhe vom Drummer sitzt bekommt der das volle Brett ab ?.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Mein Sänger meinte mein Amp klingt nach nix.
Solche Aussagen würde ich mit Vorsicht genießen. Was meint denn "nach nix"? :nix:
Aus Deinem Post lese ich heraus, dass Du noch keine genaue Vorstellung von "Deinem" Sound hast. Das bedeutet: Ausprobieren.
Mein klang denn man bei allem hört geht doch weitgehenst nur auf die Mitten oder ?.
Das stimmt und stimmt wiederum nicht.
Deine Speaker werden ab ca. 6kHz aufwärts sowieso nichts mehr liefern. Salopp gesagt: Die Höhenregler am Amp dienen primär der Soundgestaltung so, dass es für Dich passt.
Mit den Bässen hast Du Recht. Nur würde ich das im Proberaum nicht übertreiben. Die Gitte sollte auch schon ein wenig "untenrum" drücken. Falls Du Dir mit dem Bass ins Gehege kommst, kannst Du immer noch in den Tiefen etwas absenken.
So ein Ampständer kann gut sein. Gefahr eventl. im Proberaum: Du hörst Dich gut, der Rest nicht.
Am besten finde ich immer noch, den Amp etwas hoch zu stellen und auf alle ausrichten.

Aber: wenn ich Deinen Eingangspost lese und den letzten, drängt sich mir der Verdacht auf, dass der RAUM ungünstig ist. Da würde ich erst Mal ansetzen. Ein guter Proberaum macht das Leben leichter und schont die Ohren :great:
Grüße
Markus
PS: Bitte jetzt keine Eierkartons oder 100m² Noppenschaum ordern ;)
 
Hat der Sänger genau gesagt, was ihn am Sound stört? Und habt ihr schon mit der Aufstellung experimentiert? Den Amp schräg stellen oder erhöht aufstellen kann auch einiges ausmachen, genau wie die Position zum Amp.
Aber als erstes mal klären was den Sänger an deinem Sound stört.
 
Immer wieder, aber immer gut, wenn sich einer Gedanken macht.

Ich würde Eure Sortierung im Raum so machen:
- Drums bleiben
- Bass bleibt
- Gitarre zieht an die bisher freie Wand
- Vocals kommen da hin, wo die Gitarre vorher war

Wirklich wichtig:
- Gitarrist steht an der linken Wand, sein Amp aber an der rechten - und zeigt direkt auf ihn.
- beim Bassisten dasselbe
- ALLE AMPS STEHEN AUF KISTEN, SO DASS DIE SPEAKER MINDESTENS EINEN METER ZUM BODEN HABEN
- Alle spielen leise

Und jetzt:
- Was kann man am Raum tun?
- Teppich rein!
- Fenster?
- Was für Wand?
usw usw
 
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Hab mal eine Skizze des Raumes inklusive Aufteilung gemacht.
Da wo die Schrift Sänger aufgeschrieben ist, da ist in Wirklichkeit die Tür.
Daher steht der Sänger etwas mehr richtung links zu Bass 1 und Gitarre 2

Die Nummer 1 soll jeweils heißen das ist das Instrument von Band 1, die Nummer 2 steht für Band Nummer 2.
Nicht verwechseln mit Gitarrist 1 und 2. Jede Band hat nur jeweils einen Drummer, Gitarrist, Sänger und Bassist.

Mein Amp steht von der Höhe her genau auf Kopfhöhe vom Drummer, ca 1 Meter hoch und ist vom Winkel genau auf den Drummer gerichtet.
Der Amp steht gerade also nicht angewinkelt.

Ich glaub mein Sänger ist wohl sehr teure Röhren Gitarren Amps und Gitarren (Meine ist eine PRS 245 SE) gewohnt evtl meinte er auch das ^^
 

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Die Aufstellung ist schon so weit ok, mit 2 Bands und Schlagzeugen im Proberaum hat man ja oft nicht viele Möglichkeiten. Wenn aber der Sänger der Meinung ist, dein Amp klingt nach nix, gibt es 2 Möglichkeiten:
  • er stellt sich etwas anders hin, das kann beim Sound schon was ändern
  • er sagt dir genau was ihm nicht passt und ihr nehmt Euch die Zeit und probiert mit den Einstellungen aus, bis es passt.

Wie ist denn der Gitarrensound für dich? Das ist nämlich noch offen.
 
Nochmal zur Sicherheit: Wichtig ist, dass Gitarrist und Bassist nicht VOR ihrem Amp stehen, sondern GEGENÜBER.
Git 1 muss also da stehen, wo Bass 2 aufhört. und so weiter. Also ein Stück weit weg vom eigenen Amp.
Und erste Optimierung ist, dass man SICH SELBST hört.
Wenn sich JEDER SELBST hört und man gemeinsam PROBT, kann man Stück für Stück am Sound im Proberaum feilen.
Auch dann muss man wissen: Auf der Bühne ist das wieder ganz anders vom Sound her.

Ganz grundsätzlich: Mit einem der reinkommt und sich erstmal über meinen Sound beschwert würde ich nicht spielen wollen.
 
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Ganz grundsätzlich: Mit einem der reinkommt und sich erstmal über meinen Sound beschwert würde ich nicht spielen wollen.
Jetzt könnte man bös sagen: drum ist beim Sänger auch schon ein Pfeil zur Tür hinaus :whistle:
OT Ende
 
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Nochmal zur Sicherheit: Wichtig ist, dass Gitarrist und Bassist nicht VOR ihrem Amp stehen, sondern GEGENÜBER.
Git 1 muss also da stehen, wo Bass 2 aufhört. und so weiter. Also ein Stück weit weg vom eigenen Amp.
Und erste Optimierung ist, dass man SICH SELBST hört.
Wenn sich JEDER SELBST hört und man gemeinsam PROBT, kann man Stück für Stück am Sound im Proberaum feilen.
Auch dann muss man wissen: Auf der Bühne ist das wieder ganz anders vom Sound her.

Ganz grundsätzlich: Mit einem der reinkommt und sich erstmal über meinen Sound beschwert würde ich nicht spielen wollen.

Du meinst Git 2 (Ich) Muss da stehen wo Bass 2 steht oder ?.
Ich darf also nicht direkt vor meinem Amp stehen darf aber vor dem Bass 2 Amp stehen ? oder auch nicht direkt davor ?.

Macht das eigentlich etwas das Git 2 auf Schlagzeug 2 gerichtet ist aber Bass 2 strahlt gerade von rechts nach links ?
 
Das Abstrahlverhalten von Gitarrenverstärker ist halt mal so, dass man direkt davor nicht den besten Sound hat. Deswegen halt (1) Amp auf Kopfhöhe bringen und/oder schräg stellen und (2) sich selbst weiter weg stellen.

Grundsätzlich bin ich immer gut gefahren dass jeder den eigenen Sound "für sich" optimiert, als alle Amos direkt auf den zeigen der ihn spielt. Ich sehe also erstmal keinen Grund, warum irgendein Amp nicht direkt ab der Wand auf die Wand gegenüber zeigen muss. Kann man alles machen und optimieren und vielleicht macht es ja auch Sinn, aber erstmal braucht es halt einen akzeptablen Grundsound.

Ergänzung:
https://www.musiker-board.de/threads/tutorial-der-uebungsraum-part-iii.41275/
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nachtrag: letztlich wissen was gut ist können nur eure Ohren, es gibt keine pauschale Ferndiagnose. Aber ein paar Dinge machen viele Bands halt gerne falsch - zB Amp am Boden, aufgedreht damit sich der direkt davor stehende Gitarrist auch hört...
 
Das Abstrahlverhalten von Gitarrenverstärker ist halt mal so, dass man direkt davor nicht den besten Sound hat.
Hab das wunderbar beim letzten Event im WW gemerkt: ich stand direkt gegenüber der Wand mit den Gitarrenamps. Nur, dass ich meinen da nicht mehr rausgehört hab - was blöd ist, wenn man auch Soli spielen soll. Abstand war allerdings gute 5-6m. Dann bin ich, auf Anraten der Kollegen, paar Schritte zur Seite gegangen - und siehe da, ich hab mich gehört.
Der gute Sound den man bekommt hängt also durchaus mit der eigenen Position im Raum zusammen. Gerade auch mit dem Gitarrenamp. Da ich ja nicht annehm, dass du nur ein sehr kurzes Kabel hast, würd ich da durchaus mal ein wenig mit der idealen Position herumprobieren, du bist ja mobil. Ebenso der Sänger, vielleicht stand er nicht gut und hat deshalb den Sound als schlecht empfunden.
 
Habe heute bisl mit der position getestet. Nicht ganz neben dran sonder noch so halb davor.

Aaalllerdings war mein Sänger recht leise. Hab ihn fast nicht gehört. Der muss wohl beim nächsten mal die Lautstärke hochdrehen.

Andere Frage:
Green Day - Wheen I Come Around

Ich hab es so gelernt wenn die Strophe aus 4 Akkorden besteht und sich 10 mal wiederholt das ich dann selbst mit zähle.
1, 2, 3 usw bis hin zum refrain.
Was für mich auch logisch is. Wenn der Sänger falsch singt dann wenigstens die Musik passt und er den Anfang wieder findet.
Und nicht der gitarrist auf den sänger hört der bassist hört auf die gitarre und der Sänger aufs schlagzeug. Kommt einer raus dann kommen alle raus.

Der Sänger und Drummer meinten besser wäre es auf den Sänger zu hören.

Was ich für falsch halte. Da jeder für sich selbst zählen soll.

Was is denn nun die richtige Lösung ?
 
Die richtige Lösung ist, vorher abzumachen, wer im Notfall der Chef bezüglich Songablauf ist. Bei uns ist das meistens die Sängerin. Je nach Song kann das auch der Drummer sein. Es muss einfach für alle klar sein.
Es nützt dir schlussendlich nichts, wenn du am Ende des Songs richtig gezählt hast, aber dein Sänger aus irgendwelchen Gründen zu früh / zu spät ein- oder ausgesetzt hat. Für den Zuhörer zählt nur die Band als Ganzes.
 
Hallo,
ja, es gibt Themen, die werden irgendwann so selbstverständlich, dass man/frau gar nicht mehr darüber nachdenkt :)
Das ist so eines.

Als Sänger habe ich es immer gehasst, wenn ich falsch eingesetzt habe und dadurch der Liedfluss unterbrochen wird,weil Drummer oder wer auch immer, dann aufhörte zu spielen :igitt:
Schon in meinem ersten Klassik-Ensemble (ich war 11 Jahre jung und brauchte das Geld) galt: Wer nicht aufpasst, muss sich wieder einklinken - und nicht umgekehrt !!! Das gilt für mich noch heute uneingeschränkt.
Denn idR merkt derjenige, dass er "irgendwie" falsch liegt und kann es dann korrigieren, indem zB eine Zeile am Ende weggelassen wird. Das geht natürlich nicht, wenn sich alle rausbringen lassen.

Mit der Zeit, wenn alle besser aufeinander eingespielt sind, wird das viel leichter: Ein kurzer Blick untereinander und schon ist klar, wie es weitergeht.
Daher von mir -kostenlos- einen Merksatz in Großschrift, der die Erfahrungen von rund 40 Jahren Musik machen desitlliert:
NIEMALS RAUSBRINGEN LASSEN - VON NICHTS UND NIEMAND
(als Bild: die Titanic Band im Film - vorbildlich !!! ;))
Grüße
Markus
 
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Alle sollten den Ablauf drauf haben und üben. Und in der Probe ist es okay, dann auch mal "Stopp" zu sagen und klar zu werden, wie der Ablauf genau funktioniert. Klare Songsheets mit Text, Ablauf, Tonard, Akkorden, ... helfen! Ich erstelle und verteile gerne einen "Master" Ablauf, auch zum alleine üben daheim. Es müssen alle denselben Ablauf im Kopf haben, um auch dasselbe zu spielen...

Wenn man "durchkommen" will, hilft nur Kommunikation. Das Anschauen mit großen Augen, das ins Raum gerufene "Jetzt Chorus", das besonders rhythmische Wackeln mit dem Instrument wenn's in den Break geht. Und in einer Live-Situation vor Publikum muss man sich bei einem Wackler schnell wieder finden - da kann das Anpassen an das, was Frontfrau/-mann gerade so tut, das Richtige sein.

In der Probe würde ich aber genau das proben. Und dran erinnern, dass man üben(!) für den eigenen Part(!) auch daheim(!) muss(!).
 
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