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danke, ich les mir nochmal alles durch und schreib dann hier auf, wie es bei mir am besten funktioniert
	
		
			
		
		
	
				
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			LennyNero schrieb:Eine DI-Box wandelt ein asymetrisches Signal in ein symetrisches.
 
 
		
				
			 
 
		
				
			Flo [RR - Git] schrieb:Diese Abschirmung nimmt dann halt die ganzen Störgeräusche auf und schluckt diese quasi
terra schrieb:Die Anschlüsse, in die das Kabel eingesteckt wird, müssen eine ebensolche symmetrische Auslegung haben.
ralle schrieb:Es wird ja immer wieder empfohlen, die Gitarre nicht direkt in die Soundkarte zu stöpseln, sondern eine DI-Box
 
 
		
				
			 I-Box ist kurz für Direct-Injection Box. Eine DI-Box enthält i.d.R. einen Transformator und ein paar Buchsen und Schalter in einem Gehäuse. Technisch sorgt eine DI-Box vor allem für eine galvanische Trennung z.B. zwischen einem Instrument und einem Mischpult, was die Gefahr einer Brummschleife erheblich reduziert. Desweiteren ist eine Impedanzanpassung zwischen einem hochohmigen Musikinstrument und dem eher niederohmigen Mischpulteingang möglich. Desweiteren setzt eine DI-Box asymmetrische Signale eines Instrumentes in symmetrische Signale um, die auf dem Weg durch das Multicore zum Mischpult wesentlich unempfindlicher gegen Störeinstreuungen sind.
I-Box ist kurz für Direct-Injection Box. Eine DI-Box enthält i.d.R. einen Transformator und ein paar Buchsen und Schalter in einem Gehäuse. Technisch sorgt eine DI-Box vor allem für eine galvanische Trennung z.B. zwischen einem Instrument und einem Mischpult, was die Gefahr einer Brummschleife erheblich reduziert. Desweiteren ist eine Impedanzanpassung zwischen einem hochohmigen Musikinstrument und dem eher niederohmigen Mischpulteingang möglich. Desweiteren setzt eine DI-Box asymmetrische Signale eines Instrumentes in symmetrische Signale um, die auf dem Weg durch das Multicore zum Mischpult wesentlich unempfindlicher gegen Störeinstreuungen sind. 
 
		
				
			Hans_3 schrieb:Ich halte die Lösung, nur clean zu spielen, für nicht so gut. Warum? Wenn es zerren soll, fehlt ein gewisser Feel beim Spielen. Ich mache es deshalb so:
Ich splitte das Gitarrenisgnal über einen (ausgeschalteten) Stereo-Chorus (kleines Mischpult geht natürlich auch).
Leitung 1 geht clean in den Rechner (Kanal L --> Aufnahmespur 1) als Signal für spätere Simulationen. Eine gute Gitarre gut gespielt bringt clean immer eine Basis für digitale Bearbeitung. Vor jedem Amp kommt das Signal ja auch net anders an!!! Man hörts halt nur nie, weil man ja ausschließlich den weiterverarbeiteten Klang vom Amp kennt. Das ist beim Clean-Recording anders. Da hört man das Signal erstmals wirklich VOR der Vorstufe - also so, wie es auch VOR jedem Amp ankommt. Von daher schließt sich die Forderung aus: "Ich will das cleane unverfälschte Signal, weil ich es nachbearbeiten will - aber das cleane Signal soll auch schon toll klingen. Tut es eben nicht. Man kann nicht gleichzeitig Klangerzeuger schon haben wollen und gleichzeitig doch nicht.
Zitat Ende
bisher habe ich es ja auch so gemacht, über ein altes Muliteffekt von ART. Die Frage wäre jetzt, ob die Korrektur durch die DI-Box eine klangliche Veränderung bewirkt, wenn sie keine Speakersim hat.
Also: bewirkt die Korrektur eines hochohmigen Ausgangssignals in ein mit niederohmigen Anschlüssen kompatibles Signal einen authentischeren Klang ? Doch eigentlich nicht, oder ?
Ich will ja eigentlich nur mit der Gitarre möglichst verlustfrei in den Rechner und alles andere da machen
 
 
		
				
			terra schrieb:Die Frage wäre jetzt, ob die Korrektur durch die DI-Box eine klangliche Veränderung bewirkt, wenn sie keine Speakersim hat.
Also: bewirkt die Korrektur eines hochohmigen Ausgangssignals in ein mit niederohmigen Anschlüssen kompatibles Signal einen authentischeren Klang ? Doch eigentlich nicht, oder ?
 
 
		
				
			Lindula schrieb:Vielleicht is das ja was für dich?!? :
 
 
		
				
			 ))
)) 
 
		
				
			 Kann man so stehen lassen.
 Kann man so stehen lassen. 
 
		
				
			Flo [RR - Git];1676179 schrieb:Bei nem normalen Gitarrenkabel hast du das Signal und die Masse als Abschirmung.
Bei nem symetrischen Kabel hast du das Signal und die Masse als einzelne Kabel worum dann eine andere Abschirmung verläuft. Diese Abschirmung nimmt dann halt die ganzen Störgeräusche auf und schluckt diese quasi
 
 
		
				
			 
 
		
		 
 
		
		