Welche Endstufe für 2x550W 8 Ohm Yamaha Boxen

Mawel
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Ich, der ich ein gitarrist bin:redface:, habe 2 Yamaha Boxe billig gekauft, für 500€ biede glaub ich.
nun brauchen wir ne endstufe für diese boxen. mein problem ist die impedanzangabe an endstufen. wenn da steht: 2x550 Watt an 8 Ohm, beduetet das, dass man da 2 8 Ohm-boxen anschlißen kann?

soweit ich mich erkundigt habe wäre eine 2x750Watt endstufe optimal für diese boxen. welche wäre denn empfehlenswert?
welche probleme gibt es bei billigendstufen?

Wir haben bald einen openair-auftritt (2 gitarre, sängerggf. basser), sind denn diese boxen mit der entsprechenden endstufe ausreichend, wenn man für ca 200 leute spielt?

vielen dank im voraus, ich entschuldige mich auch schonmal dafür, dass ich eine langwielige und bestimt auch schon vielgestellte frage stelle:redface:
 
Eigenschaft
 
Wenn du uns sagst um welche Yami Boxen es sich handelt, können wir dir auch sagen welcher Amp geeignet ist, und wie weit du damit komst !
 
Also wenn du eine Amp im unteren Preissegment kaufst...kannst du diese gut um die Hälfte überdemensionieren...! Wieviel Power haben deine Boxen?
Du kannst grundsätzlich an die Amp auch mehrere Boxen anhängen...
Wieviel Watt haben die Boxen an wieviel Ohm?

Wenn sie 550 Watt haben...dann ist die Amp passend...mit 750 Watt...wohlgemerkt kanal
 
ich glaub es sind 2 s115v boxen
 
gut, die sind mit 250W belastbar, da reicht eine DAP P1200 locker aus. Um etwas mehr headroom zu bekommen evt die P1600 nehmen

für open air reichen sie für ca 30 leute
 
was bedeutet 500W PGM?
wie werden denn die maximalbelastungen gemessen?
und welche angaben der boxen sind für die endstufe wichtig?

vielen dank für die scgnellen antworten:great:
 
Mawel schrieb:
was bedeutet 500W PGM?
wie werden denn die maximalbelastungen gemessen?
und welche angaben der boxen sind für die endstufe wichtig?

vielen dank für die scgnellen antworten:great:

Normalerweies passt:
RMS(Verstärker) = 2*RMS (Box)
RMS(Verstärker) = PGM (Box)

Bei Verstärkern ist die Maximale Ausgangsleistung durch die Versorgungsspannung begrenzt. Dadurch ist die Dauerleistung (RMS leistung) auch gleichzeitig die Spitzenleistung.

Bei Boxen ist die maximale Leistung Thermisch begrenzt (RMS Leistung), das heißt sie können für eine Sekunde auch deutlich mehr(Peak Leistung) bevor sie mechanisch beschädigt werden), aber werden auf Dauer zu heiß.

Musik ist nichts gleichmäßiges, ist mal lauter, mal leiser (binnen Sekundenbruchteilen).
Daher gibt es die PGM Leistung, ein reiner Rechenwert, der besagt das die Box am besten Spitzenleistungen von ...W RMS abbekommt um maximal laut zu spielen, aber ohne dabei zu heiß zu werden, denn Musik ist ja nichts gleichmäßiges, diese Spitzenlast liegt ja nicht dauernd an.

Hoffe, das kann man so nachvollziehen...

Ist auch nicht allg. so, wenn man jetzt über die Boxen nur einen Bass schicken würde, könnte man bei der Dimensionierung eine Box braten, aber bei einer Bassdrum könnte man die Endstufe noch deutlich höher dimensionieren.
Da ist einfach der Unterschied, dass die Bassdrum kurze laute Pulse erzeugt und dazwischen 'Ruhe', der Bass aber einen gleichbleibenden Ton...
 
danke! das leuchtet ein.:)

es wäre noch zu klären welche endstufe man kaufen sollte, wenn man später noch für mehr bass extraboxen kaufen will.:confused:
wie sieht so ein equipment für mittelgroße auftritte ,in nem mittelgroßen club zum beispiel, aus; im billigsten fall <-> im teuersten (realistischen) fall wäre auch noch interessant.
worauf muss man bei endstufen insbesondere achten, wenn man wenig geld ausgeben möchte?

ich ahbe mir das mal so laienhaft überlegt, dass man eine 1000Watt endstufe bräuchte.

wo liegt der vorteil von PAs mit mehreren kleineren endstufen gegenüber PAs mit einer starken?

und zum schluss: gibt es bei endstufen eigentlich sound unterschiede oder sind die alle etwa gleich linear?
 
es wäre noch zu klären welche endstufe man kaufen sollte, wenn man später noch für mehr bass extraboxen kaufen will.
Dafür ,dann wieder eine Neue die Leistungsmässig zu den Subs passt.
wie sieht so ein equipment für mittelgroße auftritte ,in nem mittelgroßen club zum beispiel, aus;
So in etwa,Beispiel
,wobei dies eine aktive Anlage ist die keine externen Verstärker braucht.
m teuersten (realistischen) fall wäre auch noch interessant.
Nach oben gibt es kaum Grenzen.
wo liegt der vorteil von PAs mit mehreren kleineren endstufen gegenüber PAs mit einer starken?
Das man die Anlage aktiv mit einer Frequenzweiche trennen kann,was einem die möglichkeit gibt das System auf die örtlichen Begebenheiten besser einstellen zu können,desweiteren ist man in der Lage bei Ausfall eines Amps mit halber Leistung die Veranstaltung noch zu retten.
und zum schluss: gibt es bei endstufen eigentlich sound unterschiede oder sind die alle etwa gleich linear?
Eigentlich sollte es keinen geben,aber irgendwo muss ja der Preisunterschied herkommen,das ist ein komplexes Thema und lässt sich nicht in einem Satz erklären.
 
Mawel schrieb:
danke! das leuchtet ein.:)
Schön, hätte ich nicht gedacht...
Mawel schrieb:
es wäre noch zu klären welche endstufe man kaufen sollte, wenn man später noch für mehr bass extraboxen kaufen will.:confused:
wie sieht so ein equipment für mittelgroße auftritte ,in nem mittelgroßen club zum beispiel, aus; im billigsten fall <-> im teuersten (realistischen) fall wäre auch noch interessant.
worauf muss man bei endstufen insbesondere achten, wenn man wenig geld ausgeben möchte?
Kommt drauf an, im besten Fall, hat man eine Anlage, die man nur zu 20% ausfahren muss, denn dann ist der Klang besser als bei 90%. Was besonders teure Boxen angeht, da frag andere, ich hab von PA wenig Ahnung, dafür umso mehr von Elektrotechnik ;).
Amps generell:
Teuer heißt oft leichter, speziell in der Klasse > 2x300W@8Ohm. Außerdem besser Aussteuerbarkeit (eher Volllast möglich), Haltbarkeit (was würde passieren, wenn eine DAP 10 Stunden am Tag Volllast laufen würde? Vermutlich Elkos hin nach 2 Monaten.). Klanglich geben die sich etwas, aber nicht viel. Hier macht eine passive Frequenzweiche so viel kaputt, dass die Endstufe da eher weniger das bestimmende ist.

Daher Optimalsystem: Komplett aktiv getrennt (HT, MT, TT), jeweils passende Amps. Bei dem HT einen sehr schnellen und linearen mit wenig Leistung, bei den TT einen digitalen, dazwischen Class-H. Digitale Frequenzweiche, FIR FIlter und das Ganze mit Messmicro und RTA eingemessen.

Billig: DAP Amps und Boxen, je nach Anwendung. Ich bin ein Fan von 8" Treibern plus Sub, weil die bei den Mitten mehr bringen als 12", aber bei Hiphop wäre das verschwendete Liebesmüh...:rolleyes: Kommt immer drauf an, in welchem Frequenzbereich bei der Musik die 'Message' ist, ob zarte, fein aufgelöste Frauenstimme oder bumm, bumm, bumm...

Dazwischen: Ich hab die Yamaha Amps verbaut, die bei höherer Leistung ein Schaltnetzteil haben und dadurch leicht sind, meiner Meinung nach sehr gut klingen und preislich im Rahmen bleiben. Aber bei eh starker Verzerrung, wenig Gesang und wenig Einsätzen tun es die DAP sicher auch. (Die Yamaha hab ich für eine Festinstallation. Wenn auch bei geringer Lautstärke, die rennen 8h am Tag).

Ansonsten: Amps sind darauf ausgelegt, bei 4 Ohm ihre maximale Leistung zu bringen, was die Folge hat, dass sie erst die Muskeln spielen lassen, wenn 2 Boxen dran hängen. 2 Ohm Betrieb ist bei den wenigsten empfehlenswert, 8 Ohm Betrieb Luxus.

Mawel schrieb:
ich ahbe mir das mal so laienhaft überlegt, dass man eine 1000Watt endstufe bräuchte.
wo liegt der vorteil von PAs mit mehreren kleineren endstufen gegenüber PAs mit einer starken?
Kleinere Endstufen sind flexiber, du kannst ein paar Lautsprecher anders spielen lassen (12" für die Vocals, 15" für die Gitarren), du kannst eine Delay Line basteln etc. Dafür ist es Luxus, sich die ganzen Endstufen zu kaufen und man muss die auch schleppen...

Warum nicht 2x1000W@8 Ohm, schnapp dir, wenn es billig sein soll die große DAP 2000... oder eien von LD und benutz die. Wenn es etwas mehr kosten darf die P-7000 Yamaha oder noch besser. Aber wenn Hochtöner dabei sind besser keine rein digitale! Aktive Weiche (am besten eine digitale, da kann man optimieren. Wenn nur die Behringer DCX2496 wieder lieferbar wäre), auf einen Kanal die 2 Tops, auf den anderen die 2 Subs, wenn Mono reicht. Wenn erweitet wird, dann Stereo und wieder je 2 Boxen an einen Kanal. Dann halt eine Endstufe 2xTop li, 2x Top re, die andere die 4 Subs.
Starke Endstufen schaden nicht, wenn man VERANTWORTUNGSVOLL damit umgeht. Kann erheblich mehr Dynamik bedeuten, man kann auch mal ganz kurz extrem laut, wenn man will. Aber man kann auch die Speaker verheizen, wenn man nicht weis was man macht. Kann man aber mit zu schwacher Endstufe auch...

Mawel schrieb:
und zum schluss: gibt es bei endstufen eigentlich sound unterschiede oder sind die alle etwa gleich linear?

Unterschiede gibt es immer, ob man die hört wage ich zu bezweifeln. Klar wird dir ein LSV seine Studio Z10 irgendwas anpreisen wie Sauerbier... Aber normalerweise ist eine Endstufe umso linearer REALISIERBAR, je weniger Leistung sie hat. Ob das auch gemacht wird:rolleyes: Aber die Endstufen sind normal Klassen besser als Lautsprecher, daher tut es da auch eine DAP. Ich hab den Mittelweg mit den YAMAHA gewählt und für meine Begriffe sind die gut... hab allerdings keinen Vergleich, nur einen Klang mit dem ich mehr als zufrieden bin.
 
danke, das hilft mir auch ganz gut weiter:great:

allerdings verstehe ich einige begriffe nicht:

was ist eine Frequenzweiche?

was sind die unterschiede zweischen aktiven und passiven frequenzweichen?

was ist der unterschied zweischen digitaler frequenzweiche und anderen frequenzweichen? (welche gibt es?).

was ist ein FIR filter und RTA?

wenn ich nun 2 8 Ohm boxen habe, was bringen die zusammen, wenn ich biede anschließe und das ganze stereo betreibe? es gibt ja 2 anschlüsse, muss man dann die impedanz durch 2 teilen oder nicht?

alle DAPs haben wie es schint nur 2 anschlüsse, wie geh ich da mit 4 boxen rein? gibts da probleme oder lässt sich das einfach mit nem zweiten kabel lösen und die boxen dann untereinander verbinden?
 
Mawel schrieb:
allerdings verstehe ich einige begriffe nicht:

was ist eine Frequenzweiche?

was sind die unterschiede zweischen aktiven und passiven frequenzweichen?
o.k. - ich übernehm das mal soweit
eine Frequenzweiche trennt die Frequenzen auf - d.h. sie sorgt dafür, dass der Basslautsprecher nur die tiefen Töne abbekommt, der Mittenlautsprecher nur die mittleren Frequenzen und der Hochtontreiber nur die hohen Frequenzen.

passiv:
Üblicherweise hast du z.B. in 2-Wege- oder 3-Wege-Boxen eine passive Frequenzweiche drin.
D.h. du gehst mit einem Amp in die Box rein und die Auftrennung der Frequenzen übernimmt die in die Box eingebaute passive Frequenzweiche

aktiv:
eine separate, externe Frequenzweiche im 19"-Format übernimmt die Trennung der Boxen. Bei einer aktiven Frequenzweiche benötigtst du auch mehrere Amps. Ein übliches, 2-Wege aktiv getrenntes System sieht so aus:
1 Amp für die Subwoofer
1 Amp für die Topteile
dazwischen hängt die aktive Frequenzweiche. Die leitet das Signal für die Bässe an den Verstärker, welcher die Subwoofer betreibt. Das Signal für die Frequenzen sagen wir mal oberhalb von 120 Hz geht an den Verstärker, welcher die Topteile antreibt. Dort sitzt dann meist noch eine passive Frequenzweiche drin, welche in der Box die Mitten von den Höhen trennt.
Aufwändigere Systeme sind dann 3-Weg oder sogar 4-Weg aktiv getrennt.

Das hier wäre z.B. eine einfache, günstige aktive Frequenzweiche für ein aktiv getrenntes 2-Wege-System:
http://www.musik-service.de/Behringer-Super-X-Pro-CX-2310-prx395501056de.aspx

Mawel schrieb:
wenn ich nun 2 8 Ohm boxen habe, was bringen die zusammen, wenn ich biede anschließe und das ganze stereo betreibe? es gibt ja 2 anschlüsse, muss man dann die impedanz durch 2 teilen oder nicht?

alle DAPs haben wie es schint nur 2 anschlüsse, wie geh ich da mit 4 boxen rein? gibts da probleme oder lässt sich das einfach mit nem zweiten kabel lösen und die boxen dann untereinander verbinden?
die Amps von denen wir hier sprechen haben üblicherweise 2 Ausgänge für Boxen (1x linker Kanal, 1x rechter Kanal). Wenn du 4 Boxen dranhängen möchtest, dann wird von einer Box zur anderen durchgeschleift - d.h. sie hängen parallel aneinander. Üblicherweise haben die Boxen von denen wir hier sprechen einen Ein- und einen Ausgang zu diesem Zweck.
Wenn eine Box 8 Ohm hat und du hängst eine zweite 8 Ohm Box parallel dazu, dann hast du auf dieser Seite des Amps 4 Ohm und der Verstärker gibt eine größere Leistung ab.
Du verstehen soweit?

Mawel schrieb:
was ist der unterschied zweischen digitaler frequenzweiche und anderen frequenzweichen? (welche gibt es?).
was ist ein FIR filter und RTA?
weiß ned - ist das relevant ? :confused:
 
Ja, danke sehr, damit wären meine fragen erstmals in diesem forum erschöpfend beantwortet:)

Ich ziehe also folgende schlüsse daraus:

brauche ne 2x750 Watt (an 8 Ohm) -endstufe(hab ich dann headroom) für meine boxen, die ich habe.
dann kauf ich mir noch ne DAP mit 2x1000W(noch mehr headroom) endstufe und 2 subwoofer, dazu ne frequenzweiche, die ich hinters mischpult schalte. 2 ständer für die boxen dann auch noch. und vielleicht effekte fürn sänger.

ich denke man ne art hall wäre gut für den sänger, welcher wäre denn preisgünstig und empfehlenswert?

ich schätze damit könnte man dann in keinen clubs auftreten.
 
Mawel schrieb:
danke, das hilft mir auch ganz gut weiter:great:

allerdings verstehe ich einige begriffe nicht:

was ist eine Frequenzweiche?

was sind die unterschiede zweischen aktiven und passiven frequenzweichen?

was ist der unterschied zweischen digitaler frequenzweiche und anderen frequenzweichen? (welche gibt es?).

was ist ein FIR filter und RTA?

wenn ich nun 2 8 Ohm boxen habe, was bringen die zusammen, wenn ich biede anschließe und das ganze stereo betreibe? es gibt ja 2 anschlüsse, muss man dann die impedanz durch 2 teilen oder nicht?
Frequenzweiche: Wei erklärt, teilt auf zwischen Tönen über einer bestimmten Frequenz und unterhalb. lausch mal an die verschiedenen Treiber. Aus dem Hochtonhorn kommen die hohen Töne, aus dem anderen LS der Rest. Die Aufteilung macht die Weiche. Du kannst dir vorstellen, dass das sauberer geht, bei einer Spannung von 1V und einem tausendstel Watt (aktiv) als bei 500W hinter dem Verstärker (passiv).

Digitale Weichen digitalisieren das Signal wie eine Soundkarte und bearbeiten es mit einem Prozessor, analoge weichen arbeiten ähnlich die der EQ des Mischpults. Digitale Weichen haben den Vorteil, dass sie deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten bieten. Delay um Laufzeitunterschiede auszugleichen, bessere Lautstärkeanpassung, Filter um Schwächen der Boxen auszugleichen, automatisches einmessen etc.

FIR: Spezieller Filtertyp digitaler Filter, haben sehr teure Frequenzweichen. Braucht hölle viel Rechenleistung, hat aber Vorteile was die Phase angeht.
RTA: Realtime Analyzer, das zeigt dir wie eine Pegelanzeige den Lautstärkepegel an, allerdings das bei 60 oder mehr verschiedenen Frequenzen. Du kannst ein rauschen auf die Boxen schicken, das alle Frequenzen gleich enthält und am RTA dann den Frequenzgang sehen.

Boxen: Jede Endstufe hat üblicherweise 2 Kanäle (Stereo), die man mit 8 oder 4 Ohm belasten kann. Eine Box hat üblicherweise 8 Ohm, wenn 2 parallel dran hängen, sind es 4 Ohm.
Also kannst du an beide Kanäle je 2 Boxen hängen. Dabei bringt der Verstärker dann die fast doppelte Leistung. So wie bei Scheinwerfern am Stromnetz. Bei 2 wird's doppelt so hell, bei 3 fliegt die Sicherung...

Kannst jetzt aber auch, wenn du Stereo nicht brauchst, die beiden Tops an einen Kanal hängen, die Subs an den anderen.
 
dake nochmals.

hm ist recht teuer der ganze kram:(

zu den beiden boxen gab es noch 2 xlr kabel dazu, sollte also passen, habe die boxen auch schon an ner kleinen endstufe getestet.

so professionell muss das equipment auch nciht sein, es soll vor allem zum proben benutzt werden, für gesang und zum abnehmen der amps. open air werden wir wohl erstal nicht so häufig auftreten.
das mit dem delay braucht man doch bestimmt nur wenn die boxen weit auseinander stehen, oder?
 
Mawel schrieb:
das mit dem delay braucht man doch bestimmt nur wenn die boxen weit auseinander stehen, oder?
wenn du mit "weit auseinander" die Links-/Rechts-Verteilung meinst, dann brauchst du kein Delay - bzw. dann wäre ein Delay völlig verkehrt.
Ein Delay brauchst du erst dann, wenn du z.B. in der Mitte einer sehr langen Halle ein zweites Pärchen Boxen aufstellst, um die Echo-Laufzeit auszugleichen.
Ich würd mal sagen, so ab ca. 30 Meter.

Mawel schrieb:
hm ist recht teuer der ganze kram:(
alles relativ
 
gut, dann hab ichs mir richtig gedacht, brauch ich also nicht, ich habe nömlich keine halle bzw. arena oder stadium:redface:

auf jeden fall danke an alle, die gepostet haben, nun weiß ich ziemlich genau was ich mir kaufen muss.
 
Harry schrieb:
wenn du mit "weit auseinander" die Links-/Rechts-Verteilung meinst, dann brauchst du kein Delay - bzw. dann wäre ein Delay völlig verkehrt.
Ein Delay brauchst du erst dann, wenn du z.B. in der Mitte einer sehr langen Halle ein zweites Pärchen Boxen aufstellst, um die Echo-Laufzeit auszugleichen.

Jein, die digitalen Weichen haben auch noch mal ein kleines Delay, um Laufzeitunterschiede zwischen den Treibern auszugleichen. z.B bei Horn Subs. Die können dir sonst ein Loch im Übergangsbereich reinbauen (siehe auch anderer Thread).
Die Behringer DCX kann das automatisch rausmessen, hab allerdings nicht probieren können ob das auch so gut funktioniert.
 

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