Welche Stimmlage (Sprechstimme) habe ich? Tenor, Bariton, Bass?

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BillyMartin
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Moin moin!
Singen kann ich leider gar nicht, aber mich würde brennend interessieren, welche Stimmlage ich habe, wenn ich spreche (Tenor, Bariton, Bass). Es gibt ja auch genauere Bezeichnungen wie "lyrischer Tenor".
Die Aufnahme klingt leicht blechernd aber dennoch weitestgehend authentisch.
Also das Brummen der Stimme ist in Realität auch so.
http://www.youtube.com/watch?v=22pBzo4Ut-s

Interessieren würde mich auch, was Billy Joel für eine Stimme hatte und nun hat.
Ist es normal, dass die Stimme von Männern im Laufe des Lebens tiefer wird? Bei Frauen ist das ja duch die Menopause so.
Billy Joel früher: http://www.youtube.com/watch?v=HVKtL9VU8rQ
Und heute: http://www.youtube.com/watch?v=8sFlBJ1Jk3w&feature=related
Danke :)
Grüße,
J.
 
Eigenschaft
 
Hallo,
warum willst du das eigentlich wissen? Wenn du ja eh nicht singst, was spielt das denn für eine Rolle? Mal davon abgesehen, kann man von der Sprechstimme nicht auf das Stimmfach wie "lyrischer Tenor", welche Bezeichnungen für die SINGstimme sind, schließen. Einige hohe Stimmen haben eine tiefe Sprechstimmlage, sowie andersrum. Außerdem kann die Sprechstimmlage auch falsch sein. Viele Leute mit hohen Stimmen sprechen zu tief, um kompetenter rüberzukommen und einige Leute mit tiefen Stimmen sprechen zu hoch, um im Gespräch durchsetzungsfähiger zu sein. Viele ändern auch ihre Sprechlage, wenn sie bestimmten Leuten gegenüberstehen.
 
Zu zwei:

Natürlich wird auch die Stimme älter und nutzt sich ab.
Billy Joel hat im Prinzip immer noch die gleiche Stimme wie früher, nur dass er viele Songs einen Ton tiefer und ein klein wenig zurückhaltender singt Die Antwort darauf gab er schon vor längerer Zeit er selbst:

"Ich habe die Songs geschrieben, als ich jung war. Das sind fast alles Songs, die man schreien muss. Mit 40-50 kann man nicht mehr so schreien .. "

... wie gesagt, das Zitat ist auch schon einige Jährchen alt.

Man muss allerdings zugeben, dass gute Billy immer schon ganz gern ein kleiner Jammerlappen war ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens: Gerade bei Billy Joel finde ich, dass sich die Stimme für sein Alter erstaunlich wenig abgenutzt hat. Ich finde es komisch, dass er gerne als Beispiel benutzt wird - oder gibt es einfach so wenige Musiker, die lange im Geschäft sind? ;)

Elton John wäre ein besseres Beispiel. Dem merkt man das Alter mittlerweile wirklich an...
 
Übrigens: Gerade bei Billy Joel finde ich, dass sich die Stimme für sein Alter erstaunlich wenig abgenutzt hat.

Finde ich auch ... er singt einige Songs n Ton tiefer. Aber das alte Gefühl ist meist noch da...

Die beiden Aufnahmen können sich natürlich auch nicht so ganz ähnlich sein: die eine ist ja live...

Dass man ihn gern als Vergleich nimmt, liegt wahrscheinlich an ihm selbst. Er hat selbst schon früh angefangen zu jammern und dadurch den Focus auf das Thema gesetzt.
 
Danke für eure Antworten!
Was hat denn Billy Joel für eine Stimmlage?

Warum ich wissen möchte, was für eine Stimmlage ich habe?
Ich hatte bis vor 4 Jahren noch eine sehr, sehr hohe Stimme weil ich biologisch als Frau geboren worden bin und habe dann angefangen, Testosteron zu nehmen, weil ich mich schon immer als solcher gefühlt habe. Nun habe ich eine tiefe Stimme und mich interessiert es einfach brennend, welche Stimmlage ich jetzt habe. Je tiefer, desto besser :). ich versuche aber NICHT extra tief zu sprechen in dem Video. ich rede so wie immer.


der Stimmbruch im zarten Alter von 20 Jahren;)
http://www.youtube.com/watch?v=3xiP_Z1dTng

in der Tat hören einen die Leute mehr zu, wenn man ein Mann ist und eine tiefe Stimme hat. Das fand ich erstaunlich als ich das erlebte.
Es hat mich auch gewundert,dass meine Stimme so brummig geworden ist, da ich keinen sichtbaren Kehlkopf habe und sehr dünn bin und ich dachte, dass die Stimme nur bei dicken Männern mit sichtbaren Kehlkof brummig wird. Aber das scheint defitiniv nicht so zu sein. ich dachte auch, dass meine STimme nie so tief werden würde wie die eines geborenen Mannes, aber auch da habe ich mich geirrt

Es ist faszinierend, denn ich schmiere mir nur jeden Tag zwischen 2,5 und 5 g Gel auf die Haut. Das wars. Allein davon die Veränderung. Nicht auszudenken was passiert, wenn Frauen sich mit Testosteron dopen, denn der Stimmbruch ist irreversibel
 
Zuletzt bearbeitet:
Tenor, Bariton und all das bezieht sich auf Gesang, nicht auf die Sprechstimme. Billy Joel hat (wenn er spricht, nicht singt) eine "mittlere" Stimmlage, wie die meisten Männer. So wie Du jetzt auch.

Ich kann das gut verstehen, dass Du Dich nach Deiner Testosteronkur brennend dafür interessierst. Aber Gesang und besonders die leise Alltags-Sprechstimme sind nicht miteinander vergleichbar.

Fast jeder Junge, der gerade aus dem Stimmbruch kommt und hier postet, glaubt von sich, seine Stimme sei Bariton bis Bass. In 99% aller Fälle irrt er sich deshalb: weil ihm die Technik, die man braucht, um hohe Töne zu singen, völlig fehlt, geht er von seiner Sprechstimme aus. Und die ist halt fast immer mittel bis tief.


Du hast also - genau wie Billy Joel - eine Sprechstimme in mittlerer Lage.
...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat mich auch gewundert,dass meine Stimme so brummig geworden ist, da ich keinen sichtbaren Kehlkopf habe und sehr dünn bin und ich dachte, dass die Stimme nur bei dicken Männern mit sichtbaren Kehlkof brummig wird.
Meinst du, dass du keinen hervorstehenden Adamsapfel hast? Den habe ich auch nicht, bin aber Bariton, das sagt also nichts aus.

Ich bin zwar im Gegensatz zu Vali und antipasti der Meinung, dass auch die Sprechstimme eine Aussage erlaubt, denn der Kehlkopf und die Stimmlippen sind ja die gleichen, aber dein Hörbeispiel finde ich sehr schwierig einzuordnen. Ein Bass bist du ganz sicher nicht, sonst klänge deine Sprechstimme noch ein ganz schönes Stück tieftöniger. Im Grunde empfinde ich deine Stimme auch nicht als "brummig", sondern eher ein wenig knarzig/ schnarrend. Das überlagert den eigentlich Klang, der mir gar nicht mal so tief vorkommt.

Du sprichst zweifelsohne auf einer sehr tiefen tonalen Ebene (so um G herum), aber die Timbrierung erscheint mir eigentlich höher angelegt.
 
Mist, mein Beitrag wurde nicht gespeichert. Also nochmal schreiben..

Danke für eure Antworten!
Das höre ich gern als Fan, dass ich in der gleichen mitleren Lage spreche wie Billy :)

Genau, ich habe keinen sichtbaren Adamsapfel.
Es kann gut sein, dass ich tiefer spreche als es eigentlich vorgesehen ist. Bewusst und unbewusst. Und neu lernen zu sprechen muss ich auch, nachdem ich 20 Jahre ne hohe Stimme hatte. Früher hab ich versucht meine Stimme wegzudrücken und das resultierte in einer sehr eigenartien Lache, die andere zum Mitlachen annimmierte und als "Meerschweinchen" oder "eine-Maus-wird zerquetscht" beschrieben wurde. Also sehr hoch und komisch.

Erstaunlicher Weise höre ich mich genau an wie meine Schwester (Wortwahl, Rythmus, Betonung usw.), nur dass ich tiefer spreche.
Kannst du mir ein Beispiel geben, was "schnarrend" und "knarzig" bedeutet?

Gruß,
James
 
Leute die ständig mit gequetschter, "knarziger" Stimme sprechen (bzw. singen) sind Jan Delay oder Ralf Zacherl. So ähnlich hört es sich bei dir auch an. Du solltest imho deinen inzwischen ja stark gewachsenen Kehlkopf mehr das machen lassen was er will und deine Stimme nicht noch weiter runter quetschen als sie ohnehin liegt.
Ansonsten gratuliere ich zu deinem mutigen Schritt.:)
 
Danke :)
ah gut, hab mir die mal Videos der beiden angeschaut. Stimmt, die Stimme "brummt" wie meine. Damit will ich sagen, dass das vermeintliche "Brummen" dann wohl keins is, sondern ein Schnarren ; )
Lustiger Weise habe ich 1mm kurze hellblonde Haare und nen Kinnbart. Irgendwie sehe ich also optisch sogar aus wie die beiden. lustiger Zufall
Die Stimme nicht tiefer drücken als sie ist....ui..schwierig. Kommt mir gerade so schwierig vor, wie mit links Zähne zu putzen
 
Jan Delay ist vielleicht ein etwas schwieriges Beispiel, weil er eher gepresst und vor allem sehr nasal und mit viel Twang spricht und singt. Das ist nicht das, was ich bei dir höre.

Was ich mich mit Schnarren meine ist das, was man im englischen "vocal slack" nennt - ich kenne leider keine deutsche Begrifflichkeit, die das ausdrückt. Es ist eine Stimmfunktion am unteren Ende des Stimmumfangs, bei der die Stimmbänder ungleichmäßig "flattern" bzw. Luft durchlassen, wodurch das Geräusch entsteht, das du als "brummig" empfindest und ich als "knarzig". Das überlagert den eigentlichen Stimmklang.

Ich denke, dass wenn du deinen Stimmklang ein wenig "befreist" (im Moment kommt er mir sehr "gemacht" vor, wenn auch vielleicht unterbewusst), du noch deutlich sonorer klingen wirst. :)

Das ist natürlich nur eine Einschätzung, keine professionelle "Diagnose".
 
Dein Kehlkopf wächst - er wächst auf die Größe, die er gehabt hätte, wenn Du als Mann geboren worden wärst und somit bekommst Du eine *echte* Männerstimme. Aus dem Stimmfach vor dem Stimmbruch kann man normalerweise ganz gut schließen, was du später als Stimmfach haben wirst. Wenn Du kein astreiner Sopran warst sondern eher Mezzo (man ordnet die Stimmen von Jungs vor dem Stimmbruch genau so ein) würde ich heute den Bariton vermuten.

Vielleicht würde es Dir ganz gut tun, ein paar Gesangsstunden zu nehmen. Einfach um zu lernen mit der neuen Stimme korrekt umzugehen, die neuen Registrierungen zu üben. Selbst die Jungs aus Knabenchören müssen nach dem Stimmbruch neu singen lernen. Weil eben Soprane und Altisten ihre Stimme ganz, ganz anders registrieren als Tenöre und Bässe - selbst wenn das Stimm-Material das selbe ist.
Im Gesang kannst Du dich vielleicht freier an Deinen eigentlichen Stimmklang annähern weil es nicht wirklich das ist, was Du willst.

Die Stimme auf Dauer tiefer zu drücken als sie will um einem selbstgewählten Ideal zu entsprechen ist übrigens eher ungesund und nimmt ihr Obertöne (das ist es, was Foxx mit "sonor" meint). Ich hab' diesen Fehler gemacht (meinen Sopran auf Mezzo abgedunkelt) und habe erst nachdem ich das Stück höher gerutscht bin bemerkt, wie viel Obertöne meine Stimme hat und wie mühelos ich singen kann.
An der Sprechstimme hat das zwar nicht viel geändert, die saß schon immer recht ordentlich, aber die meine ist für einen hohen Sopran eher dunkel.
 
Also ich gehe mal davon aus, dass du die Geschlechtsanpassung nicht alleine durchgezogen hast, indem du dir Testosteronsalbe auf dem Schwarzmarkt besorgt hast, sondern dass das alles unter ärztlicher Aufsicht abläuft. Dass diese Salbe alleine nicht reichen wird, war dabei sicher dir, dem Arzt und deiner Krankenkasse von vornherein klar. Also sprich doch den Arzt mal darauf an, ob man nicht noch etwas wegen deiner Stimme machen müsste. Du kannst dich ja ruhig darauf beziehen, dass dir von Profis gesagt wurde, dass du dir in dem Bemühen um eine möglichst männliche Stimme etwas angewöhnt hast, das möglicherweise stimmschädigend ist. Ruhig etwas dicker auftragen als es in Wirklichkeit vermutlich ist - immerhin ist es dir wichtig und der Arzt kennt sich in diesem Bereich wahrscheinlich nicht so gut aus.

Bei Geschlechtsanpassungen in die andere Richtung gehört Stimmunterricht ganz automatisch dazu. Und das liegt nicht nur daran, dass diese Frauen weiterhin mit ihrem männlichen Kehlkopf leben müssen, sondern auch daran, dass Männer und Frauen im allgemeinen ihre Stimme ziemlich anders einsetzen. Wahrscheinlich ist dir dies ja sogar längst klar und du hast schon entsprechend geübt. Aber professionelle Unterstützung könnte sicher nicht schaden. Und fragen kostet erst mal nix.
 
Bei Geschlechtsanpassungen in die andere Richtung gehört Stimmunterricht ganz automatisch dazu.

Ist das deine Überzeugung oder dein Wissen?

Denn falls es "nur" ersteres ist verstehe ich (Auf den allgemeinen Fall bezogen) die Begründung nicht ganz: Ein Junge in der Pubertät bekommt doch für gewöhnlich auch kein Stimmtraining! Und im Prinzip dürfte die Mutation durch Testosterontabletten/salbe/whatever doch genau die gleichen Schwierigkeiten und Veränderungen mit sich bringen wie die "gewöhnliche" Stimmmutation.
Den einzigen Unterschied, den man noch machen könnte, ist der des Alters. Wenn man bereits 20 Jahre mit seiner weiblichen Stimme gesprochen hat könnte die Umstellung schwerer fallen, bzw. die Gewöhnung an eine neue Art zu sprechen nicht gelingen.

Sorry, wfalls ich mich täusche und solches Stimmtraining wirklich an der Tagesordnung steht, aber ich wollte eben Nachfragen!

Im vorliegenden Fall, wenn also die Art und Weise wie der Threadersteller spricht (Hab's mir nicht angehört) wirklich ungesund klingt ist das ja wieder etwas anderes. Bei ungesundem Sprechen bekommt ja schließlich jeder, der will, professionelle Logopädie.

Liebe Grüße
 
Das ist natürlich kein professioneller Rat, sondern stammt aus einer Reportage, die ich vor ein paar Jahren mal gesehen habe. Es erscheint mir allerdings völlig logisch, weil Frauen, die zuvor Männer waren, nunmal lernen müssen, mit einem großen Kehlkopf trotzdem möglichst wie eine Frau zu klingen.

Aber ich habe wohl nicht klar genug herausgestellt, dass das rein anatomische nicht das einzige Problem ist. Männer und Frauen sprechen anders. Keine Ahnung, ob das reine Erziehung ist oder auch zum Teil mit der unterschiedlichen Hirnphysiologie zu tun hat, aber es geht jedenfalls deutlich über das hinaus, was durch die Kehlkopfgröße alleine bedingt ist. Dies ist eine Tatsache, zu der es auch etliche Untersuchen gibt. Ich habe z.B. mal gelesen, dass bei der künstlichen Stimmerzeugung dieses Phänomen berücksichtigt werden muss, wenn es optimal nach Frau oder Mann klingen soll. Das betrifft wohl ganz unterschiedliche Bereiche und meist geht es um winzige Nuancen. Aber gerade diese werden vom Hörer unterbewusst wahrgenommen und machen dann das unbestimmte Gefühl aus: "Ich weiß nicht genau warum, aber klingt ungewöhnlich."

Jungs in der Pubertät haben eben auch vorher schon wie "kleine Männer" gesprochen und haben darum dieses Problem nicht. 20 Jahre Gewöhnung (+ evtl. sogar angeborene Neigung) sind nicht gerade eine Kleinigkeit, sondern eine Sache die für eine Umstellung eine Menge Training braucht.
 
Da man bei "der anderen Richtung" die Stimmbänder nicht einfach operativ kürzer machen kann, bekommen die tatsächlich Logopädie um heller zu klingen.

Ich muss ehrlich sagen dass ich mich nicht mehr erinnere ob bei Jo auch Logopädie auf dem Programm stand, ich weiß nur dass er sehr davon profitiert hat mit der neuen Stimme singen zu lernen.
 
Danke für eure Antworten!
Ich spreche mal meine Ärztin drauf an. Wenn ich nen Tag mal länger lauter sprechen muss, dann bleibt die Stimme auch ganz weg. Das kann ich ihr ja auch sagen.

Ja, die meisten Transfrauen gehen zum Logopäden um ihre Stimme höher klingen zu lassen,
 
Es gibt eine recht einfach Methode die Tonhöhe seiner Sprechstimme festzustellen:

Du spricht einfach einen längeren Text und nimmst diesen iregndwie auf. Danach setzt du die an ein Klavier oder ein anderes eindeutige Töne produzierendes Gerät und sucht die Tonhöhe am Klavier (oä) heraus.
Am besten lässt du dich von einer anderen Person überwachen dass du in der UNgewohnten Situation nichts allzu anders machst.

Die Sprechstimme hat im Gegensatz zur Singstimme nur einen sehr Geringen Tonumfang. 4-5 Ganztöne, soweit ich mich erinnere.

Cheers,

Felix
 
Die Sprechstimme hat im Gegensatz zur Singstimme nur einen sehr Geringen Tonumfang. 4-5 Ganztöne, soweit ich mich erinnere.
Also ich spreche je nach anlass in den verschiedensten Höhen, eine Oktave ist da allemal drin.
 

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