Welchen Synth mit guter 76er Tastatur

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karlheinz12345
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Hallo

Bin neu hier und hätte eine Frage:
Ich spiele zur Zeit am Yamaha NP-V80 und möchte auf einen Synth umsteigen.
Das NP-V80 klingt nicht sehr durchsetzungsfähig und die Tastatur ist nicht besonders.
(Ich weiß es ist ja auch billig)

Der Synth sollte unbedingt eine 76er Tastatur haben, da ich bei den Hammermechanik Tastaturen schon des öfteren eine Sehenscheidenentzündung durch meine manchmal verkrampfte Handhaltung zusammengebracht habe.
Die 88er Tastaturen sind zu schwergängig für mich.

Darum eine leichergängie Sythtastatur. Unbedingt 76 Tasten wegen klassischen Klavierstücken.
Der Synth sollte einfach gute Sounds und eine DRUM Begleitung wie der M50 haben.
Ich spiele gerne mit Drum Begleitung. Welche Synth´s haben sowas ?
Korg TR 76 wäre mir schon aufgefallen.

Welche Synth´s bis ca 1500 Euro würdet ihr empfehlen ?

Ich brauche keinen Arpeggiator (Arpeggios spiele ich selber)
Keinen Sequenzer (hab ich am PC)
Keinen Sampler und muss auch nicht direkt aufnehmen können. (Hab ich alles am PC)

Nur eine gute wackelfreie und klapperfreie Tastatur und gute Klavier, Streicher und Synth Sounds.
(und die DRUM Begleitung)

DANKE an ALLE die sich hier beteiligen.

Gruß Karlheinz
 
Eigenschaft
 
die Kurzweils sind momentan arg günstig, aber Achtung!!! Du kaufst dir damit einen verdammt leistungsstarken Rompler, ein Alleskönner auf allen Gebieten... Sogar die LE Version (welche momentan sogar noch TEURER als die normalen PC3 sind, können masslos Dinge!!! Allerdings stellst du hier Ansprüche, die kaum realisierbar sind. Kein Sequenzer und kein Arpeggiator mit 76 Tastatur, aber Drumpatterns... gibts nicht. Zumindest nen Arpeggiator haben alle... Roland's Juno Stage käme noch in Frage, der könnte eigentlich alles, was du willst...

Zwei Möglichkeiten!

Roland's Juno Stage (gefällt mir persönlich recht gut) oder eben Korg TR76 oder sonst was gebrauchtes - ich würde zum Juno raten

Das Risiko eingehen und einen Kurzweil anschaffen! Die Dinger sind unglaublich günstig, aber überaus mächtig... Ausserdem sind sie keine normalen Synthies mehr sondern komplette Workstations - und saukompliziert zu bedienen... allerdings hast du dann erst mal Jahrelang eine super Basis...

Du siehst... du musst entscheiden... geh die Dinger einfach mal irgendwo anspielen... ;-)
 
würde Dir auch den kurzweil pc3 vorschlagen
 
Servus!

Würde auch zum PC3 raten. Dass er Arpeggiator und Sequenzer an Bord hat dürfte ja nicht stören. Er braucht es halt nicht. Die Tastatur ist Hammer und sauschwer zu programmieren ist immer so eine Sache. Was viel kann, ist zwangsläufig komplizierter. Ich hatte bis jetzt kein Problem, man muss sich halt mit Handbuch und Gerät hinsetzten und ein paar Tage investieren.

lg,
Duplo
 
Hallo nochmal

Also folgende Geräte kommen nun in Frage:


Korg TR 76

Roland Juno Stage

Korg M50-73

Kurzweil PC3Le 7


fällte euch noch eines ein ?

Gruß an ALLE:)
 
Der PC3 (ohne LE) wäre dem mit LE auf jeden Fall vorzuziehen, da er im Moment sogar eher weniger kostet, aber natürlich viel mehr kann. In der gegebenen Preisklasse ist das auf jeden Fall auch ein Monster, wobei du wie gesagt die Drum-Begleitung unter Umständen selber etwas aufbohren musst. Du findest dort jedenfalls nicht tausende von Rhythmen, aber das gilt wohl für die anderen Geräte auch so...
 
Ich DANKE allen die sich beteiligt haben und habe heute nach einer 4 stündigen Testphase den
Roland JUNO STAGE bestellt. ( Spezielles Dankeschön für den Tipp an ribboncontrol )

Für die, die es interessiert - meine Erfahrungen von heute:
Korg M50 super Drums und gute Sounds aber leider eine Klappertastatur wie von einem Kinderspielzeug (war für mich die schlechteste Tastatur)
Beim Kurzweil pc3 und pc3LE ist mir die Tastatur zu schwergängig. Ist fast wie eine richtige Klaviertastatur. Die Sounds sind allerdings sehr gut.
Korg TR 76 konnte ich nicht probieren weil nicht ausgestellt.
Also wurde es der Juno Stage.
In den Tasten sind des Juno Stage sind Metallplatten eingearbeitet, der Widerstand ist eher gering und es scheppert und wackelt nix.
Auch beim schnellen Drücken mehrerer Tasten schnell hintereinander ist das Geräusch dabei um einiges leiser als beim Korg. (Geräte waren dabei abgeschaltet)
Weiters hat er über 1000 Sounds und sehr gute Drums. Klingt gesamt sehr gut und durchsetzungsfähig.
Beim neuen Motif XF6 sind übrigens auch diese Metallplatten in den Tasten. Der ist allerdings nicht in meiner Preiskategorie.
Die Tastatur vom PA2Xpro ist auch super aber ich wollte ja kein Keyboard.
Die Tastatur vom Roland Juno Gi ist wie beim Korg M50. Also nicht so gut wie beim Stage.

Das ist meine private Meinung über die Geräte die ich heute angetestet habe.
Die kann natürlich auch falsch sein.
Ich möchte keinen Hersteller oder Fans von Produkten beleidigen.

Gruß an ALLE:great:


 
Ich DANKE allen die sich beteiligt haben und habe heute nach einer 4 stündigen Testphase den
Roland JUNO STAGE bestellt. ( Spezielles Dankeschön für den Tipp an ribboncontrol )

Für die, die es interessiert - meine Erfahrungen von heute:
Korg M50 super Drums und gute Sounds aber leider eine Klappertastatur wie von einem Kinderspielzeug (war für mich die schlechteste Tastatur)
Beim Kurzweil pc3 und pc3LE ist mir die Tastatur zu schwergängig. Ist fast wie eine richtige Klaviertastatur. Die Sounds sind allerdings sehr gut.
Korg TR 76 konnte ich nicht probieren weil nicht ausgestellt.
Also wurde es der Juno Stage.
In den Tasten sind des Juno Stage sind Metallplatten eingearbeitet, der Widerstand ist eher gering und es scheppert und wackelt nix.
Auch beim schnellen Drücken mehrerer Tasten schnell hintereinander ist das Geräusch dabei um einiges leiser als beim Korg. (Geräte waren dabei abgeschaltet)
Weiters hat er über 1000 Sounds und sehr gute Drums. Klingt gesamt sehr gut und durchsetzungsfähig.
Beim neuen Motif XF6 sind übrigens auch diese Metallplatten in den Tasten. Der ist allerdings nicht in meiner Preiskategorie.
Die Tastatur vom PA2Xpro ist auch super aber ich wollte ja kein Keyboard.
Die Tastatur vom Roland Juno Gi ist wie beim Korg M50. Also nicht so gut wie beim Stage.

Das ist meine private Meinung über die Geräte die ich heute angetestet habe.
Die kann natürlich auch falsch sein.
Ich möchte keinen Hersteller oder Fans von Produkten beleidigen.

Gruß an ALLE:great:


bittebitte... ich empfehle nur das weiter, was ich selber gut finde... hab ihn ja lange Zeit besessen und erst kürzlich ausgemottet (für n PC3... Ironie, was?) Und ehrlich gesagt... aktuell verfluche ich das Kurzweil OS, die mächtige Ausstattung dieses unglaublich schnäppchenmässigen Romplers und meine eigene Unfähigkeit... :bang:
 
Da ich schön öfter eine Sehnenscheidenentzündung hatte (wegen Klaviertastaturen) habe ich ja etwas leichtgängiges gesucht.
Wenn jemand Klavier richtig gelernt hat ist der PC3 sicher ein super Gerät. Ich hatte leider nie Klavierstunden als ich jung war. Hab mir alles selbst gelernt und verkrampfe mich manchmal beim spielen. Die Sounds haben mir sehr gut gefallen beim PC3 genauso wie beim Juno, aber wegen der Tastatur habe ich den Juno genommen. Obwohl der auch einige Hammer Sounds hat. Auf die freue ich mich schon. Alleine die Piano Auswahl ist ein Wahnsinn.
Die Tasten des juno sind für mich ideal. Ich hatte mal, etwa 1995, ein Roland Keyboard aber mit dem konnte ich mich nie anfreunden. Zu verschachtelte Menüs. Diese Keyboard habe ich sogar mit der Beschreibung nicht verstanden. Damals habe ich mir gesagt, nie wieder ein Roland.
Bis ich den Tipp von dir bekommen und heute das Gerät gesehen und gehört habe.
Der Juno ist super leicht aufgebaut. Auch ohne Handbuch. Nach 15 Minuten hatte ich ihn im Griff.
Danke nochmals :great:
 
siehste ;-)
 
Die Menüführung bei Roland ist leicht verständlich, aber beim Kurzweil ist das nicht viel komplizierter. Was die Tastatur angeht, kann ich Deine Wahl durchaus nachvollziehen, bei den Sounds eher nicht. Ich habe selber einen Roland G1000, auch 76 Tasten, den wollte ich durch den Juno Stage ersetzen, weil ich die ganze Begleitautomatikgeschichte im Grudne nicht mehr brauche. Gerade bei den 76er Tastaturen ist Roland mit der Fatar, die sie darin verbauen, bestens bestückt. Nur die 76er bei Kurzweil gefallen mir noch besser.
Als ich mal die Möglichkeit hatte, den Juno Stage ausgiebig zu testen, war ich eher enttäuscht. Allerdings nicht wegen der Tastatur, sondern wegen der Sounds. Da kann ich meinen 10Jahre alten G1000 besser behalten. Und dann ist da noch das externe Netzteil, was gar nicht geht.
 
Hallo dr rollo

Für mich war die Tastatur wichtiger als die Sounds. Das Kurzweil hätte ich eh genommen aber die Tastatur ist mir zu schwergängig.
Was nützen die besten Sounds wenn ich wegen Sehenscheidenentzündung gar nicht spielen kann.
Ich fand aber die Sounds des Juno nicht schlecht. Ich brauche ja nur Pianos, Streicher und Synths. Da gibts schon eine riesen Auswahl.
Das externe Netzteil ist mir egal. Ich trete ja nirgens damit auf.
Der Juno steht nur bei mir zu Hause und das Netzteil befestige ich mit Kabelbindern am Tisch, auf dem der Juno steht.
Mit einer extra Stromleiste schalte ich ihn ein und aus. Ich ziehe die Stecker nie ab weil die Stromleiste einen Kippschalter hat.
Gruß Karlheinz
 

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