Welcher 19" Sansamp - was sind die Unterschiede?

Lindex
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Ich überlege aktuell, mir für mein Bassrack einen neuen Preamp zuzulegen.
Aktuell habe ich den SWR Marcus Miller im Einsatz, ein phantastisch klingender Preamp mit nur einem kleinen Manko: er kann nur clean...

Da ich nicht gerade ein Freund von Bodentretern bin, schwebt mir hier eine Racklösung vor, die den SWR dann ablösen soll.
Um überhaupt mal in diese klangliche Richtung reinzuschnuppern, habe ich mir vor einiger Zeit den Behringer BDI 21 zugelegt - anfänglich war ich etwas erschrocken darüber, wie stark diese Kiste dem Ton seinen eigenen Charakter aufsetzt, typische Unterschiede der davorgehängten Instrumente werden doch ziemlich glattgebügelt.
Ich will jetzt nicht sagen, alles klingt gleich - aber sich doch zumindest deutlich ähnlicher, als ohne das Gerät.

Trotzdem, ich bin positiv überrascht wie gut sich das Ding im Rockband-Kontext anhört, und vor allem, wie einfach es geht, den passenden Sound zu finden.
Am SWR kann ich prinzipiell (abgesehen vom Schmutz im Ton...) einen ähnlichen Charakter hinbiegen, allerdings ist das mit Höhen, Bässen und 3 semiparametrischen Mitten doch eine ganz schöne Fuddelei.

Also gibt es 2 Möglichkeiten: den BDI einschleifen, die Knöppe festtackern und mit ins Rack stopfen - oder eben einen Tech 21 Preamp einsetzen.

Davon gibt es allerdings 2 verschiedene, und ich habe nicht wirklich verstanden, was denn nun die Unterschiede sind.
Anspielen geht leider auch nicht so ohne weiteres, Session hat beide nicht im Programm und Thomann ist mir zu weit, um mal eben hinzufahren.

Kann mir von Euch jemand erklären, wo die Unterschiede bei den beiden Kisten liegen?
Optisch und Ausstattungstechnisch sind sie ja ziemlich ähnlich...anderer Klang vielleicht?
Preislich sind sie ja auch auf den Euro genau gleich teuer...

Tech 21 VT Bass Rack


Tech 21 SansAmp RBI



Edith meint gerade noch, es gäbe ja auch für knapp das doppelte Geld den PSA 1.1, aber der scheint sich primär durch die Möglichkeit, Presets abspeichern zu können, von den beiden anderen zu unterscheiden...?

 
Eigenschaft
 
Ist eignentlich echt nur anderes Voicing. Der VT geht eben mehr so in den Ampeg Bereich, währen der RBI eben auch andere Bereiche abdeckt. Der PSA unterscheidet sich hierbei aber nicht nur durch Preset Speicher sondern kann eben zusätzlich zu anderen Dingen auch noch ein Gitarren Signal was reinkommt bearbeiten. Das geht bei den anderen beiden nicht so, weil diese echt rein für Bass gedacht sind.
 
Ich würde wohl als erstes probieren einen Effekt in den Effektweg des Preamps zu hängen. Der ist doch sogar per Fussschalter aktivierbar, oder? Entweder ein Bodentreter halt hinten im Rack (VT-Bass, Darkglass VT) oder halt ein weiterer Rackpreamp. Ein VT Bass würde als 1HE Gerät über dem SWR auch noch gut passen :rolleyes:

Wenn dir der Sound des VT oder des RBI dann alleine auch passt, kannst den SWR ja dann ganz weggeben. Aber grad so direkt umtauschen würd ich nicht. Ich hab die SWR Vorstufe als sehr toll in Erinnerung. Vielleicht ist eine Kombination aus zwei Preamps der goldene Mittelweg?
 
Ja, das wird der erste Versuch, erstmal ganz einfach mit dem Behringer-Teil, das - gerade zu dem Preis - richtig nett ist.

Von einer zusätzlichen HE im Rack will ich möglichst weg, ich tendiere eher dazu, das aktuelle 6-HE-Rack aus Gewichtsgründen etwas zu schrumpfen.
Zurzeit sind drin: Alto D3, SWR MM2, Racktuner und Analogfunke.
Das ganze als schwere Holzausführung, sprich, das gesamte Rack hat rund 25 Kg trotz leichter Digi-Endstufe.
4 HE mit 10Kg weniger wäre klasse...

Dazu kommt: ja, die SWR Vorstufe klingt klasse und hat alles an Bord, was man sich nur wünschen kann, von parallelem Effektweg über Röhrengetriebenen DI, Kuhschwanz Höhen und Bässe + 3 semiparametrische Mitten, regelbarer Contour (Aural Enhancer), bis hin zum komplett einstellbaren Kompressor.
Alles in Studioqualität.
Jede Sektion einzeln abschaltbar.
Kompressor lieber vor, oder hinter der Klangregelung? Just press a button.
DI trocken, mit Klangregelung, vor oder hinter dem Kompressor? Klick.
Selbstverständlich mit regelbarem Pegel.

Das Problem dabei: alles live völlig überkandidelt.
Ich hatte in den letzten Jahren nicht einen Gig, bei dem ich auch nur ansatzweise die Zeit gehabt hätte, dort in aller Seelenruhe alles zu justieren.
Meistens bleibt alles fast neutral, Aural Enhancer mal ein bischen links oder rechts, und wenn es mal irgendwo dröhnen sollte, gezielt diese Frequenz etwas zurückgenommen (was aber auch meistens wenig bringt, da sich Raumresonanzen mit dem Eintreten der Zuhörerschaft massiv verändern...).

Ich denke mal, ich werde die Kiste für Aufnahmen behalten, alleine schon, weil es die Marke nicht mehr gibt und das Ding den Top State of the Art von SWR dargestellt hat.

Aber für live stelle ich mir etwas anderes vor, einfach mehr Plug'n'Play.
Einmal per Gain die gewisse Rotzigkeit im Ton eingestellt, vielleicht noch minimal den EQ angepasst und fertig.
Knöpfe abschrauben, festlöten, falschrum einbauen, was auch immer.
Eine Strippe in die Endstufe, eine in die Stagebox und gut.
Den Rest darf der FoH machen.

Quasi der Preci unter den Amps, Stecker rein, Volume auf, Tone kurz gecheckt, passt. :D

Das funktioniert mit dem Behringer BDI21 schon richtig gut.
Am Amp alles neutral, am BDI einmal den Drive justiert, Tretmine einschalten, fertig.

So etwas stelle ich mir vor, nur halt nicht als Tretmine, sondern im Rack.
Und da der Behringer ja ein Sansamp-Klon ist und die Dinger von Tech 21 ähnlich klingen sollen, nur eben noch ein Stück besser, edler, sind mir eben die beiden oben genannten Kisten in den Sinn gekommen.

Mit Tretminen habe ich ein echtes, physisches Problem: ich hatte 1998 einen Motorradunfall, seitdem ist mein rechtes Bein knieabwärts gelähmt und ich kann den Fuß nicht mehr bewegen.
Mit rechts Tretminen bedienen geht also schon mal nicht, und wenn ich es mit links versuche, falle ich um, da ich auf dem rechten Fuß kein Gleichgewicht halten kann... :rolleyes:

Klar, ich könnte das Ding einmal verkabeln und am Anfang des Gigs einmal einschalten und gut ist, aber trotzdem...ich mag die Dinger seitdem einfach nicht mehr... ;)
 
Der RBI entspricht dem Sans Amp Bass Driver DI, welchen ja auch der Behringer imitiert. Wenn dir der Sound also schon gefällt, wäre der RBI keine schlechte Wahl.

Der VT hat eben ein anderes Voicing bzw. kann durch den Mitten- und Charakterregler ganz gut angepasst werden. Der Preamp ist so konzipiert, dass er die Ampeg Amps von Flip Top bis SVT abdeckt.

Es gibt prinzipiell auch noch den RPM, der parametrische Mitten hat. Gut klingen tun sie alle und der Teufel steckt hier wohl echt im Detail.

Der PSA unterscheidet sich hierbei aber nicht nur durch Preset Speicher sondern kann eben zusätzlich zu anderen Dingen auch noch ein Gitarren Signal was reinkommt bearbeiten. Das geht bei den anderen beiden nicht so, weil diese echt rein für Bass gedacht sind.
Das ist Quatsch - Gitarre anschließen geht immer und zumindest über den VT klingt das m.E. auch noch sehr gut und ist mehr als eine Notlösung.
 
Also ich habe mal den VT-Bass (als Treter) benutzen dürfen....sehr geilo:)
 
VT Bass und BDDI sind ähnlich aber doch unterschiedlich. Ich würde dir empfehlen beide zu bestellen und parallel anzutesten, was dir nicht gefällt geht dann wieder zurück. Falls du gerade keine 800€ auf der hohen Kante hast, gibt es beide Versionen ja auch als billigere Bodentreter. Klanglich und von der Bedienung her sind sie gleich, zum ausprobieren, welcher dir eher zusagt sollte das trotz deiner Beeinträchtigung klar gehen.
Zum Unterschied BDI21 und BDDI: EQ und generelle Bedienung sind gleich, die Zerre des BDI21 ist aber in meinen Augen nicht zu gebrauchen. Klingt viel zu harsch. Das ist beim BDDI deutlich anders, da kann man sie sehr gut, ggf. auch nur leicht zum andicken, nehmen. Falls du mehr Charakter vom eigentlichen Bass durchhaben willst: Den Blend Regler als Ausgangswert bei 12 Uhr positionieren und dann entweder etwas weiter auf oder zu drehen. Wenn du davor keine weiteren Zerrer hast, bei denen du die Höhen beschneiden willst, klappt das sehr gut und dein Bass klingt wieder nach deinem Bass - nur etwas dicker. :)
Für den VT Bass findest du bei Talkbass auch die neutrale EQ Einstellung (Mitten ein kleinen ticken geboostet, Höhen bei 9-10 Uhr, Bass 12 Uhr, Character 12 Uhr), ist imo ein guter Startpunkt.

Bei mir ist inzwischen eine VT Bass DI fest auf dem Board. So eingestellt, dass sie den Bass etwas andickt ohne den Eigenklang vom Ray groß zu verbiegen und bei härterem Anschlag zerrt. Soweit perfekt für das, was ich will.
 
VT Bass und BDDI sind ähnlich aber doch unterschiedlich. Ich würde dir empfehlen beide zu bestellen und parallel anzutesten, was dir nicht gefällt geht dann wieder zurück.

Ich werde einfach mal zu Session nach Ffm fahren und die beiden Bodentreter dort antesten.
Die Rackversionen haben sie leider nicht im Programm...

Zum Unterschied BDI21 und BDDI: EQ und generelle Bedienung sind gleich, die Zerre des BDI21 ist aber in meinen Augen nicht zu gebrauchen. Klingt viel zu harsch.

Interessant, und zeigt auch wieder einmal, wie viel Geschmackssache da drin steckt.
Ich habe beim BDI21 Bässe und Höhen ziemlich genau bei 12h stehen, Presence recht weit raus, Blend zu 100% auf Effekt und den Drive auf ~3/4 und finde den Sound mit JB und Preci ziemlich genial, die Zerre hat gut Biss und hebt schön den Attack über die 2 Gitarren drüber, während der Bass ordentlich Druck und Punch in den Tief(st)mitten macht, aber die Mitten um die 500Hz nicht die Gitarrenmitten überlagern.

Bei mir ist inzwischen eine VT Bass DI fest auf dem Board. So eingestellt, dass sie den Bass etwas andickt ohne den Eigenklang vom Ray groß zu verbiegen und bei härterem Anschlag zerrt. Soweit perfekt für das, was ich will.

Ich würde wahrscheinlich eher mit mehr Färbung und Zerre arbeiten.
Was ich auf Youtube so gefunden habe, was den VT angeht, scheint der mir etwas mittenbetonter, weniger scooped zu sein...?
Und ja, die Zerre ist schon deutlich weicher als beim BDI21...muss man echt mal mit dem eigenen Setup hören, so aus den Videos ist sie mir fast eine Ecke zu soft.
Kommt mir das nur so vor, oder ist der RBI/BDDI da etwas rauher...?
 
Hi Lindex,

nanu,wassen los ? Bist Du mit dem Bugera nicht mehr zufrieden,weil Du Dein 19" Teil wieder rausgekramt hast ?

LG Micha
 


Soso,da kann man mal sehen,daß Du nicht ausgelastet bist :D.

Die Driver,für die Du Dich entscheidest,sind net schlecht.Jedenfalls haben die ´ne tolle Zerre,so,wie ich es mir wünsche.
Wenn ich an so manch´Andere denke,die sich anhören,als ob sie ´furzen ´ ....... :rolleyes:

Ich habe mir vor ein paar Monaten das Zoom B3 gekauft,welches den BDDI beinhaltet.
Bin sehr zufrieden damit.

Auch besitze ich vom großen T dieses billige Teil hier :https://www.thomann.de/de/behringer_vtone_bass_bdi21_analog_modeling_preamp.htm

Klingt auch super.Hat aber den Nachteil,daß er Mitten klaut,Wäre nicht schlecht gewesen,wenn man dem noch einen Mittenregler hinzugefügt hätte.

Naja egal,Du stehst ja eh nicht auf Bodentreter ;) .
 
Interessant, und zeigt auch wieder einmal, wie viel Geschmackssache da drin steckt.
Ich habe beim BDI21 Bässe und Höhen ziemlich genau bei 12h stehen, Presence recht weit raus, Blend zu 100% auf Effekt und den Drive auf ~3/4 und finde den Sound mit JB und Preci ziemlich genial, die Zerre hat gut Biss und hebt schön den Attack über die 2 Gitarren drüber, während der Bass ordentlich Druck und Punch in den Tief(st)mitten macht, aber die Mitten um die 500Hz nicht die Gitarrenmitten überlagern.



Ich würde wahrscheinlich eher mit mehr Färbung und Zerre arbeiten.
Was ich auf Youtube so gefunden habe, was den VT angeht, scheint der mir etwas mittenbetonter, weniger scooped zu sein...?
Und ja, die Zerre ist schon deutlich weicher als beim BDI21...muss man echt mal mit dem eigenen Setup hören, so aus den Videos ist sie mir fast eine Ecke zu soft.
Kommt mir das nur so vor, oder ist der RBI/BDDI da etwas rauher...?

beim behringer bdi ist die leichte grundzerre auf jedenfall sehr gelungen bloß halt richtiger overdrive klingt nach übersteuerter transe, hab bei meinen den drive bei ca. 2/3, beim letzten 1/4 des regelwegs fängt er dann an richtig beschissen zu zerren.

Ja , der vt bass ist deutlich mittenbetonter und auch eher etwas weicher ausgelegt aber: das hängt massgeblich vom charakter regler ab, der beeinflusst die mittenstruktur und die zerre ungemein, wenn du ihn antestest achte mal drauf wie sich charakter und drive regler gegenseitig beinflussen, charakteregler ehr zurückgedreht und die zerre wird weicher, tiefmitten kommen deutlicher hervor es geht mehr richtung oldschool. characterregler mehr nach rechts und die zerre wird agressiver bissiger, hochmitten kommen auf es geht mehr richtung derbe rockzerre. der charakeregler ist das herz der character sansamps das unterscheidet sie vom bassdriver, den oxford sansamp benutz ich auch gerne und bei dem ists das gleiche, obs nun besser oder schlechter ist ist geschmacksache viele schwören auch zurecht auf den bassdriver.

grob würde ich sagen bei rock,punk, alternative u.ä komt der vt bass besser, bei metal u hardcore ist der bassdriver besser zugeschnitten
 
Soso,da kann man mal sehen,daß Du nicht ausgelastet bist :D.

Yepp, das auch.
Zweitens möchte ich mich mal in einer Band nur auf das Bassen konzentrieren können und nicht noch dauernd den Leadsänger "nebenher" machen müssen.

...und drittens habe ich halt 3 komplette Bassanlagen, die zum einstauben einfach zu schade sind und zu teuer waren... :redface:



Auch besitze ich vom großen T dieses billige Teil hier :https://www.thomann.de/de/behringer_vtone_bass_bdi21_analog_modeling_preamp.htm
Klingt auch super.Hat aber den Nachteil,daß er Mitten klaut,Wäre nicht schlecht gewesen,wenn man dem noch einen Mittenregler hinzugefügt hätte.

Den habe ich auch, und der gefällt mir auch sehr gut - dadurch bin ich ja erst auf die Sansamps gekommen.
Das ganze noch etwas flexibler und wärmer im Klang und als 1-HE Rackmount - perfekt!

- - - Aktualisiert - - -

beim behringer bdi ist die leichte grundzerre auf jedenfall sehr gelungen bloß halt richtiger overdrive klingt nach übersteuerter transe, hab bei meinen den drive bei ca. 2/3, beim letzten 1/4 des regelwegs fängt er dann an richtig beschissen zu zerren.

Ja, das stimmt, als reinen Zerrer kann man ihn eher nicht nehmen, da fängt er dann etwas an, nervig zu sägen.

Ja , der vt bass ist deutlich mittenbetonter und auch eher etwas weicher ausgelegt aber: das hängt massgeblich vom charakter regler ab, der beeinflusst die mittenstruktur und die zerre ungemein, wenn du ihn antestest achte mal drauf wie sich charakter und drive regler gegenseitig beinflussen, charakteregler ehr zurückgedreht und die zerre wird weicher, tiefmitten kommen deutlicher hervor es geht mehr richtung oldschool. characterregler mehr nach rechts und die zerre wird agressiver bissiger, hochmitten kommen auf es geht mehr richtung derbe rockzerre. der charakeregler ist das herz der character sansamps das unterscheidet sie vom bassdriver, den oxford sansamp benutz ich auch gerne und bei dem ists das gleiche, obs nun besser oder schlechter ist ist geschmacksache viele schwören auch zurecht auf den bassdriver.

Das ist doch mal 'ne Aussage, anhand derer man sich etwas vorstellen kann!
Danke dafür!

grob würde ich sagen bei rock,punk, alternative u.ä komt der vt bass besser, bei metal u hardcore ist der bassdriver besser zugeschnitten

Hmm...das ist dann ein Problem...ich stecke musikalisch irgendwo dazwischen... :D

Rock ist es nicht mehr, Metal aber noch nicht.
Hardrock halt, aber auch nicht so ganz lupenrein...
 
Den habe ich auch, und der gefällt mir auch sehr gut - dadurch bin ich ja erst auf die Sansamps gekommen.
Das ganze noch etwas flexibler und wärmer im Klang und als 1-HE Rackmount - perfekt!

geht mir auch so! Deshalb plane ich, aus dem billig verarbeiteten BDI-Treter nen Rackmount-Pre zu "stricken"

https://www.musiker-board.de/bastel...-v-tone-bass-bdi21-umbau-1he-rack-preamp.html

da ich eh bei 80% der Songs noch zusätzlich den Palmer Übertreiber vorgeschaltet habe nutze ich den BDI aber auch nur um den Sound anzudicken bzw. nen guten "fast cleanen" Grundsound zu bekommen. und das macht der super!
 
geht mir auch so! Deshalb plane ich, aus dem billig verarbeiteten BDI-Treter nen Rackmount-Pre zu "stricken"

Ja, hab den Thread auch schon gelesen...interessante Sache, aber ich tendiere dazu, einfach eine saubere, fertige 1-HE Lösung einzubauen, die dann hoffentlich auch noch mal ein Ünzchen feiner klingt.
 
ist schon richtig. Ich hab halt bock auf DIY und mir ist der Sansamp VT Rack einfach noch zu teuer im Moment. Ich denke selbst wenn ich mir dann noch irgendwann den "real deal" kaufe kann nen günstiger, gut funktionierender Backup-Preamp für evtl. zweitprojekte eh nicht schaden!
 

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