Wer findet Guitar and equipment smashing vertretbar, und wieso?

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Kindisch triffts wohl ganz gut. Zumindest ich habe als Kind genauso Freude gehabt etwas zu bauen, wie auch es nachher wieder zu zestören. Zb Sandburgen oder Häuser aus Bausteinen. Da seh ich nix schlimmes drin, wenn einer Zerstörung zu einem Kunstprojekt erhebt - solang er nicht anderen damit schadet soll er das tun. Und es übt Faszination aus, sonst wären die Filme von Ronald Emmerich nicht solche Kassenschlager.
Und E-Gitarren sind Industrieprodukte - ich würd sogar soweit gehen und Leo Fender als den Henry Ford der E-Gitarre bezeichnen: effiziente Massenproduktion!
Als fixer Bestandteil einer Show ist das Zertrümmern von Gitarren aber schon abgedroschen, das war in den 60ern spannend, heute ist es fad. Aber es dreht mir nicht den Magen um, wenn ich sowas sehe. Es bringt mich eher zum gähnen - nach dem Motto "fällt denen nix neues ein?"
 
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Was mich eher beunruhigt, ist die offensichtliche Verbindung von E-Gitarre - Zerstörung.
... mh, die Verbindung von Rock und Gewalt ist doch so alt wie die ersten Schmalztollen ... das Argument userer Großmütter gegen die bösen Halbstarken, wenn ich mich recht erinnere ...

Da wird eine Erwartungshaltung geschürt, dass ein Instrument eigentlich nur zum Kaputtmachen gedacht ist.
... das glaube ich eher nicht, bei wem, denkst du, würde die geschürt? Showevents haben ja in der Regel den Charakter des Lebensfernen, das macht ja die Unterhaltung aus ... und Stars haben eben auch Stellvertreterfunktion, sie dürfen ausagieren, was Herr und Frau Normalo sich nicht trauen :D

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wie auch es nachher wieder zu zestören. Zb Sandburgen oder Häuser aus Bausteinen.
... ja, das kenne ich auch und sehe es bei meinen Kindern, ist aber im Ansatz etwas anderes, als mit einem Hammer auf das eigene Spielzeugauto einzudreschen (und das wieder etwas anderes, als es in seine Einzelteile zu zerlegen). Wenn eines meiner Kinder regelmäßig irreversible Zerstörungen absichtlich anrichten würde, wäre ich besorgt.
 
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... mh, die Verbindung von Rock und Gewalt ist doch so alt wie die ersten Schmalztollen
das war vor 60 Jahren! Ich seh eigentlich keine neue revolutionäre Bewegung in der Rochmusik, die diesen Konnex zur Ausschreitung hat. Selbst Grunge war da eigentlich nur ein müder Abklatsch des Punk...
... das glaube ich eher nicht, bei wem, denkst du, würde die geschürt?
beim Publikum, das erwartet, dass eine E-Gitarre zertrümmert wird. Natürlich ist Show etwas, das aus dem Alltag heraussen ist. Aber das bedeutet ja nicht automatisch, dass etwas zerstört werden muss. Aber gib einem Nichtmusiker eine E-Gitarre in die Hand und viele werden zumindest so tun, als würden sie das Instrument jetzt zerschlagen.
Wenn eines meiner Kinder regelmäßig irreversible Zerstörungen absichtlich anrichten würde, wäre ich besorgt.
Ich denke Zerstörung kann eben auch ein kreativer Akt sein. Wobei eben die Hintergründe bei Kindern beachtet werden müssen. Aber wir haben durchaus auch unseren Spass daran gehabt unsere Spielzeugautos mit dem Hammer zu zerschlagen. Wobei das, zugegeben, eher die Ausnahme war, bei regelmässiger Zerstörung ist wohl tatsächlich ein Problem da, dass ein Kind etwas nicht verarbeiten kann.
 
Kunst ist für mich wie ein Witz. Einen guten Witz muss man nicht erklären, damit ihn alle verstehen.
Braucht man bei einem Kunstwerk erst eine Erklärung, um zu verstehen was damit ausgedrückt werden soll, ist es in meinen Augen nicht gut.
Ein gutes Kunstwerk bereitet auch ohne Erklärung Freude.
das ist aber nur eine betrachtungsweise von kunst - ars gratia artis, kunst um der kunst willen.

eine andere ist, dass alles kreative kunst sein kann.
und das können auch werke sein, die einem nicht gefallen, oder die man nicht versteht.

ich hab nicht den anspruch, modernes theater zu verstehen. trotzdem mag das wohl kunst sein.
 
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Ich denke Zerstörung kann eben auch ein kreativer Akt sein.

Das halte ich für eine Phrase, die man jemandem mit einem souveränen "du verstehst ja nix von Kunst" vor den Latz knallt. Ja, klar, tagsüber mitten in die Fußgängerzone kacken kann auch als Kunst deklariert werden, aber… mir fehlt da das rechte Verständnis.

Zerstörung kann dem kreativen Akt vorausgehen. Wenn irgendwas kaputt ist, wäre die Kreativität gefordert, daraus wieder etwas Ganzes zu machen. Von mir aus auch etwas völlig anderes, eine Lampe, ein Fahrrad, egal. Aber wegwerfen und die nächste Gitarre rankarren ermangelt jeglicher Kreativität.

Grüße,
Bernd
 
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Ich fang mal von hinten an. ;-)
Zerstörung kann dem kreativen Akt vorausgehen.
Wieso kann zerstörung nicht kreativ sein?
Ohne große reflektion würde ich mal sagen, das zerstören eines schönen Baumes ist in dem kreativen Prozess zum Erstellen einer Holzskulptur enthalten.
Ja, klar, tagsüber mitten in die Fußgängerzone kacken kann auch als Kunst deklariert werden,
Die alles entscheidende Frage "Was ist Kunst". Für mich beinhaltet es die Absicht einer Aussage. Deswegen ist ein in der Fußgängerzone kackender Hund keine Kunst, ein in der Fußgängerzone kackender Mensch kann eine Kunstaktion sein. Ein Kind kann ein wunderschönes Bild malen ohne das es Kunst ist, ein nicht so gut gemaltes Bild eines Erwachsenen kann Kunst sein. Die Frage die für mich als nächstes Auftaucht ist die der Rezeption. Wird z.B. ein Bild zum Kunstwerk weil der Betrachter dem Erschaffer die Absicht einer Aussage unterstellt?
Für mich manifestiert sich in Instrumenten-Schändungen ein unreifer, um nicht zu sagen, kindischer Egotripp, der mich in seiner ungezügelten Aggressivität abstößt. Und wenn das Ganze regelmäßig abgespult und vom ausführenden Gitarristen zum Bestandteil eines umfassenden Kunstprojekts hochgejazzt wird, fühle ich mich obendrein auch noch verarzscht.
Das finde ich schon eine grasse Aussage, das du scheinbar Menschen, mit denen du dich nicht beschäftigt hast, so abstempelst.
Schade, dass du scheinbar nicht neugierig bist und die Aktion / Absicht hinterfragst.
Ich glaube nicht, das, um ein paar hier schon genannte Menschen als Beispiel herzunehmen, Pete Townsend und Josef Beuys kindische Egoisten sind / waren sondern, das sie das, was sie gemacht haben, sehr bewusst eingesetzt haben.
Das heist nicht das ich sie verstehe.
 
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Wieso kann zerstörung nicht kreativ sein?
Ohne große reflektion würde ich mal sagen, das zerstören eines schönen Baumes ist in dem kreativen Prozess zum Erstellen einer Holzskulptur enthalten.

Aha. Zerstörung ist kreativ, weil sie dem Erstellen der Holzskulptur vorausgeht. Und wenn ich keine Holzskulptur erstelle, sondern nur den schönen Baum kaputtmache? Und dann noch einen und noch einen? Wo ist da die Kreativität? Genau darum geht's doch, wenn ich sage kann… vorausgehen. Aber kreativ ist es nur, wenn dann auch der Schöpfungsakt folgt. Und das tut er nicht, wenn man nur eine Gitarre nach der anderen zertrümmert.
 
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Ich wollte ausdrücken, das der Zerstörungsakt eben nicht nicht vorrausgeht sondern Bestandteil des Schöpfungsaktes ist.
Schlieslich zerschreddert man in dem Beispiel den Baum ja nicht um ihn dann im Schöpfungsakt wieder zusammenzukleben.
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Und das tut er nicht, wenn man nur eine Gitarre nach der anderen zertrümmert.
Und deswegen wage ich zu behaupten, dass das bei der im Eingangspost erwähnten Gruppe sich nicht um eine Kunsaktion handelt.
Ich weis, ich lehne mich damit weit aus dem Fenster, da ich mich mit Muse bisher so überhaupt nicht beschäftigt habe. ;-)
 
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Ich wollte ausdrücken, das der Zerstörungsakt eben nicht nicht vorrausgeht sondern Bestandteil des Schöpfungsaktes ist.
Schlieslich zerschreddert man in dem Beispiel den Baum ja nicht um ihn dann im Schöpfungsakt wieder zusammenzukleben.

Das verstehe ich jetzt nur unter der Prämisse, dass Zeit kein lineares Ereignis ist und die Realität eine Illusion :D

Der Zerstörungsakt (Baumfällen) ist nur Bestandteil des Schöpfungsaktes, wenn das zumindest im Kopf ein vollständiges und abgeschlossenes Ereignis ist. Aber dieser Sachverhalt hat absolut nichts mit zerdepperten Gitarren zu tun. Gar nichts. Das ist nur philosophisches Herumgeeiere mit allen möglichen Formen und Interpretationen des Begriffs "Zerstörung", um dann folgen zu lassen "ich verstehe zwar nichts von [dieser] Kunst, aber selbstverständlich hat das seine Daseinsberechtigung…". Nö. Manchmal nicht. Manchmal ist meine politische Korrektheit begrenzt und ich finde etwas einfach nur doof. Und nicht gleichberechtigt ;)
 
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Der Zerstörungsakt (Baumfällen) ist nur Bestandteil des Schöpfungsaktes,
Hach, Sprache kann man doch so schön falsch deuten, vieleicht habe ich mich aber nur ungenau ausgedrückt.
Ich dachte nicht an das Fällen sondern an das Bearbeiten mit Säge, Stechbeitel, Schleifpapier oder was man sonnst so benutzt.
Sicher, der Baum ist schon mit dem Fällen tod = zerstört.
 
Ich weiß nicht wie es euch ging, aber bei mir war es so, dass ich als jugendlicher Gitarrenanfänger und -besserwerder die eine oder andere Band wirklich gut fand. Sobald ich aber mitbekommen habe, dass deren Gitarristen ihre Gitarren zerschlagen, gab mir das einen Stich ins Herz und sie konnten noch so gut sein - sie waren bei mir unten durch. Ich sagte damals "hätten sie sie mir geschenkt, oder einem anderen, der sich freut, wenn sie sie nicht mehr brauchen, dann wäre es besser gewesen". ich konnte es nicht verstehen und ich denke es ging vielen so.
Klar ist es ein "Showeffekt", ein "Rebellionsakt", aber mit Musik hatte es nichts mehr zu tun.
Ich habe es aber damals nicht verstanden und verstehe es bei heutigen Künstlern umso weniger.
Ich bin da absolut bei Dir @Be.eM und sehe das genauso.
Klar ist es ein Konsumgut, jederzeit wiederbeschaffbar, nix besonderes - aber auf der anderen Seite fehlt mir da die Wertschätzung denjenigen gegenüber, die die Gitarren gebaut haben. Klar. Die freuen sich, wenn sie wieder neue bauen dürfen. Davon leben sie, aber eine Gitarre sollte als Instrument und nicht als "Agressions-Objekt" in den Köpfen von Jugendlichen einsortiert werden. Und wie man sieht wurde die Gibson von dem Rennfahrer genau so in seiner Euphorie über den Sieg "einsortiert" und entsprechend "verwendet".

Ich finde auf ein Instrument gibt man acht, man schätzt es wert und freut sich daran damit schöne Musik machen zu dürfen.

Als ich die Geige in den Neunzigern in die Band integriert habe gab es ganz wenige Bands, die ebenfalls eine Geige dabei hatten.
Insofern fand ich damals "Cotton Eye Joe" von den Rednex gut und ging zu deren Konzert ins Stuttgarter LKA (Longhorn).
Ich war gespannt, wie sie die Geige live abnehmen würden, wie sie klingen würde, ob sie genauso verrückt damit rumtanzen würden und dabei noch die Töne treffen usw.
Die Spannung stieg, dann kamen sie auf die Bühne, führten eine "Poser-Show" auf, bei der einiges, incl. der Geige vom Band kam. :eek:
Keine Abnahme, im Gegenteil, die Geige war mit Gaffa zusammengeklebt - später wusste ich warum: Sie wurde am Ende ebenfalls zertrümmert :mad::bad:
Ich war enttäuscht, fühlte mich verarscht und die Rednex waren danach bei mir ebenfalls unten durch. Am liebsten hätte ich mein Geld zurück verlangt.
Klar, das ist nur meine Meinung, aber so empfinde ich sowas, egal, ob andere es für Kunst halten.:igitt:
 
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Und was hat das jetzt alles mit der Ursprungsfrage des Threads zu tun?
Wir sind in einem Meinungsaustausch (hoffe ich). Diskusionen entwickeln sich und können sich etwas vom Ursprungsthema entfernen. Geht es zu weit wird der Themenersteller oder ein Moderator die Discusion abtrennen oder schließen.
Wer sieht darin etwas anderes als völligen Blödsinn - und warum?
Die Diskussion hat in meinen Augen genau mit der Frage zu tun.
Es ist der Versuch, zu erklären, warum das Zerstören etwas anderes als Blödsinn sein kann.
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Ich war enttäuscht, fühlte mich verarscht und die Rednex waren danach bei mir ebenfalls unten durch. Am liebsten hätte ich mein Geld zurück verlangt.
Klar, das ist nur meine Meinung, aber so empfinde ich sowas, egal, ob andere es für Kunst halten.:igitt:
Das sieht für mich auch ersteinmal nach keiner Kunst aus. Auch hier muß man hinterfragen, warum die Künstler so vorgehen. In diesem Fall sieht es nach einem im warsten Sinne des Wortes "billigen" Effekt aus.
man schätzt es wert
Ein Akt der Zerstörung ohne die Wertschätzung dessen, was man Zerstört, ist wertlos, glaube ich.
 
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Wir sind in einem Meinungsaustausch (hoffe ich). Diskusionen entwickeln sich und können sich etwas vom Ursprungsthema entfernen.

Irgendwie klingt das jetzt wie "ich wollte einfach auch nur etwas Schlaues sagen". Meine Aussage bezüglich Ablehnung der mutwilligen Zerstörung gilt in genanntem Umfang. Sie jetzt zu isolieren und in einen absurd seltenen Einzelkontext (Zerstörung = Schöpfungsakt) zu stellen, hat mit Meinungsaustausch insofern nichts zu tun, als ich meine Meinung nicht in deinem nachgereichten Kontext formuliert habe. Du philosophierst hier rum…

Ein Akt der Zerstörung ohne die Wertschätzung dessen, was man Zerstört, ist wertlos, glaube ich.

… und es wird nicht besser….
 
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gab mir das einen Stich ins Herz
... das scheint mir bei vielen Künstlern mit scheinbar destruktiven Aktionen durchaus Teil der Absicht zu sein. Und das ist ja eine Wirkung, die schon ganz erheblich ist. Wenn Kunst neben dem Gefühlsausdruck des Künstlers auch die Wirkung auf die Rezipienten beinhaltet (was möglicherweise nicht immer so stimmt ... zumindest dann nicht, wenn man den Verlautbarungen mancher Künstler Glauben schenken mag, was ich tatsächlich in diesem Punkt nicht tue, schon die Aussage, man mache etwas nur für sich, ist in diesem Kontext paradox ... aber das ist wohl ein etwas anderes Thema ;) ), ist eine erzeugte Betroffenheit schon mal ein Topergebnis.

In Zeiten, in denen splatter weite Regionen der Filmszene bestimmt, in denen die "Realität" nur schwierig durch Signale zu übertreffen ist, die eindringlicher wären, ist jede Gefühlsregung ein künstlerischer Erfolg. Und es gibt ganze Zweige der Unterhaltungsindustrie, die das mit dargestellter Grausamkeit und Zerstörung versuchen. Für eher harmonie-empfängliche Charaktere mag das einfach nur abstoßend wirken, es gibt aber andere .. und das in einer statistisch und vor allem wirtschaftlich interessanten Menge.
 
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Meine Aussage bezüglich Ablehnung der mutwilligen Zerstörung gilt in genanntem Umfang.
Wir sind hier nicht alleine, die Diskussion verzweigt sich. In meiner Antwort habe ich mich nicht auf deinen ersten Beitrag bezogen. Deinem ersten Beitrag stimme ich weitgehend zu.
Es ging um deinen zweiten Beitrag mit dem du dich von dem Ursprungsthema entfernt hast und die Frage nach der Kunst zugewand hast.
Das halte ich für eine Phrase, die man jemandem mit einem souveränen "du verstehst ja nix von Kunst" vor den Latz knallt. Ja, klar, tagsüber mitten in die Fußgängerzone kacken kann auch als Kunst deklariert werden, aber… mir fehlt da das rechte Verständnis.

Zerstörung kann dem kreativen Akt vorausgehen. Wenn irgendwas kaputt ist, wäre die Kreativität gefordert, daraus wieder etwas Ganzes zu machen. Von mir aus auch etwas völlig anderes, eine Lampe, ein Fahrrad, egal. Aber wegwerfen und die nächste Gitarre rankarren ermangelt jeglicher Kreativität.
Ich wiederhole mich jetzt zwar, aber ich wollte dich und andere anregen, jenseits der festgefahrenen Sichtweisen / Klischees darüber nachzudenken warum jemand das mittel der Zertörung von Gitarren einsetzt oder, aus der Diskussion entstanden, was Kunst ist. Eventuell ist das etwas überheblich, da ich meine Ansicht über die Erweiterung des Horizonts über deine stelle ohne dich zu kennen. Aber ich mag Phrasen ebensowenig wie scheinbar du. Und ja, auch deine erste Aussage in deinem 2ten Eintrag halte ich für eine Phrase.
Und um es noch schlimmer zu machen finde ich den letzten Satz in deinem zweiten Eintrag symphatisch. ;-)
Und eventuell philosophiere ich, ist das schlimm?
Jetzt auf jeden fall erst einmal Abendessen sonst werde ich unleidlich und noch verworrener. ;-)
 
Du philosophierst hier rum…
... ooops, ist das hier nicht erwünscht? Ich konnte gerade bei so einer Thematik nun gerade auf dem Gebiet keine sinnfällige Einschränkung erspähen ... (vielleicht einfach mal die Vermutung weglassen, irgendjemand wolle dir hier persönlich etwas anhaben? )
 
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Und eventuell philosophiere ich, ist das schlimm?

... ooops, ist das hier nicht erwünscht? Ich konnte gerade bei so einer Thematik nun gerade auf dem Gebiet keine sinnfällige Einschränkung erspähen ... (vielleicht einfach mal die Vermutung weglassen, irgendjemand wolle dir hier persönlich etwas anhaben? )

Na gut. Ich ziehe meinen Einspruch gegen Philosophieren zurück… wenn's der Freude im Wege steht… ;)
 
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