Westerngitarre - Was haltet ihr von dieser?

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Andi5125
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Hallo Zusammen!

Mein Name ist Andi, und ich spiele seit ca einem Jahr E-Gitarre. Begonnen mit dem Gitarre spielen habe ich vor ca 3 Jahren mit einer Konzertgitarre.
Nach einiger Zeit der Vernachlässigung meiner Akustikgitarre, suche ich jetzt den Wiedereinstieg und brauche dafür gaaaanz dringend ne Westerngitarre. :)

Mein Budget liegt so um die 300€. Wenns weniger wäre, wärs nicht schlimm, aber auch ein paar Taler mehr sollten drin sein.
Was will ich:
- Songs spielen, wie die von z.B. Jack Johnson und co. Also viel Strumming und eher weniger gezupfe, denke ich.
- Tonabnehmer muss nicht unbedingt sein, würde aber Optionen nach "oben" bieten. ;)
- Dreadnought (Cutaway ist ein Muss!! :great: )
- Und: Sie muss natürlich richtig schick aussehen (Ja, ich weiß das ist Geschmacksache :rolleyes: )
- hmmm...welche Infos braucht ihr noch?

Ein Beispiel, wie soetwas aussehen könnte, ist diese hier:
http://www.batonrougeguitars.com/cg...ukulele/gitarren_serien/r_serie/r60ce_bk.html

Die finde ich richtig klasse, wobei ich mir bzgl der lackierten Oberfläche noch nicht so ganz sicher bin...
Also, was haltet ihr von dieser, und vor Allem: Welche Alternativen habt ihr für mich??

Ich danke Euch im Voraus für eure Hilfe und wünsche Euch ein schönes Wochenende

Sonnige Grüße
Andi
 
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High Andi,

ich schwöre ja auf Yamaha . . . kannst ja mal die hier antesten

(Testen solltest Du übrigens unbedingt - es nützt Dir nichts, wenn Deine gekaufte Gitarre gut aussieht und alles hat, was Du brauchst . . . Du must auch gut auf Deinem Instrument spielen können ! Das erfährst Du nur durch testen !) ;)

hier der link:

https://www.thomann.de/de/yamaha_fgx_720sc_bk.htm

Gruß

Robert

Hier noch ein Produktvergleich:

https://www.thomann.de/de/search.ht...k64146=on&chk64147=on&chk64141=on&checkall=on

Schönes WoE !

Robert
 
Hallo Andi

Eine Gitarrre muss erst einmal ein super Klang haben, und das ausehen kommt erst an zweiter Stelle.
Was nützt dir die schönste Gitarre wenn da nur schrott raus kommt. Aber die Baton Rouge R60 die du dir ausgesuchst hast kann ich dir nur empfehlen. Hab mir auch eine Baton R34 Gekauft und bin sehr zu frieden. Die ist schon für 250 Öcken zu haben.

http://www.mango-music.de/zupfinstrumente/westerngitarren/batonrouge/index_1.php
 
Zuerst Einmal vielen Dank für die beiden Antworten!
Leider bin ich noch nicht so sehr viel weiter gekommen mit der Entscheidungsfindung.

Mittlerweile, denke ich aber, dass ich wirklich nicht unbedingt nen Tonabnehmer brauche.
Die Baton Rouge gefallen mir nach wie vor sehr gut. Wenn es eine günstige BR mit Cut und ohne Tonabnehmer gäbe, würde ich sicher schauen, dass ich sie mal in die Hand bekomme, bzw. sie in betracht ziehe zu kaufen.

Hat vielleicht noch jemand nen heißen Tip für mich, was ich mir so um die 200-300 € mal genauer anschauen sollte?

Sonnige Grüße
Andi
 
Mein Tip wäre auch Yamaha!
Als Alternative noch Ibanez.
Dann ab in den Gitarrenladen und schauen was es für dein Budget gibt. Eventuell bekommst du ja auch ein Ausstellungsstück günstiger.
 
Hi Andy.

ich sehe das ganze übrigens etwas anders als supertramp: für mich muss eine gitarre zuerst gut aussehen! eine gitarre, die mir nicht gefällt reizt mich nicht, sie zu spielen. eine gitarre ist wie eine frau (achtung: macho-alarm!!): wenn sie gut aussieht kann man die finger nicht von ihr lassen! aber achtung: jetzt kommts (frauenversteher-alarm!!!): wenn sie dann NUR gut aussieht, und der rest nicht passt, also innere werte...oder halt der sound(bespielbarkeit:D), ist auch nix gewonnen. auf diese weise bin ich bisher recht gut zurecht gekommen. aber das ist nur meine einstellung dazu :)

zum thema: mach dir selbst den gefallen und nehme eine gitarre MIT pickup. ich kann dir versprechen, dass du in...sagen wir mal ... ein paar jahren einen brauchen könntest und dann ärgerst du dich mit üblen nachrüst-sätzen oder mikros rum.

Ein m.E. nach guter tip wären auch diese Grace-Gitarren. Kannst dir ja mal meinen Bericht (signatur) anschauen. Die bekommt man auch mal für 200-300,- (gebraucht mit glück). meine ist übrigens ohne PU

vielleicht konnte ich dir etwas helfen? ich hoffe jedenfalls,dass ich dich nicht noch mehr verwirrt habe;)


EDIT:habe erst zu spät gesehen, dass du eine Dread suchst. In sofern ist die Grand-Auditorium, bzw modifizierte 000 natürlich ein falscher tip! Sorry
 
In der Regel haben die Dreads mit Cut in dieser Preisklasse alle einen Tonabnehmer; Ausnahmen sind die Kanadierinnen aus dem Haus Godin (verschiedene Marken). Insofern stellt sich die Frage, ob mit oder ohne PU, meist nicht.
Wieso ein Nachrüstsatz aber grundsätzlich übel sein soll, leuchtet mir nicht ein. Daher würde ich auch nicht auf nem Tonabnehmer bestehen und ggf. jetzt mehr in die Gitarre investieren. Evtl. kannst Du dann, wenn Du doch einen brauchst, soviel für einen PU ausgeben, dass er Klassen besser ist als das, was jetzt eingebaut wäre.
Zum Instrument selbst denke ich, dass es in dieser Preisklasse auf jeden Fall eine massive Decke haben sollte. Und fürs Strummen von Songs verstehe ich nicht, warums ne Dread - und nicht z.B. eine Jumbo - sein muss und was der Cutaway bringt - aber vielleicht sind ja auch nur meine spielerischen Fähigkeiten zu beschränkt :confused:

Auf jeden Fall - sofern noch nicht geschehen - das hier durchlesen!
 
für mich muss eine gitarre zuerst gut aussehen! wenn sie dann NUR gut aussieht, und der rest nicht passt, also innere werte...oder halt der sound(bespielbarkeit:D)

ja, was denn nun? versteh ich das richtig? du würdest eine gitarre, deren äußeres dir sehr zusagt, einer anderen vorziehen, die zwar nicht so hübsch ist, aber vom klang, der bespielbarkeit und der verarbeitung überlegen?

hm.

zum thema: mach dir selbst den gefallen und nehme eine gitarre MIT pickup. ich kann dir versprechen, dass du in...sagen wir mal ... ein paar jahren einen brauchen könntest und dann ärgerst du dich mit üblen nachrüst-sätzen oder mikros rum.

der pickup in einer 300 eur gitarre ist in der regel einem 100 eur nachrüstpickup wie z.b. dem shadow sh-141 an klangtreue deutlich unterlegen. daher kann ich deine empfehlung definitiv nicht nachvollziehen. und dass beim studiorecording ein von dir empfohlener einbaupickup in dieser preisklasse einem ordentlichen mikro überlegen ist, das würde ich jetzt mal vehement bestreiten.

@andi: ich schließe mich mal supertramp70 und saitentsauber an: in der von dir genannten preislage ist ne dreadnaught oder ggfs. ne jumbo mit massiver decke die sinnigste sache. vergiss erst mal den pickup, der kostenfaktor dafür geht definitiv zu lasten der gitarre.

wozu du zum strummen nen cut brauchst, hab ich auch noch nicht begriffen, aber kann ja sein, dass es auch hier eher um die optik geht. im übrigen treibt auch der cutaway die herstellkosten in die höhe.

und was die optik betrifft: da gehen die geschmäcker sowas von auseinander. der eine steht auf tonnenweise abalone-inlays, der nächste will nur schwarz, für den dritten kann sie gar nicht schlicht genug sein. da musst du dich schon selber umschauen.

mit baton rouge machst du nichts falsch. br ist hier im forum eine der meistgenannten tipps in der preislage.
 
Ich habe ihm ja meine BR 65C angeboten, Jumbo in sunburst mit Cut ohne PU, massive decke, beste Bespielbarkeit und toller Klang!!!

Eigentlich passt ja alles :)
Ich denke, dass er damit richtig glücklich sein würde - denn eigentlich trifft ja alles zu, deswegen musste ich ihm die Gitarre anbieten, bevor sie auf den Dumpingmarkt kommt :(

Eventuell hat ja jemand anders noch Interesse, bevors ins ebay geht, will ich den Freunden und Mitgliedern hier die Chance geben, alles weitere per PN!

Auch wenn es nicht meine sein sollte, mit Baton Rouge liegt er jedenfalls nicht falsch!!!
 
ja, was denn nun? versteh ich das richtig? du würdest eine gitarre, deren äußeres dir sehr zusagt, einer anderen vorziehen, die zwar nicht so hübsch ist, aber vom klang, der bespielbarkeit und der verarbeitung überlegen?

hm.
im prinzip richtig! :D

nur, dass ich in diesem fall wahrscheinlich KEINE von beiden kaufen würde, sonder das thema auf unbestimmte zeit verschiebe. wie gesagt: meine art von logik basiert rein auf intuition (und glück/pech) ;)

EDIT: abgesehen davon, dass ich eine gitarre, die mir nicht gefällt erst gar nicht von der wand nehmen würde und so dein fall gar nicht eintreten würde :D


der pickup in einer 300 eur gitarre ist in der regel einem 100 eur nachrüstpickup wie z.b. dem shadow sh-141 an klangtreue deutlich unterlegen. daher kann ich deine empfehlung definitiv nicht nachvollziehen.

hmm...ok. was ich meinte war, dass das einbauen (meist) nicht so ganz einfach zu bewerkstelligen ist. jedenfalls habe ich bisher noch keine richtig gute lösung gefunden, die man z.b einfach einclipsen kann und dann noch richtig gut klingt. alles andere bleibt eigentlich nur den mutigen gitarriste mit stichsäge und bohrer, oder einem guten gitarrenbauer vorenhalten, was einbau angeht. dann relativieren sich halt die 100,- für den pickup m.E schon ein wenig


und dass beim studiorecording ein von dir empfohlener einbaupickup in dieser preisklasse einem ordentlichen mikro überlegen ist, das würde ich jetzt mal vehement bestreiten.

naja... ich bin von live-anwendungen ausgegangen. und dass man da mit einem edlen studio-mikro abgenommen wird ist MIR bisher noch nie passiert. dass hier welten zwischen piezo und neumann liegen ist mir schon klar:)!
meist war es bei mir ein SM57 (im besten fall) und dieses stillsitzen fand ich seeehr anstrengend. wie´s von unten geklungen hat weiß ich allerdings nicht.


mit baton rouge machst du nichts falsch. br ist hier im forum eine der meistgenannten tipps in der preislage.

aber nur, weils alle sagen muss es nicht stimmen...mal so grundsätzlich! abgesehen davon: dem stimme ich zu! war auch kurz davor eine 32 oder 34 (hab ich vergessen) zu holen, habe mich dann aber gegen eine schönere entschieden:D;)
 
@frama78: na, da bist du aber nicht up-to-date. es gibt sogar ne ganze reihe von guten pickups, die ich dir ohne werkzeug in 30 sekunden montiere und in der selben zeit wieder ausbaue. und das, ohne die gitarre irgendwie verändern zu müssen.
 
der pickup in einer 300 eur gitarre ist in der regel einem 100 eur nachrüstpickup wie z.b. dem shadow sh-141 an klangtreue deutlich unterlegen.

Da muss ich aber auf heftigste widersprechen. Man bekommt definitiv sehr brauchbare Gitarren mit sehr gutem Pickup für 300.-, na gut, sagen wir 400.-.Man hat sogar die Wahl: Fishman, B.Band, LRBaggs, Shadow etc...

Die Hersteller zahlen doch für einen Pickup nur einen Bruchteil vom UVP. Logisch, sie verbauen ja auch zigtausende. So geht das meiner Meinung nach auch nicht soooo groß zu Lasten der Gitarre.

Ich würde also raten: investiere 50.- - 100.- mehr und kauf was mit Pickup (es sei denn Du weißt genau, dass Du nie einen brauchst). Nachrüsten ist Action und mindestens doppelt so teuer (+Einbaukosten natürlich).

Grüße
 
naja, die produktionskosten der gitarre sind ja nun auch nicht gerade identisch zur uvp. insofern relativiert sch das mit dem mengenrabatt ganz schnell.

hier mal ein beispiel von einer oft empfohlenen gitarre:

einmal ohne pickup und cut: http://www.musik-produktiv.de/yamaha-fg-720s-bl.aspx

und einmal mit: http://www.musik-produktiv.de/yamaha-fgx-720sc-bl.aspx

auf die 400eur preisschiene lass ich mich ein. bei 300 gibts nicht wirklich viel interessantes. cort vielleicht, aber da find ich den pickup nun wirklich nicht überragend.
 
@frama78: na, da bist du aber nicht up-to-date. es gibt sogar ne ganze reihe von guten pickups, die ich dir ohne werkzeug in 30 sekunden montiere und in der selben zeit wieder ausbaue. und das, ohne die gitarre irgendwie verändern zu müssen.

mea culpa! :redface:

hast du mir vielleicht ein beispiel? am besten ein PU der sowohl füy nylons, als auch für stahlsaiten nutzbar ist?
 
da es hier um westerngitarren geht, konzentrieren wir uns mal auf pickups für stahlsaiten, oder?

für steelstrings habe ich u.a. folgende beispiele:

https://www.thomann.de/de/fishman_rareearth_westernpickup.htm
https://www.thomann.de/de/fishman_rareearth.htm
https://www.thomann.de/de/fishman_neod_schallochtonabnehmer.htm
https://www.thomann.de/de/shadow_sh_145_bk_prestige.htm
https://www.thomann.de/de/shadow_sh_141.htm
https://www.thomann.de/de/dimarzio_dp_139.htm

usw. usw. usw.

wenn kein aktiver pickup gewünscht ist, braucht er halt noch einen preamp. aber bei aktiven gibts ja nun auch nicht gerade wenig.

magnetics fürs schalloch funktionieren natürlich nicht für nylongitarren, aber das sollte hinlänglich bekannt sein.
wer einen magnetischen schalloch-pickup schließlich doch fest installieren möchte, braucht lediglich die bohrung des gurtpins zu erweitern. nötig ist das aber nur, wenn du dekorativ auf der bühne rumhüpfst.

der vorteil eines schalloch-pickups: durch die schnelle montage und demontage reicht ein pickup, auch wenn man mehrere gitarren hat.

schließlich und endlich würde mich doch brennend interessieren, wozu der cut gebraucht wird?
 
hey ich suche zurzeit eig. genau das gleiche ; )

ist es wirklich so das man lieber 100euro drauf bezahlen soll wenn man 'n pickup haben will also in die preisklasse 400euro ? ist es die verarbeitung oder ist die tonabnahme dann viel besser?
und wie ist das wenn man die ohne amp spielt? is da die qualität auch unterschiedlich vom preisleistungs verhältnis?


grüße
 
so allgemein kann man das einfach nicht sagen.

fakt ist: tonabnehmer und cut-away kosten mehr geld. deswegen ist die wahrscheinlichkeit größer, dass eine gleichteure gitarre ohne pickup und cut "besser" klingt.
ist wahrscheinlich.. muss aber nicht sein!
da spielt dann auch der eigene geschmack und das drumrum eine rolle.

deswegen ist antesten immer der beste weg zur gitarre zu kommen.

am besten macht man sich vorher klar was man überhaupt will.
nur für die möglichkeit, dass man "vllt in zwei jahren evtl mal in ner band ne verstärkte gitarre braucht" dann gleich 25% aufpreis zu zahlen empfinde ich ein wenig übertrieben.
die möglichkeit nachzurüsten ist ja gegeben, und auch die möglichkeit sich dann noch eine andere gitarre zu besorgen, oder per mikro abzunehmen.

ansonsten wirken da ja auf den faktor "verstärkt spielen" auch noch andere sachen ein, wie der a-amp, die pa, mischer etc. je nach kombination kann da was gut klingen, aber auch eben mies.
ich hab letztens mit meiner gitarre über nen altes radio gespielt. klang auch recht mies und das lag nicht am pick-up. (letzterer kostet so alleine seine 300€..)

also in die zukunft planen ist sicher nicht schlecht, aber man sollte auch alternativen bedenken.
 
also ich würde die a-gitarre schon zimlich sicher mit in den proberaum nehmen!
nur werde ich meine e-gitarre dann halt öfter benutzen!
ich hab einen marshal combo dfx 100 und würde wenn überhaupt nur diesen benutzen!
weiß jetzt natürlich nicht wie das klingen wird xD

ich werde aber sowieso mal in den gitarrenladen in meiner stadt gehen, zum glück baut der verkäufer selber gitarren (nur in der preisklasse ü. 20.000 ^^)
und kann mich d.h. bestimmt gut beraten!
 
Also, nach einiger Recherche stelle ich fest, dass es Westerngitarren ohne Tonabnehmer und mit Cut in der Preisklasse zwischen 200-300 Tacken kaum gibt. Auch auf die Gefahr hin mich als sehr unwissend zu outen: Warum ist das so?? :rolleyes:
Ich bin ja jetzt echt kurz davor, den Cut aus meinen Suchkriterien zu streichen, um somit eine viel Größere Auswahl zu haben.
Ich kann einfach nur sehr schwer einschätzen, ob mir den fehlende Platz am oberen Ende fehlen wird. Bei meiner Konzertgitarre hat er das machmal.

A
 
Auch auf die Gefahr hin mich als sehr unwissend zu outen: Warum ist das so??
Das ist in jeder Preisklasse so und hängt damit zusammen, dass Tonabnehmer und Cutaway bei Seriengitarren fast immer nur zusammen angeboten werden.
Seltener findet man einen Serienmäßigen Pickup und kein Cutaway, sehr selten ein serienmäßiges Cutaway und keinen Tonabnehmer.

Die Hersteller scheinen davon auszugehen, dass jemand, der einen Tonabnehmer serienmäßig drinhaben möchte, auch nen Cutaway benötigt und umgekehrt.

Einen Pickup nachzurüsten ist ja kein Problem, bei einem Cutaway wird es schwieriger ;) . Deswegen solltest du schon eine Gitarre mit Cut wählen, wenn du oft in den höheren Lagen spielst.

Gruß,
Matthias
 

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