Wie betreibt Ihr Eure Funkstrecken, Akku oder Batterie?

Wie betreibt Ihr Eure Funkstrecken, Akku oder Batterie?

  • Akku

    Stimmen: 41 50,0%
  • Batterie

    Stimmen: 29 35,4%
  • beides

    Stimmen: 12 14,6%

  • Umfrageteilnehmer
    82
dr_rollo
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HFU
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Seit Jahren nutze ich für meine Funkstrecken ausschließlich Batterien. Das hat hauptsächlich praktische Gründe und ist für einen reibungslosen Betrieb auf jeden Fall sicherer. Ganz früher (ich blicke mal so 25 Jahre zurück), als die ersten bezahlbaren Funkstrecken auf den Markt kamen, die noch überwiegend mit 9V Block liefen, hatte ich 9V Akkus im Einsatz, alleine schon, weil die guten Alkali 9V Blocks sehr teuer waren. Die Akkus waren auch recht teuer, und hielten dafür auch nicht lange, blähten mit der Zeit auf, und auch hochwertige Ladegeräte halfen nicht, um das zu verbessern. Irgendwann bin ich dann doch zu Batterien übergegangen, weil ich mich ziemlich drauf verlassen konnte, dass eine Batterie den ganzen Gig durchhielt. War dann ein kalkulierbarer Kostenpunkt, aber ich war auf der sicheren Seite und musste nicht umständlich mit Akkus hantieren.
Akkus haben bekanntlich den Effekt, dass die Spannungsabfallkurve sehr steil ist, sprich, wenn die LED am Bodypack signalisiert, dass die Batterie low ist, dauert's keine Minute mehr, bis aus ist. Bei ner Batterie kann man selbst wenn die Anzeige blinkt noch getrost den Song zu Ende spielen.
Seitdem meistens AA, also Mignon zum Einsatz kommen, ist der Kostenfaktor deutlich geringer. Es bringt meiner Erfahrung nichts, hochwertige Batterien zu kaufen, die billigsten vom Supermarkt, oder so ein 40er Pack von Thomann
tut's völlig. Damit läuft mein Sennheiser In-Ear oder mein t-Bone Bodypack für's Headset 8-10 Stunden am Stück.

Natürlich sind Batterien ein Abfallprodukt, das man vermeiden sollte. Also siegte ausnahmsweise mal wieder die Vernunft, und ich hab mir einen Satz Mignon Akkus 3000mAh plus passendes Ladegerät geholt. Für den Gig an Weihnachten 21-4:00 hab ich dann beide Bodypacks mit frisch geladenen Akkus bestückt. Fazit: Nach 3 Stunden war mitten in einem Song mein in-ear Monitor weg, nach 3,5h mein Funkmikro aus. Vor jedem Song hatte ich noch extra einen Blick auf den Batteriestand geworfen. Das ist Mist, und so kann ich nicht arbeiten. Ich müsste tatsächlich nach spätestens 2,5-3h profilaktisch die Akkus tauschen, was dann dazu führen dürfte, dass sie nicht komplett leer wieder nachgeladen werden, und vermutlich mit der Zeit noch früher leer sind. Die Hersteller - sowohl Akkus als auch Ladegerät versprechen zwar, dass aufgrund der verwendeten Zellen udn der intelligenten Ladetechnik kein Memoryeffekt mehr auftritt, was ich aber nicht ganz glauben mag. Fakt ist aber doch, dass ein Akku auch nur eine begrenzte Anzahl an Ladezyklen hat, die ich durch profilaktisches Tauschen eher nach oben treibe.

Wo ist der vernünftige Kompromiss zwischen Betriebssicherheit und Umweltverträglichkeit?
 
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Batterie, weil bisher zuverlässiger und günstiger.
Die meisten Funkanlagen sind auf normale Alkalibatterien kallibriert, so dass die Batteriezustandsanzeige hier am ehsten stimmt und damit einen Korrekten und zuverlässigen Wert anzeigt.

Akkus auf NiMH Basis mit nicht vorhersagbarem Memoryeffekt können einem eine ganze Show verhageln. Da zeigt das Funkset noch halbvoll an und 10 Minuten später ist Sendepause. Das kann ich nicht brauchen.

Akkus auf Li Ionen Basis haben zwar keinen ausgeprägten Memoryeffekt und können bisweilen auch hohe Kapazitäten zur Verfügung stellen, können aber (selten aber die Gefahr ist gegeben) explodieren. Auch sind diese Teile noch recht teuer, so dass sich das so nicht lohnt.
Zudem bleibt die Spannung bei 1,5 V fast konstant stehen, egal was noch an Restkapazität drin steckt. Damit sind die Anzeigen in den Funkkisten sinnfrei.

Der Umwelt zuliebe sollte man meinen, dass Akkus besser sind, doch gerade die Li Ionen Akkus produzieren sehr viel Müll und benötigen Ressourcen wie seltene Erden. Die Entsorgung am Ende ist auch nicht gerade einfach. Dasselbe gilt auch für NiMH. So gesehen sollte man hier eine Ökobilanz korrekt von den benötigten Ressourcen und evtl. Recyclingmaterialen, über Herstellung und Nutzungsdauer bis hin zur Entsorgung und der Wiederverwendbarkeit aufstellen. Ich denke die Alkalibatterie macht hier das Rennen, auch wenn es absurd und unvernüftig erscheint.

Wenn allerdings die Sender/Empfänger von Werk aus (ist bei manchen Herstellern als Option buchbar) schon mit entsprechender Akkutechnik und zugeschnittenen Ladestationen verfügbar sind, dann ist dies durchaus eine Alternative. Es bleibt allerdings immer das Problem, dass wenn der Energiespender leer ist man bei einem mit Akkus betriebenen Gerät nicht einfach so mal wieder sofort auf volle Kapazität kommt. Dies kann nur eine Batterie leisten. Akkus benötigen immer Pflege und sollten regelmässig nachgemessen werden, vor allem wenn man sich darauf verlassen muss.

Für Interessierte:
https://www.pocketnavigation.de/2018/11/lithium-ionen-akkus-aa-lr6-mignon/

PS
Bei meinem betagten Apfelfernsprechgerät 4S ist immer noch der erste Akku drin und der tut noch ohne zu murren. Mittlerweile hat die Kiste 8 Jahre auf dem Buckel. Bei meiner Frau ihrem Samsung war dieser nun nach 4 Jahren im Eimer und ein Tausch lohnt sich nicht.
 
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wir benutzen auch Batterien, genau aus den oben genannten Gründen, das Laden wäre bei uns auch kompliziert, da wir den Proberaum bei Nichtbenutzung komplett abschalten, die Funkstrecken sind meiner Meinung auch nicht für Akkus geeignet, mal abgesehen von den Geräten mit fest verbauten Akkus,
 
Wir verwenden in alle Sendern seit gut 4 Jahren Eneloop-Akkus und ein Multischacht-Ladegerät in das die Akkus nach der Veranstaltung wieder eingelegt werden.
Damit fahren wir deutlich besser als mit den Batterien früher. Es kommt immer ein frisch geladenes aus dem Ladegerät entnommenes Akku-Päärchen in den Sender und hält dort auch sehr lange Veranstaltungen wie Sylvester von 17-3 Uhr.
Die meisten Gottesdienste sind aber um die 2 Stunden, das geht locker.
Auch ich nutze in meinen Gitarrensendern und In-Ear-Empfänger die Eneloop.
Auch da werden morgens bei der Probe frisch geladene eingelegt und bleiben bis zum Ende der Veranstaltung drin.
Auch da habe ich keinerlei Probleme und die Akkus halten dank gutem (und günstigem) Ladegerät einige Jahre.
Pflege bedürfen sie nicht.
Wenn einer nach vielen Jahren mal zu wenig Kapazität hat, wird er ausgemustert und entsorgt.
Generell halten nach meiner Erfahrung die "Precharged" mit garantierten 80% beim Auspacken (wie die Eneloop) durch den geringeren Innenwiderstand viel länger und zuverlässiger als jeder hochgezüchtete "normale" Akku.
 
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Eindeutig seit > 10 Jahren Akku, aber nur Eneloop.
Seit die 2800mAh Eneloop auf dem Markt sind, ist das ganze ein "no brainer": in den Sennheiser-Sendern (G3/G4) halten die > 12 Stunden, in den IEM-Empfängern sogar deutlich länger. Die gleichen Akkutypen sind auch in den vom Hersteller angebotenen Akkupacks drin.
Für mich noch wichtiger als die sehr lange Laufzeit ist die gegen Null gehende Selbstentladung.
 
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Seitdem ich mal 3 Satz frisch (am gleichen Tag) gekaufte Markenbatterien innerhalb von ~ 30 Minuten leergesaugt habe, nur noch Akkus.
Hab auch billige hier, die zuverlässig genau halb so lange durchhalten wie die teuren. Passt auch, wenn mans weiß :D
 
Sooo..Ich meine es kommst auf den Verwendungszweck an also ob man selber Musiker ist und sich alles selber macht oder ob man Techniker ist und Zeit hat sich um Batteriegeschichten zu kümmern. Ich mache öfters Sportveranstaltungen mit Moderatoren mit Fu-mic und In-Ear und da gibts nur mehr Accus. (Mignon von Eneloop mit Chinesenlader von Amazon bzw. Varta mit Display)und(9V Blöcke von Ansmann mit 280mAh und Lader von Ansmann)Ich habe auch Lithium9V Blöcke getestet und die halten gefühlt ewig ca. doppelt solange wie NiMh nur besteht der Block ja nur aus 2 Zellen und wenn eine Zelle leer wird ist plötzlich der Sender weg und das geht sehr schnell deshalb verwende ich meistens NiMh.
Ich gehe einfach zu bestimmten Zeiten oder in Pausen das sind dann Erfahrungswerte und schaue beim Empfänger auf die Batterieanzeige zum Moderator und tausche die Accus da man sie ja nicht wie bei Alkalinebatt. leermachen möchte aus Spargründen.
So fahre ich in lezter Zeit sehr super ansonsten hat man in kürzester Zeit unmengen an Halbleeren Zellen herumliegen da man sie aus Sicherheitsgründen tauscht.
Wenn ich als Musiker weiß dass ich spiele 2h dann sind ja Accus kein Problem wenn man als Techniker weiß es muss zb. 6h ohne unterbrechung durchhalten würde ich gute Alkaline verwenden.
Ich habe auch Job´s im Winter und da ist mir ein Accu auch lieber den ich öfters Tauschen kann als eine Batterie die aus Temperaturgründen frühzeitig den Geist aufgibt weil der Moderator den Handsender in der Pause im Freien liegenlässt.
Nochwas?:tongue:
 
Hab ich bei den Akkus, die ich gekauft hab, am falschen Ende gespart? Eneloop sagt mir gar nichts, sind doch genauso NiMh, wie die, die ich hab. Kosten aber mit 2500mAh, also die Pro, doppelt so viel, wie meine mit 3000mAh. Wo liegt denn hier technisch der Unterschied?

Ansonsten gebe ich @Luschas natürlich Recht, dass es sicherlich auch auf den Verwendungszweck ankommt. Wenn ich so wie bei uns in der Firma eine Konferenzzone betreibe, wo ich hin en und wieder mal für ne Stunde oder zwei die eine oder andere Funkstrecke benötigt, sind Batterien sicher unwirtschaftlich. Dort stehen Ladegeräte, Inneneinrichtung die Akkus immer griffbereit und Geladen liegen. Vor jeder Veranstaltung werden sie eingelegt, und danach wieder zurück in die Ladestation. Sind Sennheiserfunken mit Original Sennheiser Akkupacks und Orginal Sennheiser Ladestationen. Trotzdem tauschen wir dort spätestens nach 2 Jahren die Akkus gegen neue, weil sie defekt sind.

Ich hab ca 15 Gigs über‘s Jahr verteilt, Dauer jeweils 6-10 Stunden, da fahre ich mit Batterien sicher und günstiger als mit Akkus, wenn auch vermutlich nicht so umweltfreundlich. Na ja, ich werde es noch mal die nächsten Gigs testen, vielleicht hol ich mir auch noch n Vierer Pack Eneloop.
 
Ich hab ca 15 Gigs über‘s Jahr verteilt, Dauer jeweils 6-10 Stunden, da fahre ich mit Batterien sicher und günstiger als mit Akkus,
Das halte ich für den wesentlichen Punkt.
Für regelmäßigen Einsatz würde ich gute Akkus verwenden. Für unregelmäßige Gigs, eventuell mit längeren Pausen dazwischen eher Batterien, denn den Akkus tut es nicht gut, wenn man die lange nicht benutzt und sie sich so allmählich selbst entladen.

Nicht umsonst werden in manchen Geräten zur Speicherung von Konfigurationsdaten Batterien statt Akkus eingesetzt. Lebensdauer der Batterie über 10 Jahre, da kaum Stromverbrauch. Ein Akku wäre nach 2-5 Jahren defekt und müsste getauscht werden.
Regelmäßiger hoher Stromferbrauch -> Akku, kleiner Dauerverbrauch -> Batterie.

Ich habe so eine Doppel UHF Funkstrecke, für die ich Akkus habe. Dummerweise nutze ich die so gut wie gar nicht mehr, und so muss ich die Akkus (9V Akkublöcke, aber mit 7.2V Nennspannung - eingebaute Ladegerät der Funkstrecke will das so speziell) regelmäßig pflegen, damit die nicht kaputt gehen.

In meinen Instrumenten, die ohnehin wenig Strom brauchen, und die nicht regelmäßig leergelutscht werden, habe ich Batterien (wobei ich da eine günstige offizielle Bezugsquelle über meinen Arbeitgeber habe).
 
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Bei den Proben das inear mit Akku und beim auftritt mit Batterien. Das fühlt sich irgendwie sicherer an. Für die gitarre hab ich bloß Akkus von daher ...
 
Wo liegt denn hier technisch der Unterschied?
Das hängt von unterschiedlichen Faktoren, maßgeblich aber von der benutzen Legierung des Metallhydrids ab und wie der Seperator beschaffen ist.

Auch ist es ein Unterschied ob man NiMH Akkus mit oder ohne geringere Selbstentladung hat. Technisch und elektrochemisch ist da auch nochmal einiges geschehen. Oberflächenveredelung z.B., so dass die Redoxreaktion effektiver ablaufen kann und auch wieder zum erliegen kommt, wenn eben keine Leistung entnommen wird. Stell es dir wie die Durchbruchspannung einer Diode vor, erst ab einer bestimmten Leistungsentnahme springt die elekrochemische Reaktion voll an. Das sind alles hochkomplexe Phasenvorgänge an den Oberflächen der Elektroden.

https://de.wikipedia.org/wiki/NiMH-Akkumulator_mit_geringer_Selbstentladung
 
Ich brauche ca 800-1000 Batterien im Jahr für die Funkmikros. Da lohnen sich Akkus noch nicht (für das System kostet ein Akku knapp 90€, ich bräuchte mindestens 16 um für jedes Mikro einen im Einsatz und einen zum Laden zu haben um schnell wechseln zu können).
Bei Batteriepreisen von 20 Cent netto für Varta Industrial mache ich mir da keinen Kopf.
 
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Auch ich verwende seit Jahren nur noch Eneloops. Nach jedem Gig werden die Akkus gegen geladene getauscht und auch lange Gigs wie an Silvester 21:00 bis 04:00 sind überhaupt kein Problem, weder bei den Funken noch bei den InEars. Selbstentladung bei Nichtnutzung ist so gut wie nicht vorhanden.

Absolute Empfehlung!
 
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ok, Ihr habt mich eigentlich schon fast überzeugt, dass ich die falschen Akkus gekauft habe, auch wenn sie offensichtlich mehr Kapazität haben, als es bei Eneloop gibt. Was mich trotzdem stutzig macht, bei manchen Angeboten steht, dass sie nicht geeignet sind für Geräte, wo 1,5V Spannung benötigt wird, was ja eigentlich bei allen Geräten, über die wir hier sprechen der Fall ist. Mir ist kein Mignon Akku bekannt, der über mehr als 1,2V Spannung verfügt. Das würde ja auch erklären, warum meine Bodypack selbst bei vollen Akkus auch nicht drei sondern nur zwei Balken anzeigt. Bei unseren Sennheiser Funken ind er Firma, die wir mit Sennheiser Akkupacks fahren, werden immer drei Balken angezeigt, wenn voll geladene Akkus eingelegt sind.
 
Das liegt daran, dass die Kisten auf Batterien kalibriert sind. Bei Sennheiser und auch anderen Herstellern (Shure, MiPro, Beyer, etc) werden die Geräte anders kalibriert, wenn man denn Akkubetrieb ordert. Deswegen zeigen die das dann auch korrekt an. Es wird da dann auch eine entsprechende Entladekurve bzw. Spannung zu Restkapazität hinterlegt. Stichwort Peukertgleichung.

Und ja, es gibt Geräte die mit einer deutlich kleineren Spannung als 1,5V Normspannung nicht klar kommen. Die Frage ist nun, ob 1,2V signifikant kleiner sind. Bei qualitativ guten Geräten sollte die Betriebsspannung im Gerät selbst nochmals stabilisiert werden.

Man sieht die niedrigere Speisespannung eben vor allem bei Taschenlampen oder ähnlich einfach gestrickten Geräte. Diejenigen, die sich noch an die Walkmanzeit erinneren kennen das ja auch. Mit Batterie wurden die Cassetten korrekt abgespielt. Bei den einfachen Walkman mit ohne Capstan und Spannungsstabi war die Abspielgeschw. bei Akkubetrieb etwas langsamer.
 
Bei einigen Funksystemen kann man die Anzeige auch zwischen 1,2V (Akku) und 1,5V (Batterie) Referenz umschalten.

Seit die 2800mAh Eneloop auf dem Markt sind

Typo? Ich finde nur 2500er: https://www.panasonic-eneloop.eu/en/eneloop-pro

Nebenbei: hochkapazitive AA-Akkus sind üblicherweise dicker als der AA Standard erlaubt, und da bekommt man Probleme in manchen Geräten die da sehr "auf Kante genäht" sind, z.B. die Line6 Taschensender. Da bekommt man bisweilen den Akku kaum noch raus. Wie schaut das bei den 2500er Eneloops aus?
 
ch finde nur 2500er
Sorry Typo...
- in den Batteriefächern von Sennheiser (SKM300G4) und Shure (P9RA) kein Problem - die Akkus der Hersteller sind größer, haben aber weniger Kapazität.
 

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