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MrScuffy
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Deutscher Text, im Stil der Sportfreunde Stiller angedacht:
"Wie gehts"
Die Blicke wandern schon seit vielen Minuten,
immer wieder zu ihr rĂĽber, und bleiben nur kurz.
Wenn sie jemand bemerkt, gehn sie schnell weiter
als wär nichts gewesen, dann wieder zurück.
Sie ist da mit Freunden, die sie bewachen,
wahrscheinlich niemanden in ihre Nähe lassen,
der sie nach einem Pläuschchen fragen will,
am besten zu zweit und am Besten ganz still.
„Wie gehts?“ sagt sein Mund, doch ihm ist es egal,
„Passt schon, und dir?“, ein Gespräch so banal,
Warum sagt er ihr nicht, warum er sie fragt?
Warum, weil er einfach ihren Tanzstil mag?
Abwesend, schon die ganze Zeit ĂĽberlegt er,
Welche Worte denn jetzt die Richtigen wären,
Sie hat ein hĂĽbsches Gesicht, und langes Haar,
es wäre ein Wunder wenn er jetzt der Einzige war
dessen Blicke sich immer wieder an ihr verfingen
und in seinem Kopf anfingen fröhlich zu singen.
„Wie gehts?“ sagt sein Mund, doch ihm ist es egal,
„Passt schon, und dir?“, ein Gespräch so banal,
Warum sagt er ihr nicht, warum er sie fragt?
Warum, weil er einfach ihren Tanzstil mag?
Weil er Angst davor hat, ein „Nein“ zu hören,
weil er denkt die Frage könnte sie stören?
Weil er ganz genau weiĂź, fĂĽr sie ist es schwer
im zu sagen, dass sie jetzt gern alleine wär.
Weil er Angst davor hat, ihren Geschmack nicht zu treffen
weil er denkt, eine wie sie kann er gleich vergessen
Weil er ganz genau weiß, wenn sie sagt „Nein!“
Könnte er jetzt und hier sicher nicht weinen.
„Wie gehts?“ sagt sein Mund, doch ihm ist es egal,
„Passt schon, und dir?“, ein Gespräch so banal.
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Der letzte Refrain ist gesprochen und das "passt schon, und dir?" ist in Frauenstimme gedacht, er spricht sie also letztendlich tatsächlich an
Vielen Dank fĂĽr Kommentare!
"Wie gehts"
Die Blicke wandern schon seit vielen Minuten,
immer wieder zu ihr rĂĽber, und bleiben nur kurz.
Wenn sie jemand bemerkt, gehn sie schnell weiter
als wär nichts gewesen, dann wieder zurück.
Sie ist da mit Freunden, die sie bewachen,
wahrscheinlich niemanden in ihre Nähe lassen,
der sie nach einem Pläuschchen fragen will,
am besten zu zweit und am Besten ganz still.
„Wie gehts?“ sagt sein Mund, doch ihm ist es egal,
„Passt schon, und dir?“, ein Gespräch so banal,
Warum sagt er ihr nicht, warum er sie fragt?
Warum, weil er einfach ihren Tanzstil mag?
Abwesend, schon die ganze Zeit ĂĽberlegt er,
Welche Worte denn jetzt die Richtigen wären,
Sie hat ein hĂĽbsches Gesicht, und langes Haar,
es wäre ein Wunder wenn er jetzt der Einzige war
dessen Blicke sich immer wieder an ihr verfingen
und in seinem Kopf anfingen fröhlich zu singen.
„Wie gehts?“ sagt sein Mund, doch ihm ist es egal,
„Passt schon, und dir?“, ein Gespräch so banal,
Warum sagt er ihr nicht, warum er sie fragt?
Warum, weil er einfach ihren Tanzstil mag?
Weil er Angst davor hat, ein „Nein“ zu hören,
weil er denkt die Frage könnte sie stören?
Weil er ganz genau weiĂź, fĂĽr sie ist es schwer
im zu sagen, dass sie jetzt gern alleine wär.
Weil er Angst davor hat, ihren Geschmack nicht zu treffen
weil er denkt, eine wie sie kann er gleich vergessen
Weil er ganz genau weiß, wenn sie sagt „Nein!“
Könnte er jetzt und hier sicher nicht weinen.
„Wie gehts?“ sagt sein Mund, doch ihm ist es egal,
„Passt schon, und dir?“, ein Gespräch so banal.
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Der letzte Refrain ist gesprochen und das "passt schon, und dir?" ist in Frauenstimme gedacht, er spricht sie also letztendlich tatsächlich an
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