Wie habt Ihr Euren Ton gefunden / Oder sucht Ihr noch

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Hallo Zusammen,
Ja die Suche nach dem perfekten Ton.
Kennt doch jeder von uns, da hat mann sein Equipment und meint so passt das jetzt.
Einige Zeit später habe ich mich daran sattgehört oder durch Spielereien in der Effektkette die Orientierung verloren.
Hört und sieht was, wo ich meine, dass ist der nächste Punkt zur Perfektion und findet sein Ziel nicht.
Nein perfekt spielen kann ich nicht, suche aber meinen Ton.

Auf der Suche ....
Percy
 
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Wofür brauchst Du denn "Deinen" Ton?

Ich stell mir für jeden Song was anderes ein, auch wenn ich improvisiere. Meiner Meinung nach wird dieses "Mein Ton" völlig überbewertet und dient oft nur der Rechtfertigung von GAS:)

Mein Geschmack ändert sich auch andauernd. Genau deswegen spiel ich inzwischen auch ein Line 6 Helix ;)
 
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Ich akzeptiere keinen schlechten Ton, auch nicht beim üben (zumindest versuche ich mich daran zu halten...).
 
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Bei mir hat`s fast 35 Jahre gedauert, bis ich den für mich perfekten Ton gefunden habe (und zwar auch nur für eine einzige Gitarre), also viel Spaß (und gute Ausdauer) bei der Suche :great:
 
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Meine subjektive Erfahrung zu dem Thema:

Die Suche nach dem Ton kann unweigerlich nie aufhören, da sich unser Gehör, Anspruch und Geschmack (hoffentlich) immer weiter entwickelt. Insofern ist nur nach der nächsten Stufe

Trotzdem gibt es natürlich Wege, seinen Sound jedes Mal neu zu finden. Im Prinzip muss man nur seine Wünsche hören und definieren können.
Ich habe für mich folgende Motivatoren gefunden:

1. Soundfehler
Ich habe lange damit zu kämpfen gehabt, dass das Lowend in meinem Setup zu ausgeprägt war. Tiefe Mitten brachten gleich Wummern mit, ich konnt also nur eher kreischige Sounds spielen.
Ich habe also daran gearbeitet, das auszumerzen.

2. Geschmacksveränderungen
Auf einmal gefällt mir der typische Les Paul Sound nicht mehr, also nehme ich ein anderes Instrument, und forme meinen Sound so weiter.

3. Veränderungen im Qualitätsanspruch
Man wechselt vom Marshall DSL auf einen Handwired Plexi, um noch mehr Soundtiefe zu erreichen.

4. Experimente
Ich finde da und da Effekt X cool plaziert, ich hol mir entsprechenden Effekt und probiere rum.

5. Der "Fingersound"
Ich habe früher einfach irgendwie gespielt, bis mir ein Gitarrenlehrer sehr cool gezeigt hat, wie ich meine Stilmittel cool selber erweitern kann. Auch das trägt natürlich erheblich zum eigenen Sound bei.


Das sind im Prinzip die Wege, die mir meinen Stil gebildet haben und es auch noch tun.
Ich halte das auch für den natürlichen Weg. Selbst bei den großen merkt man, wie sie etwas adaptiert und kombiniert haben, also muss man im Prinzip nur das gleiche tun :)
 
Ich habe früher einfach irgendwie gespielt, bis mir ein Gitarrenlehrer sehr cool gezeigt hat, wie ich meine Stilmittel cool selber erweitern kann. Auch das trägt natürlich erheblich zum eigenen Sound bei.
Und wie? :great:
 
Heh :D

Es hilft, seine Schwächen erkennen zu können, oder fremde Spielmuster.
Mir hilfts speziell Stilfremde Sachen zu analysieren und zu lernen. Funksachen haben mir beispielsweise geholfen meine Rhythmik zu erweitern, indem ich mich weniger auf straighte Läufe beschränkte, sondern auch mal auf anspruchsvollere Anschlagsmuster in Angriff nahm. Popsongs halfen mir dabei, mich mal zu reduzieren, und minimalistischer aber songdienlicher zu arbeiten.

Wichtig dabei ist immer, die Sachen mit einer gewissen Steifigkeit zu üben, bis es in den Fingern drin ist und dann natürlich im Spiel einfließt.
 
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Hallo Zusammen,
Ja die Suche nach dem perfekten Ton.
Kennt doch jeder von uns, da hat mann sein Equipment und meint so passt das jetzt.
Einige Zeit später habe ich mich daran sattgehört oder durch Spielereien in der Effektkette die Orientierung verloren.
Hört und sieht was, wo ich meine, dass ist der nächste Punkt zur Perfektion und findet sein Ziel nicht.
Nein perfekt spielen kann ich nicht, suche aber meinen Ton.

Töne suche ich nicht, ich versuche lediglich die passenden zu treffen :rolleyes:

Was den Klang betrifft, den du wahrscheinlich meinst: Ich habe die Suche danach aufgegeben. Den einen perfekten Klang, gibt's einfach nicht und weil ich mich geschmacklich irgendwo zwischen Chuck Berry und Crazy Horse bewege, ist da auch eher Flexibilität gefragt. Mir genügen meine paar Bodentreter und mein Amp, sowie die Pots der Gitarre. Nach ausgiebigen Test mit diversen Loops reifte bei mir die Erkenntnis, dass es höchstens zur Spielweise unpassenden Klang gibt. Wenn es nur noch matscht, sirrt und fiept, vielleicht zu allem Überflüss auch noch der Chorus zerrt, ist das völlig "unbrauchbar"-Level erreicht- ansonsten ist alles erlaubt.
 
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Klar geht es um den Klang,
Habe schon den ein oder anderen Amp Tranes wie Röhre ausprobiert,
Auch im Bereich der Effekte ga es schon so manches.
Aber mein Traum eines schönen bluesigen bis crunchigen Klangs hab ich noch nicht erreicht.
Werde die Suche nach dem Amp ohne Effekte weiter ausdehnen.

Gruß Percy
 
Also ich behaupte mal, das Du Deinen "Ton" gefunden hast, wenn Du (egal mit welchem Amp, Pedals oder Gitarren) immer den gleichen Grundsound hast (Dein Finger-Trademark)- wenn Du also immer nach Dir klingst. Oder anders ausgedrückt, wenn man immer erkennt das Du gespielt hast. Wobei hier nicht nur der Ton sondern auch Deine "Spielart" zum tragen kommt.

Durch diverse Amps, Pedale und Gitarren ist zwar eine Soundänderung vorhanden aber Du bleibst immer erkennbar. (Ich hoffe jetzt mal, das ich verständlich erklärt habe was ich meine :))

Diese, "den-eigenen-Ton-haben" ist auch der Grund, das es überhaupt nichts nutzt wenn Du Dir alles kaufst was Dein Lieblingsgitarrist spielt - Du wirst nie wie er klingen. (aber vielleicht hilft es ihm näher zu kommen)
Oder von der anderen Seite betrachtet: Einen guten Gitarristen (z.B. Jeff Beck oder Steve Lukather) kannst Du in die Hand drücken was Du willst - sie klingen immer nach sich.

Wenn ich das als Grundlage nehme, dann habe ich meinen Ton gefunden. Leute die mich kennen erkennen immer wenn ich auf irgendeiner Aufnahme mitgespielt habe.
Dabei ist es unerheblich ob es daran liegt, das ich so schlecht klinge oder so gut - aber ich klinge immer nach mir. :D:D:evil:

Gruß

EDIT:
Nachtrag: Du wolltest ja wissen wie man zum eigenen Ton kommt. Das ist so banal wie einfach - spielen, spielen und noch mal spielen
 
Grund: Nachtrag
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Das war (und ist immernoch) bei mir so ein eher evolutionärer Vorgang in dem regelmäßig mal neue Sachen auftauchen und dann mal mehr oder weniger lang bleiben. Ganz am Anfang fing das mit den Bodentretern an: Zig Verzerrer durchprobiert aber nie richtig glücklich geworden. Dann Modeller vs Transe. Dann Modeller vs. Röhre. Dann hab ich festgestellt dass mein Sound eher das ist was als "british" bezeichnet wird, also eher rauh/rotzig/Marshall-mäßig. Dann wurden Strats gegen "LP-Style" Gitarren getauscht und dann wurden die Nuancen langsam kleiner. Nun probier ich eher mal Pickups oder andere Schaltungen aus. Ich denke der Grundsound ist dabei gefunden, aber immer mal wieder findet man eine Nuance wo man denkt "oh das ist aber auch geil jetzt". Also so ganz hört man wohl nie auf zu suchen :D
 
Mein perfekter Ton: Finger -> Les Paul -> Tubescreamer -> JCM800 -> 4xVintage30

Zwischendurch hab ich immer mal die ein oder andere Komponente ausgetauscht (außer Finger), aber komme immer wieder zu dem Setup zurück. z.B. wechseln die Effekte und Gitarren schon mal, aber der TS (und das Crybaby) bleiben.

Meine größte Erkenntnis bisher war eher profan: Bei der Suche nach dem perfekten Sound solle man nicht die Möglichkeiten vergessen, die das eigene Setup schon bietet. An allen Komponenten (außer Finger) sind Knöpfe dran. Wenn man die dreht ändert sich der Sound. Klingt komisch, ist aber so.
In meinem simplen Setup hab ich z.B. 3 Klangregelungen und 3 Gainregler (Vol Poti mal mitgezählt) die sich gegenseitig beeinflussen. Es gibt also unendlich viele Möglichkeiten einen Sound einzustellen den man nicht mag, aber man ist vielleicht nur einen kleinen "Dreh" von seinem Traumsound entfernt.

Kurzer Sinn: erst drehen, dann kaufen. Die meisten von uns schöpfen das Potential ihres Setups (besonders Finger!) nicht aus.
 
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Da ist schon viel dran. Es gibt natürlich auch Kombinationen von Gitarren und Verstärkern, mit denen die entsprechenden Finger genau den gesuchten Klang erzeugen können. Gerade wenn ein bestimmtes Aufbrechen der Obertöne im Crunch gesucht wird, hat das auch etwas mit dem Equipment zu tun.
Ich denke, die Orientierung an der Ausrüstung von Musikern die dein Soundideal erreichen, ist nicht verkehrt, auch wenn man es nicht überbewerten und sich nichts vormachen sollte.
Sicher würde man Jeff Beck auch über aktive EMGs und einen Rectifier erkennen, aber dennoch wird er wohl wissen, warum er sich anders entschieden hat ;). Das hat auch viel mit dem Weg des geringsten Widerstandes zu tun.

Das perfekte Equipment führt nicht zum Ziel, wenn man es nicht entsprechend einstellt oder die Finger nicht mitspielen. Aber natürlich ist es ein wichtiger Teil des ganzen. Viele Profis regeln ständig an den Potis der Gitarre nach und variieren die Anschlagsposition.

Habe schon den ein oder anderen Amp Tranes wie Röhre ausprobiert,
Auch im Bereich der Effekte ga es schon so manches.
Aber mein Traum eines schönen bluesigen bis crunchigen Klangs hab ich noch nicht erreicht.
Werde die Suche nach dem Amp ohne Effekte weiter ausdehnen.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche nach deinem Ton!
Was hast du denn im Detail ausprobiert, was nicht völlig verkehrt aber eben nicht ausreichend war?
Bei manchen Gitarristen tun sich in Sachen Ton nochmal Welten auf, wenn sie den passenden Booster oder Verzerrer für sich entdecken. Klar verzettelt man sich leicht, aber ganz aus dem Blick würde ich es auch nicht lassen.
 
Bei mir hat`s fast 35 Jahre gedauert, bis ich den für mich perfekten Ton gefunden habe (und zwar auch nur für eine einzige Gitarre), also viel Spaß (und gute Ausdauer) bei der Suche :great:

dem kann ich mich 100 % anschließen. Auch was die Wartezeit angeht :D
 
Es gibt natürlich auch Kombinationen von Gitarren und Verstärkern, mit denen die entsprechenden Finger genau den gesuchten Klang erzeugen können. Gerade wenn ein bestimmtes Aufbrechen der Obertöne im Crunch gesucht wird, hat das auch etwas mit dem Equipment zu tun.
Auf jeden Fall. Ich glaube auch dass das Equipment die Entwicklung der eigenen Spielweise beeinflusst. Ich hätte auf jeden Fall andere Techniken gelernt wenn ich auf nem cleanen Fender spielen würde oder wenn ich ne Gitarre mit beweglichem Tremolo/Whammybar bevorzugt hätte. Ich finde auch dass einen Gitarren inspirieren können. Nicht nur vom Sound, sondern auch vom "Image".
 
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Hab ich meinen Ton gefunden? Ja, ich glaub schon, ich erreich ihn aber nicht immer. Hängt auch von der Tagesverfassung ab. Aber prinzipiell würde ich sagen, dass ich immer nach mir klinge, egal wie das genaue Setup jetzt aussieht.
Und ich bin nicht kleinlich, mal ein bissl mehr Höhen, mal ein bissl mehr Bässe, da bin ich pragmatisch. Solang mir der Sound gefällt bin ich glücklich. Es muss nicht immer der "perfekte" Sound sein!
 
Ich glaube zwar grundsätzlich nicht, dass es DEN oder MEINEN Ton gibt, im Sinne eines klanglich immer gleichen, reproduzierbaren Klangs aber ich meine trotzdem meinen Ton gefunden zu haben.

Aus meiner Sicht spielt da aber nicht nur der hörbare Ton eine Rolle, sondern auch das Gefühl, bzw das Feedback, was man als Gitarrist beim Spielen bekommt.

Und dann finde ich die Suche gar nicht so schwer, wenn man sich nicht darauf versteift, einem Klang hinterherzurennen, sondern in sich reinhört, fragt, was man erwartet und versucht diese Erwartung zu befriedigen.
Bei diesem Ansatz geht es dann auch nicht darum, genau das richtige Equipment zu finden, sondern Equipment so einzusetzen, dass es einen unterstützt seine Vorstellungen umsetzen zu können.

Und so habe ich festgestellt, dass ich ziemlich unabhängig vom Equipment meinen Ton hinkriege. Klar, wenn man Highgain will und einen Fender Twin hat, klappt das so nicht;) aber meine Kriterien sind nicht völlig abhängig vom Gear.

Hier mal meine grobe RIchtung: Vom Amp erwarte ich, dass ich einen Cleansound will, der am Rande des Crunch ist und mir per (Mid)Boost meinen Drivesound liefert. Dieses Prinzip können viele (Röhren)Amps und so kann ich mir den Teil meines Tons recht leicht vom Amp holen.
Anders herum kann ich es nicht leiden einen 2 Kanaler mit sehr unterschiedlichen Grundsounds zu spielen. Der z.T. sehr gefragte "Traumamp" Fender Clean mit Marshall Crunch ist für mich eher eine Horrorvorstellung...

Dann gehts an die Effekte und da will ich zu meinem Grundsound ein paar Gainvariationen (kann ich mit Volumepoti schon erreichen, für die Band aus praktischen Gründen sind Pedale sinnvoller) und Delays, weil ich sie liebe...

Das ist mein Grundgerüst, um meinen Sound zu gestalten und dann kommen die Gitarren. Momentan voll auf Strat ausgerichtet, ist das sicher am meisten mein Sound, allerdings ist die Gitarre für mich das Element, was bei mir die Klangfärbungen kreieren soll und so funktioniert das z.B. genauso mit einer Les Paul, nur dass ich weiß, dass das Ansprechverhalten und der Sound sehr anders sind.
So kann man vieleicht sagen, dass sich MEIN Ton nach der Gitarre richtet und ich eher einen Strat Ton und einen Paula Ton, usw habe aber das ist etwas, was mir bewusst ist und ich nutzen kann.
 
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"Mein Ton" (im Sinne von Klang) ist immer der, der aus dem Lautsprecher bzw. der PA kommt. Glücklicherweise lässt sich der verändern, wenn er nicht gefällt :D :evil:

Spaß beiseite, "mein Ton" ist vom Song und vom Bandkontext abhängig. "Den einen superduperbesten Ton" habe ich nicht, mich (bzw. meinen instrumentalen Beitrag) erkennt man eher an der Spielweise, Betonung, Intonation (und an den Fehlern, wenn es eben nicht der richtige Ton -wirklich der Ton/die Note- war :embarrassed:)

Bässte Grüße
Hauself Zwo
 
Ich hab meinen Ton gefunden ...
Ich weiss was der Threadersteller meint ... es geht darum ob man das Passende equipment , das den Soundvorstellungen entsptricht , gefunden hat
Aber dazu kommt auch dass ja nicht jeder Gitarrist von anfang an den Perfekten Ton auch aus den Fingern bekommt , oft wird es aufs equipment geschoben ..aber zu dünne saiten , das falsche (zu dünne Plektrum) , PU´s ..ich mein wie oft ist es so dass Gitarre X an dem Amp besser(anders) klingt als an dem anderen ?

Um "meinen" Sound (ich hab jetzt keinen AUSGESUCHT eigenen sound , vielmehr eine Klassische mischung ,nicht ganz so beissend Marshallig , ehr eine mischung aus brown und British ,Clean sounds a´la Hendrix - Dick Dale /Pink Floyd ca.)
Ich mags auch mal eine Singlecoil Strat und Verzerrter Lead tone a,la Jimi (Sunshine of our Love ) aber auch der HB Brettsound gefällt mir , die Flying v halbton tiefer etwas wie der Van Halen sound mit Phaser und wenig delay und "Endstufe"(Warp 3) ist dann die "V" mit vollem Metal Sound a´la Mastodon (ist auch die Brent Hinds Signature ..Hammerclaw Pickups ) .
Mir reicht es jetzt schon eine weile ...kann alle Musikstile Abdecken ..
Und ich versuche zumindest damit auch paar kreative Sachen aufzunehmen , was ebenfalls immer besser klappt..hätte eigentlich vor 20 Jahren nicht gedacht dass ich mal soweit komme und alles aus Eigenem Antrieb :rolleyes:...Endstation Musikerforum :rofl:
(spass) Nein ich meine hier das Musikerforum ist eine sehr wertvolle Seite :hail:, hab hier auch EINIGES gelernt und Inspiration erlangt (Musiktheorie threads , Gitarrentechnik , Tipps , Musik ..)
 

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