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neohawaii
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Hier noch eine Modulation die ich gerne indentifiziert hätte (von C-Dur nach Eb-Dur)
Dmin7,Emin7,Fmin7,FmØ,Eb7
Sind das hier dann auch Drehpunkt Modulationen?
http://www.youtube.com/watch?v=fEqrt6nZTS4 (1:12-1:16, wobei Bmin7 der Drehpunkt Akkord ist??)
http://www.youtube.com/watch?v=mlo0cQKEHWM
Hier wird bei zunächst bei 3:02 ein Sinnabschnitt auf der Tonika in B Dur beendet (B=H). Danach folgt eine Rückung (direkte Modulation) nach Ab Dur, welches durch seine Primärdominante Eb7 vorbereitet wird.(3:01-306. wobei Eb7 der Drehpunkt Akkord ist??)
Als Regel könnte man allenfalls angeben, daß vor der Zieltonart immer die jeweilige Dominante steht.
...Wir sehen jetzt einmal von Trugschlüssen ab.
Kannst du das mal genauer erklären? Der Trugschluss ist doch garkeine Modulation an sich?! (wohl höchstens eine Ausweichung)
Das mit der Stellung der Dominante würde mich übrigens auch weiterhin interesieren! Also falls wer was darüber weiß...
Ich dachte immer es kann nur entweder ein Trugschluss ODER eine Modulation stattfinden?
Nehmen wir mal die Kadenz T,S,D,Tp an die wir zur Bestätigung der Paraleltonart noch eine Kadenz ranhängen (wären wir in C-dur also zusammen:C,F,G,Am,Dm,E,Am) dann haben wir hier doch eine stinknormale Modulation die eigentlich nichts mit einer trugschlüssigen Wendung zu tun hat?!
Für mein Empfinden habe ich dann moduliert, wenn ich die Grundtonwahrnehmung des Stücks verändere.
...
C,F,G,Am,Dm,E,Am würde ich für sich allein betrachtet noch gar nicht als einen Tonartwechsel betrachten. In amerikanischen Folknummern wird die Tp relativ häufig mit einer Zwischendominanten eingeleitet (zB. "Freight Train") Dadurch allein wird aber nicht moduliert.Hier käme es jetzt drauf an wie man weitermacht
Kommt halt immer auch stark auf das Genre an.
Bauen wir z.B in D-Dur ein Gis ein um das Stück nach A-Dur zu drängen ist das noch keine chromatische Modulation oder? (obwohl das wäre doch auch eine Alteration von Stammtönen ?!)