Wie war euer erster Live-Auftritt?

  • Ersteller maxschutz
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Wie mein erster Live-Auftritt war?
Fürchterlich ...
einigermassen fürchterlich, aber trotzdem ein riesenspass.
und mit der zeit eben immer besser, sumindest subjektiv.

egal, was man am anfang alles verhunzt, das sehen eh nur ganz wenig leute - das wichtigste ist doch: nicht genau ein auftritt ist wichtig, sondern der allmähliche positive trend.
 
Und selbst wenn man immer wieder Rückschläge erlebt. Abschütteln, weitermachen. :great:
 
So richtig an den ersten Gig kann ich mich ehrlich gesagt nicht mehr erinnern. Muss irgendwann 1991 mit 19 in einer Kneipe gewesen sein. Nervös bin ich immer bisschen und ich seh zu dass ich mich immer etwas zurückziehe bevor es raus geht. Damals noch meistens mit etwas entspannendem. Heute geht das auch ohne bzw mit genau einer Halben Bier. Nicht mehr aber auch nicht weniger. :D

Den ersten Gig seit über 20 Jahren mit eigener Band und gleichzeitig auch den ersten als Sänger und Gitarrist habe ich vor einem guten Monat absolviert. Dazwischen war ich immer nur mal als Gastsänger auf der Bühne.
Wir waren natürlich viel zu schnell und ham auch paar Sachen verkackt aber im großen und ganzen hat es gepasst und spätestens nach dem ersten Applaus läuft sowieso alles wie in einem Film ab. Das ist es ja genau warum man das macht.

Hier ein Video meines ersten größeren Auftritts mit meiner 2. Band und noch eines von unserem ersten Gig mit unmuted vor einem Monat.

 
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Uns gab es erst ca. 2 Monate, als wir das erste mal auf die Bühne gingen - daher haben wir ein 30 minütiges Setup aus covern zusammengestellt (und den ersten eigenen Song).

Es war ein Gig meiner Uni, an der jährlich ein "Kulturabend" stattfindet. Alle die was können dürfen quasi auf die Bühne - von Alleinunterhaltern zu Poetry Slammern, bis eben Bands... da ich den Abend mitorganisiert habe, war der gig zum einen ganz komisch, denn ich war die ganze zeit unterwegs und dann für eine halbe stunde "mal eben" selber auf der Bühne ;)

Der Gig war aber der hammer. 300 Personen die alle sitzen und gespannt warten was kommt - und nach den ersten 90 Sekunden stehen alle auf und feiern...mein bester Bühnen-Moment!!!
hier gibts das video dazu (an achte auf die Gesichter):

 
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Hab das letze Woche wieder gemerkt. Erster Gig unserer Band, die es seit Februar gibt: Wenn die Leute zu tanzen anfangen, dann hast du es richtig gemacht! :great:
 
An meinen ersten Liveauftritt kann ich mich kaum noch erinnern. Das war noch in den letzten großen Heimorgeljahren, müßte etwa 1984 gewesen sein, da war ich acht (ich hatte erst Ende '83 angefangen, erwies mich aber wohl als talentiert, kaum daß zu Hause eine anständige Orgel stand). Das war ein Konzert der Orgelschule, bei der ich lernte. Ich war der jüngste und der am wenigsten erfahrene der dort auftretenden Orgler und hatte vor den anderen einen entsprechenden Heidenrespekt. Was ich nicht hatte, war Lampenfieber.

Der erste Gig mit dieser Band war irgendwo zwischen geil und absurd – und der letzte Gig dieser Band mit diesem Namen und diesem Konzept. Geburtstagsfeier für eine Frau, die gerade ein Kind auf die Welt gebracht hatte, nach dem sie alle Naselang sehen mußte. Daher gab's auch zwei Setpausen à eine Dreiviertelstunde. Bühne gab's nicht, wir standen auf dem Parkett. Das war der einzige Gig, zu dem ich je meine Kurzweil K2000 mit Tasten mitgenommen hab, weil das "Schwesterschiff" im Rack gerade einen Defekt hatte, den reparieren zu lassen ich nicht die Zeit hatte. Ich weiß nicht, ob unser auffallend, äh, abwechslungsreiches Repertoire (das irgendwie kein klares Profil erkennen ließ) oder unsere Bühnenoutfits absurder waren. Die Nummer, die wir den Abend am häufigsten spielten (dreimal, zweimal davon als Zugabe, einmal davon auf Verlangen des Publikums), gehörte zu denen, die mit dem Konzeptwechsel kurze Zeit später aus dem Repertoire flogen.


Martman
 
Howdy!
Meine Band und ich (Drum, Synthie, ich am Bass. Instrumental) wurden vor ein paar Wochen alle gemeinsam "entjungfert". Uns gibt es schon seit mittlerweile 5 Jahren (mit einem kompletten Instrumenten/Musiker-Wechsel, aber in selber Besetzung), aber aufgrund von bis zum letzten ausgereizter Faulheit und diverser äußerst unwahrscheinlicher Pechsträhnen ist bisher nie was aus einem Auftritt geworden. Wir machen das ganze auch nur aus Spaß, garnicht professionell oder so.

Aber diesmal war es so weit. Ein bekannter hat auf seinem Bauernhof eine Party mit 3 Bands organisiert. Wir wussten vorher nichtmal genau wo das ist, wann das anfängt, wie viele Leute da sind und wie viele Bands überhaupt spielen. Das haben wir dann alles kurz vorher noch erfahren. Im Vorfeld frugen wir uns auch, ob das den Leuten wohl gefällt. So richtig kannte unsere Musik dort fast niemand.

Am Tag vorher hatten wir noch die letzte Generalprobe und dabei hat sich erstmal eins meiner Expression-Pedale verabschiedet (am Auftrittstag ging es auf wundersame Weise wieder).
Nachdem wir morgens den ganzen Kram ins Auto geladen haben und ca. 5 Minuten vom Proberaum bis zur Location gebraucht haben, machten wir uns dann langsam ans Vorglühen. Wir sollten als erstes spielen, aber die Band nach uns war ein paar Minuten vor uns da, also haben die zuerst ihren Soundcheck gemacht.
Die Location selbst war wie erwähnt ein Bauernhof, eine richtige Bühne gab es nicht, gespielt wurde in einer Scheune. Der Bereich für die Band ("Bühne") hatte aber eine erstaunlich schöne Beleuchtung. Auch weil wir unsere Ölscheibenprojektoren aus dem Proberaum mitgenommen hatten. Und es gab eine Nebelmaschine, über die ich per Fußschalter die alleinige Kontrolle hatte :>

Ich weiss noch, dass ich kurz vor dem Auftritt unheimlich nervös war. Meinen Bandmates ging es nicht so, die waren ganz locker. Vielleicht lag es auch an den Sportzigaretten, wer weiß...
Beim Soundcheck dann die Katastrophe: Der Bass ist total leise, keiner weiß warum. Nach ein bisschen hin und her stellte sich dann heraus, dass die Box einen Wackelkontakt hatte. Das war nicht nur für uns übel, sondern auch für die anderen Bands. Es war nämlich vorher abgemacht, dass ich für die nachfolgenden 2 Bassisten die Boxen stelle...
Zum Glück kam dann unser Drummer in strahlender Gaffa-Rüstung daher und hat die Box provisorisch wieder zum laufen bekommen. Mit Gaffa natürlich. Ein mulmiges Gefühl hatte ich trotzdem, aber (Achtung, Spoiler!) die Box hat den ganzen Abend über keine weiteren Probleme gemacht :)

Irgendwann wurde uns dann gesagt, dass wir anfangen dürfen. Wir haben uns an unsere Instrumente gestellt/gesetzt und dann gings recht schnell los. Das Publikum bestand aus ca. 30 Leuten, alle mit gebührendem Abstand zu uns (was der Motivation nicht unbedingt entgegen kam). Ich kann mich noch dran erinnern, dass ich so aufgeregt war, dass ich fast die ganze Zeit gezittert habe. Beim Spielen. Aber zum Glück hielten sich verspieler bei uns allen in grenzen. Ich war auch im ersten Moment sehr verwundert darüber, dass der typische "Live-Sound" vom Schlagzeug auf einmal von uns kam. Sehr hart eingestellte Snare und keine Ohrstöpsel wie sonst im Proberaum. Das war für mich erstmal total ungewohnt. Unser Synthietyp hat an seinem MS20 auch irgendeinen Regler falsch eingestellt, weswegen er in den ersten Minuten ein Ohrenbetäubend hohes Pfeifen von sich gegeben hat. Ich fands cool, aber das fanden wohl nicht alle cool wie ich später erfuhr.
Die Nebelmaschine hatte auch erst die ganze Zeit nicht funktioniert, irgendwann kam der Veranstalter dann während des ersten Songs (der so ca. 20 Minuten dauerte), hat irgendeinen Knopf gedrückt und dann funktionierte sie. Sie ging dann allerdings nicht mehr aus. Das war zwar von mir in dem Moment nicht so gewollt, aber es hatte was :-D
Ich konnte die ganze Zeit fast nichts vom Publikum sehen. Immer wenn ich kurz aufgeblickt habe, fing dieses Zittern außerdem wieder an. Das war teilweise so stark, dass ich fest davon überzeugt war, dass die Leute im Publikum das sehen. Also habe ich stur nach unten aufs Griffbrett oder auf meine Kollegen geschaut. Die sahen die meiste Zeit über auch sehr fokussiert aus.
Nachdem sich dann unser letzter Song mit einer ziemlich lauten Soundwall dem Ende neigte, drückte ich am Schluss auf den Fußtaster für das Stimmgerät und dann war es für ne Sekunde oder so totenstill. Dicht gefolgt von unerwartet lautem Applaus, Pfeifen und Rufen nach einer Zugabe.

Die Zugabe (nach der auch der Veranstalter explizit verlangte) war allerdings ein Problem, da unser Liedmaterial aufgebraucht war. Also sprachen wir uns kurz ab und haben eine Jam Session hinten dran gehängt (lustiger Fakt: wir haben uns vorher drauf geeinigt AUF KEINEN FALL zu Jammen [schreibt man das so?], da dabei das Risiko, totale Grütze zu spielen, exorbitant hoch war). Aber auf Session gab es die selbe Reaktion vom Publikum (nur diesmal ohne Zugaberufe. Aber mir wurde später gesagt, dass die wohl auch sehr gefallen hat und man garnicht wusste/merkte, dass es komplett improvisiert war).
Generell bekamen wir nach dem Auftritt recht viel Lob, womit wir so nicht gerechnet hatten. Wir waren schon realistisch und wussten, dass wir keine schlechte Musik machen. Aber die Leute mit denen ich geredet hab, waren schon sehr begeistert. Klar, die Musikerpolizei hatte natürlich irgendwas auszusetzen, aber bla bla...

Bin gespannt auf den nächsten Auftritt. In 5 Jahren oder so. Aber erstmal wollen wir endlich unser Album rausbringen :)
 
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70er Jahre, Einkaufspassage vor Weihnachten, unangenehm kalt, Schülerrockband,
Samstags 2 Stunden Schule geschwänzt, damit ich mitspielen konnte. Mit einem ARP Axxe zu Rocksongs mitgefiept. Die Orgel musste zu Hause bleiben, da kein Kombi verfügbar war.
 
@Elwiz, sehr amüsant erzählt. Und klar geht beim Gig dann alles schief, was nur schiefgehen kann, ihr habt das aber anscheinend gut gemeistert! :great: Das mit der Nervosität versteh ich, wenn du noch nie aufgetreten bist, weißt du einfach nicht was dich erwartet. Und ich hab schon sehr verschiedene Reaktionen vom Publikum gehabt, vom rausgehen bis zum absoluten Mitmachen. Und eines hab ich gelernt: die kleinen Verspieler merkt keiner, möglicherweise nicht mal deine Bandkollegen. Während du dich vielleicht die nächsten 30 Jahre noch daran erinnerst (zumindest hab ich so ein paar Hoppalas aus meiner Jugend, die ich bis heute weiß).
 
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@Elwiz
Klasse erzählt. Unglaublich gelungen finde ich die nicht stoppende Nebelmaschine und die Stummschaltung durch den Stimmtreter. :D
Wann kommt euer Album denn raus:evil:?
 
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Danke für die aufmunternden Worte :D
Wann unser Album rauskommt ist schwer zu sagen. Das Liedmaterial ist so ziemlich fertig und seit gestern ist auch unser Schlagzeug komplett mikrofoniert.
Wir nehmen das dann im Proberaum auf und geben die einzelnen Spuren einem bekannten von uns, der ein Studio hat und sich mit dem Kram auskennt.
Geplant ist dieses Jahr zumindest die Aufnahmen im Kasten zu haben :)
Falls Interesse besteht, such nach Liquid Barbed Wire. Aber dazu sollte ich sagen, dass die Demo auf Bandcamp nicht im geringsten dem aktuellen Material entspricht :D
Das "Video" auf YouTube schon eher, aber für das Album ist eine bessere Qualität geplant (das wurde mit einem Tascam Recorder aufgenommen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss so ca. 2002 gewesen sein, in einem Jugendzentrum in Bad Oeynhausen. Drei andere Bands teilten sich die Bühne mit uns.
Ich war ziemlich nervös, und ich glaube ich hatte einen Notenständer mit Texten dabei, weil ein Teil der Songs noch ziemlich frisch war und ich eben einen Bammel hatte, es zu verhauen.
Zu allem Überfluss hatte unser Schlagzeuger Fieber, dem Bassisten wurde am Mittag beim Zivildienst in den Finger gebissen und dieser zuckte nun etwas unkontrollierbar und ich hatte vom falsch Üben eine leichte Sehnenscheidenentzündung.

Zum Glück hatte unser Drummer sich durchgesetzt, aus dem 25-Minuten-Epos doch noch fünf oder sechs einzelne Songs zu machen, denn eigentlich waren es auch mehrere Songs mit Überleitungen und vielen Tempowechseln. Eine wilde Mischung aus härteren, Riffs a Kings X, Funk a Chili Peppers, Balladen, Drum'Base, The Smiths-Versatzstücken und allem, worauf wir Bock hatten. In unserem Wahn, etwas bahnbrechend Neues erschaffen zu müssen wollten unser Bassist und ich halt einen 20-Minuten-Song bringen. Aber es kam nach hitzigen Diskussionen anders, und so hatte das Publikum schon nach wenigen Minuten Zeit, zu applaudieren. Und das tat dem Lampenfieber doch ganz gut.
Ich habe bestimmt bis in den dritten Song hinein gezittert. Aber als ein paar Punks anfingen, zu unserem Reggae-Ska-Polka-Heavymixsong Sirtaki zu tanzen, fand ich es schon ziemlich geil :D.

Meine Eltern, die mit meiner Schwester den Auftritt besuchten, waren regelrecht schockiert von dem Lärm und allem. Sie machten mir sogar Vorwürfe, weil die Musik eine verfrühte Menstruation meiner Schwester ausgelöst habe und sie völlig verstört war. Das tut mir leid und war definitiv nicht so geplant (wie auch), aber andererseits sind in solchen Fällen die Eltern in der Fürsorgepflicht. Von daher haben wir doch eigentlich alles richtig gemacht :).

Es folgten noch einige weitere Auftritte und wir lernten viel dazu, aber der erste Auftritt gab eine ganz gute Richtung vor und blieb in guter Erinnerung. Zumal viele Zuschauer sich über unseren erfrischenden Stilmix freuten.
 
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Schön zu lesen, dass auch bei anderen alles mögliche schief läuft, man sich trotzdem irgendwie durchbeißt und am Ende alles cool ist.:)

Meine Eltern, die mit meiner Schwester den Auftritt besuchten, waren regelrecht schockiert von dem Lärm und allem. Sie machten mir sogar Vorwürfe, weil die Musik eine verfrühte Menstruation meiner Schwester ausgelöst habe und sie völlig verstört war.
Blöd für deine Schwester, aber alter... :D
 
Ja gut, meine Schwester hat ein sensibles Gemüt und eine geistige Behinderung. An diesem Abend war sie für ihre bisherigen Erfahrungen wirklich heftigen Reizen ausgesetzt. Und meine Eltern hatten auch keinen Schimmer, wie laut so ein Rockkonzert sein kann. Ich hätte sie wohl warnen sollen, aber manches wird einem halt erst im Nachhinein klar :whistle:.


Schön zu lesen, dass auch bei anderen alles mögliche schief läuft, man sich trotzdem irgendwie durchbeißt und am Ende alles cool ist.:)

Das ist kein Grund zur Sorge. Auch beim dritten und vierten, wahrscheinlich auch beim hundertsten Auftritt kann etwas schiefgehen. Man sollte versuchen, die Fehler zu variieren;)bzw. nicht zu wiederholen.

Einen Auftritt hätten wir besser abgesagt. Ich hatte kaum Stimme und musste vom Thymian-Honigtee den ich ständig zum Stimmschutz trank die ganze Zeit rülpsen. Töne treffen war leider auch nicht drin :embarrassed:.

Klar hofft man, dass beim ersten Auftritt die große Katastrophe ausbleibt. Besonders spannend ist das, wenn man mehr oder weniger ungeplant ins kalte Wasser geworfen wird.

Am Tag vorher hatten wir noch die letzte Generalprobe und dabei hat sich erstmal eins meiner Expression-Pedale verabschiedet (am Auftrittstag ging es auf wundersame Weise wieder).
Das hatte ich mal bei der Probe am Tag des Auftritts. Mein Multieffektgerät hat keinen Mucks mehr gemacht, und ich hatte ein paar tragende SpecialFX eingebaut. Ich war völlig neben der Spur. Beim Soundcheck ging es wieder. Für ein paar Wochen. So was ist der Horror, aber das hat ja nichts mehr mit ersten Auftritten zu tun...
 
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Zu der Zeit als ich anfing, Musik zu machen war es üblich eine Band, die irgendwo spielte zu fragen ob es möglich wäre, in der Pause auch mal 2-3 Lieder zum Besten geben zu können.
Dies war im Jahr 1969, ich war 14 und übte mich im Sologitarrenspiel (Akkorde waren was für Rhymthmusgitarristen, die waren nicht so angesehen wie Sologitarristen).
Ich fragte dann in der Pause die Band (den Namen habe ich leider vergessen, es war auf einem Schulfest in Frankfurt/M) ob wir mal ran dürften und spielten dann zu dritt (Leadgitarre, Bass, Drums) Spoonfull von Cream. Schiss hatte ich keine (ich habe zu der Zeit schon astronomische Vorträge vor grösserem Publikum gehalten), aber es war ein ziemliches rumgenudele von mir auf der Gitarre (war ne rote ich wiess nicht mehr was). Tja, das war der Anfang und kommendes Jahr habe ich mit meiner aktuellen Band schon 25jähriges Jubiläum.
 
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Den allerersten Auftritt wird man wohl nie vergessen. Damals vom Onkel meines Cousins (nicht mein Onkel) als erste Band am Abend eingeladen. Die Veranstaltung hieß "Rock im Hangar" und fand, wie der Name schon sagt, in einem kleinen Flugzeughangar bei etwa 100 Gästen statt. Nach dem Auftritt (etwa 20 30 Minuten) hat uns ein Fotograf der örtlichen Zeitung direkt auf die Landebahn geholt und wir durften gleich noch ein "Shooting" machen :D
 
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