Wiedereinsteiger sucht kompaktes E-Piano mit Hammermechanik

Hierzu gibt es ein informatives Video Casio PX-S7000 vs Roland FP90X von Stu Harrison.
Am Anfang ab ca. 1:40' klingt beim Casio die dreigestrichene Oktave nicht, die Töne scheinen kurz und abgedämpft. Beim späteren Anspielen im Video bei 26' ist die Tonerzeugung im Bereich in Ordnung.
Da gibt/gab es entweder einen Bug in der Software oder Stu hatte das Casio beim (nicht verfilmten) Ausprobieren verkonfiguriert und beim Video-Editing offenbar nicht korrigiert.
Wenn es Dich gar zu sehr stört, kleb die anderen Knöpfe halt mit schwarzem Gaffa ab und fertig.
Das ist nicht nötig, das Casio Display passt seine Anzeige an die gerade beöntigten Funktionen an - clever.
Ansonsten musst Du schon entschuldigen, dass hier nicht jeder so denkt oder gar entscheidet wie Du. :nix:

Gruß Claus
 
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Interessant ist, was Stu über die Tastenlänge "pivot length" bei 24 min ff. sagt. Roland sehr langer, Casio sehr kurzer Hebel (wenn ich das richtig verstehe).
Das Casio "disqualifiziert sich" für "advanced classical players", wenn man also weit in die Tasten hineingeht. Aber wie er sagt kommt das aufs Repertoire an und ist etwas, was man vielleicht live mal ausprobieren sollte.

Daraus würde ich für klassische Musik - also was den Fragesteller angeht, Beethoven Sonaten-Level - das Roland sicherlich bevorzugen. (Wie auch Stu bei 28:22 sagt)

Ansonsten sind beide Instrumente sicherlich sehr gut und deutlich besser als alles, was ich so an Instrumenten früher hatte. Von daher macht das Spielen bestimmt mit beiden Spaß und man macht mit beiden nichts falsch.
 
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Im Casio PX S5000 / PX S6000 / PX S7000 thread hattest du dich positiv zu dieser Gerätereihe geäußert.
Welches der drei Pianos hattest du denn und was genau nervt nun?
Weiß nicht mehr wie das hieß, bei 'ner Probe mit ner Sängerin.

Die kompakte Bauweise ist toll, Tastaturspiel dann aber für mich ermüdend.

Drüben schreibe ich auch vom Woweffekt, ansonsten sinngemäß dass es gut ist dass Casio diese stylische Understatementproduktlinie fährt.

Welches Casio ist am besten? Das Yamaha p 525.

Aber kauf, was du im Test für gut befindest, egal was ich hier laber.
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Claus beschreibt auch gut die Defizite.
 
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Ich denke, es liegen alle Argumente auf dem Tisch.

Kauf halt eins von denen. Sie sind alle schlechter als ein richtiges Klavier, aber besser als die allermeisten weniger guten E-Pianos.

Mit den kleinen Defiziten wirst Du Dich sicher "anfreunden". Hauptsache Du machst Musik! Spiel endlich! ;=)
 
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Viele Digitalpianos sind auch besser als so manches ungewartete Klavier.
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Am besten hat man beides, ein gutes Dpiano und ein gutes richtiges Klavier (Flügel finde ich überdimensioniert, aber wer's mag. (unterschiedliche Einsatzzwecke für digital und echt, darum geht es eigentlich)
 
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...
Wenn es Dich gar zu sehr stört, kleb die anderen Knöpfe halt mit schwarzem Gaffa ab und fertig ;) da hast Du für 3,50 EUR die Bedienung so vereinfacht, wie Du es Dir wünschst.

--
Davon mal abgesehen:

..
Dann solltest Du vielleicht nochmal über die Wahl des Instruments nachdenken ;)
Posaune zB hat ganz wenige Tasten!

Du bist wohl ein Spaßvogel :ROFLMAO:

Aber richtig: so habe ich meine Aussage mit den Tasten noch gar nicht gesehen.
Vielleicht steht deswegen noch eine Gitarre in meinem Zimmer? Die hat gar keine Tasten :LOL:
 
Du bist wohl ein Spaßvogel :ROFLMAO:
Gut beobachtet.

Trotzdem war mein Beitrag auch ein bisschen ernst gemeint. Wenn Du ein Instrument gut findest, es dann aber nur deshalb nicht kaufst, weil es zu viele Knöpfe/Tasten hat, die Du aber gar nicht nutzt ... da kann man sich doch was einfallen lassen. Es geht ja auch schönere Abdeckungsmöglichkeiten.

Ansonsten musst Du schon entschuldigen, dass hier nicht jeder so denkt oder gar entscheidet wie Du. :nix:
Wenn Du den Eindruck hast, ich würde hier irgendjemandem irgendwas vorschreiben, hast Du mich falsch verstanden. :nix: Was denkst Du von mir??
Der Kollege darf selbstverständlich denken und entscheiden, wie er möchte. Er darf seine Tasten/Knöpfe lassen wie sie sind, schwarz oder neongelb streichen, abdecken, beleuchten, rausreißen oder was auch immer.
Mich hat lediglich das Entscheidungskriterium gewundert, s.o.

Das ist nicht nötig, das Casio Display passt seine Anzeige an die gerade beöntigten Funktionen an - clever.
Er hatte von zu vielen Schaltern/Tasten gesprochen, die ihn stören, glaube nicht, dass er damit das Display gemeint hat, oder doch?
 
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Bei manchen Modellen (Yamaha / Roland?) kann man die Schiebeabdeckung auch nur soweit vorziehen, dass genau die Knöpfchen abgedeckt sind.

Ansonsten werfe man den Modellen bitte nicht vor, dass sie zuviel "können".

Viele Geräte haben Funktionen, die man nicht nutzt.

Und viele Digitalpianos stehen zuviel ungenutzt rum, weil wir unsere Zeit lieber hier verbringen und sich viele Threads bei aller Fachkompetenz lesen wie Endlos-Studi-WG-Gelaber (meine Reaktionen nicht ausgenommen) weil es ja immer noch Einwände gibt.

Wer etwas will, findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe.
 
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...dass er damit das Display gemeint hat, oder doch?
Das Display der angesprochenen Casio ist insofern besonders, als es nicht jederzeit alle Schalter zeigt, sondern eine Art der Menu-Führung darstellt, die jene Schaltflächen leuchten lässt, die aufgrund der Vorauswahl benötigt werden.
Das finde ich ganz schön clever, die verwendete Technik kenne ich aber nicht, sie spielt ggf. bei der Zuverlässigkeit der Bedienung eine Rolle.

Gruß Claus
 
Grund: kleine Umformulierung
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Das Display der angesprochenen Casio ist insofern besonders, dals es nicht jederzeit alle Schalter zeigt
Das klingt gut, da hat Casio sich offensichtlich Gedanken über die UI gemacht.

Ich hatte unter "Schalter und Tasten" allerdings Hardware verstanden.
 

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