Möglichst viel "Klavier" in kompakter Form?

Eingebaute Lautsprecher gibt es da leider nicht, es sind typische Stage Pianos oder MIDI Controller Keyboards. Beide Serien gibt es mit 3 Fatar Tasturen, der TP/40 (Kunststoff), der TP/400Wood und der leichter gewichteten TP/110, bei den Controllern deshalb auf "mk2" achten.
Studiologic Stage Pianos bei Thomann
 
Eingebaute Lautsprecher gibt es da leider nicht,

Damit hat es sich auch schon für mich.
Hab mich inzwischen noch bezüglich Fatar-Mechaniken eingelesen: das Stage (2) hat die TP-40, Dexibell hat TP-100, die Nord im Electro mit dem Zusatz "HP" verbaut - Dexibell verliert gerade an Attraktivität, auch was man sonst über die Mechanik liest... aber probiert hab ich sie halt auch noch nicht, und das kann noch dauern.
 
Wenn Du wirklich bei deinen Ansprüchen aus Beitrag 1 bleiben willst, dann sehen wir nach deinem Eindruck von den drei besten Portables weiter: Kawai ES920, Yamaha P-525 und Roland FP90X.

Da ist die Qualität selbst für "professionelle" Ansprüche ausreichend und die Tastaturen sind gut, aber auch unterschiedlich genug, um verschiedene Geschmäcker abzudecken.
Wer von der Tastatur noch mehr verlangt, muss dann andere Kompromisse eingehen können, die für dich aber derzeit ausgeschlossen werden können.
So wäre jedenfalls mein Fazit der Diskussion.

Gruß Claus
 
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Da würde ich dann wegen des lebendigen Klangs das Kawai nehmen, aber wegen der super Tastatur das Roland oder das Yamaha, dessen Tastatur ich noch nicht kenne, die aber gut zu sein scheint.
 
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Vermutlich liegt man mit allen drei Geräten richtig. Welches man nimmt, ist dann eher persönliche Vorliebe. Meine Tendenz wäre zum Kawai.
Ein wesentlicher Teil des Preises geht allerdings für Features drauf, die der TE überhaupt nicht braucht, Soundbearbeitung, Split, Layer, Memory, Recording, Demosongs, Styles ... aber das lässt sich wahrscheinlich nicht vermeiden.
Oder gibt es ein Gerät, was eine der Tastaturen der obigen drei hat, aber softwaremäßig so abgespeckt ist, dass es deutlich preiswerter kommt?

Bin gespannt, was der TE am Ende raussucht. @visir: Bitte lass uns an Deiner Entscheidung dann teilhaben ;)
 
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Oder gibt es ein Gerät, was eine der Tastaturen der obigen drei hat, aber softwaremäßig so abgespeckt ist, dass es deutlich preiswerter kommt?
Nein, Tastatur und Klangerzeugung sind bei den großen Markenherstellern die ersten Sparmaßnahmen für günstigere Modelle. Die Wiedergabesysteme schlagen sich m.E. noch am besten, wenn es bei Markenmodellen "preisgünstig" wird.
Man kann das ganz gut im Online-Katalog von Thomann und weiteren Online-Händlern vergleichen.

Rund 1.300 bis 1.800 Euro für ein Portable, das "professionelle" Ansprüche erfüllen kann, finde ich außerdem recht preiswert im Vergleich zu anderen Instrumenten für ähnlichen Qualitätsanspruch.
Tatsächlich "abgespeckt" sind Einsteiger-Portables und natürlich MIDI-Controller Keyboards, die interessanteren davon wurden aber ebenfalls schon genannt.

Gruß Claus
 
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Oder gibt es ein Gerät, was eine der Tastaturen der obigen drei hat, aber softwaremäßig so abgespeckt ist, dass es deutlich preiswerter kommt?
Bin gespannt, was der TE am Ende raussucht. @visir: Bitte lass uns an Deiner Entscheidung dann teilhaben

Ja, aber habt Geduld...

Und ja, die "Software" in den Instrumenten ist nicht der Preistreiber.
 
Grund: Zitat gekürzt
Rund 1.300 bis 1.800 Euro für ein Portable, das "professionelle" Ansprüche erfüllen kann, finde ich außerdem recht preiswert im Vergleich zu anderen Instrumenten für den Qualitätsanspruch.
Da hat Du vollkommen recht. Man verliert manchmal die Relation zu anderen Instrumentengruppen
 
Ja, aber habt Geduld...

Und ja, die "Software" in den Instrumenten ist nicht der Preistreiber.

Absolut richtig. Mein eigenes Setup sieht zum Beispiel so aus (ich weiß, für dich ist das schon wegen der externen Boxen nicht relevant): VPC1, iConnectivity 4c, Yamaha AG06Mk2 und Genelecs.
Als VST nutze ich PurePiano, das bei mir auf dem iPhone läuft und nur etwa 35 € gekostet hat.
Insgesamt ist das ein wirklich starkes Setup, um ein akustisches Klavier oder sogar einen Flügel zu ersetzen.
 
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Interessantes Setup!
Ich finde es ja auch etwas schade, dass der OP so kategorisch Boxen ausschließt, aber das hat er ja klargestellt.

PurePiano, das bei mir auf dem iPhone läuft
Interessant - funktioniert das latenzfrei?
Ein VST + Player, der auf einem mobilen System läuft, wäre für mich auch interessant.

welche hast Du da?
 
Müsste man dann vllt auch erstmal testen, um wieviel besser Aktivboxen im Vergleich zu dem internen Brüllwürfeln klingen.
 
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Was für Brüllwürfel, das meint normalerweise schlechte Computerlautsprecher?
Mein Geschmack wäre die Klangfarbe der kleineren Genelecs nicht, sollte man sich nach direktem Vergleich mit preisgünstigeren Adams "T..."oder eben Kali "LP..." anhören, das ist natürlich Geschmackssache.

Ich mag außerdem keine 8" Monitore. Sie wirken ganz schön groß im Nachbgereich und eine gute Mittenwiedergabe (menschliche Stimmen, Soloinstrumente) geht auch auf den handlichen 5" Monitoren. Das wäre mir wichtiger als Disco-Bass.
Kali Audio können Bass übrigens für musikalische Zwecke Heraushören von Tönen ganz gut wiedergeben. Ist auch mal angenehm statt für so etwas zum Kopfhörer greifen zu müssen.

Gruß Claus
 
Interessantes Setup!

Am iConnectivity kann ich Android und IOS Geräte parallel anschließen und schnell wechseln. Das bieten andere Hersteller wie zB Focusrite Scarlet nicht.

Ich finde es ja auch etwas schade, dass der OP so kategorisch Boxen ausschließt, aber das hat er ja klargestellt.
Interessant - funktioniert das latenzfrei?
Ja, PurPiano funktioniert bei mir bislang einwandfrei, ich bin sehr zufrieden und erwarte auch künftig keine Probleme. In diesem Video wird die App genauer vorgestellt.

View: https://www.youtube.com/watch?v=euhGIgGIbpM

Ein VST + Player, der auf einem mobilen System läuft, wäre für mich auch interessant.

Auf jeden Fall! Mit der passenden Tastatur ist man sehr mobil und klanglich gut aufgestellt. Pianoteq finde ich auch sehr spannend – die Anpassungsmöglichkeiten (z. B. Hämmer) sind klasse. Ich überlege, es mir selbst zu holen.


View: https://www.youtube.com/watch?v=SZ97JZF5Uyw

und Genelecs.

welche hast Du da?

8020D, sehr klare Wiedergabe und trotzdem kompakt und leicht (3,2kg). Für meine Anwendung brauche ich weder einen tieferen Bass noch hohe Lautstärken.
 
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So, heute war ich in einem Musikhaus, das "alle drei" stehen hat, und ich durfte einfach einmal rumprobieren. Und aufgrund dieser Erfahrung hinterfragte ich meinen Eindruck aus diesem Video:
...hab jetzt ein Vergleichsvideos fast genau dieser drei Kandidaten gefunden:

View: https://www.youtube.com/watch?v=Zd5kyumju70
Von diesem Video her (vorbehaltlich aller Abweichungen, die von den Lautsprechern der Klaviere bis zu meinen Ohren passiert sein können) klingt für mich das Roland deutlich am besten.


Beim Wiederanschauen ist mir aufgefallen, dass ich keine Mikros bei den Lautsprechern sehe... das dürften die line-out-Signale gewesen sein, was für mich genau nicht brauchbar ist, denn mir geht es ja genau um die eingebauten Lautsprecher.
Beim Anspielen hatte das Roland zwar an sich einen schönen Klavierklang, aber vor allem im Bass wirkt der Klang etwas "entfernt", wie wenn (etwas zu viel) Hall drauf wäre. Nachdem ich aber ohne konkretes Kaufinteresse dort war, wollte ich die Gastfreundschaft nicht überstrapazieren und in den Einstellungen rumwühlen... aber kann den Eindruck hier jemand nachvollziehen?

Weiters:
Erster Eindruck der Mechaniken war, dass Roland und Yamaha etwa gleich "leicht" waren, Kawai etwas "schwerer". Yamaha ging für mich von der Charakteristik initial gar nicht - orientieren sich die wohl an ihren eigenen akustischen Klavieren? Hm, Kawai hat ja auch akustische... und habe ich auch "etwas schwerer" in Erinnerung, so wenig Erfahrung ich damit aber habe. Aber die Kawai-Mechanik fand ich von der Charakteristik sonst "in Ordnung".
Nach einigem hin und her probieren zwischen den Instrumenten (und damit aufgewärmteren Fingern?) war mir die Mechanik aber immer mehr egal. Man kann auf allen spielen.
Der Klavierklang der drei ist ja relativ - jedes hat mehrere Klaviere drin, und das ist dann auch Software... der Klang der Lautsprecher (bzw. das Zusammenspiel, was die Elektronik liefert mit dem, was die Lautsprecher leisten können) ist für mich kritischer. Yamaha war nicht nur im Bass dünn(er), sondern hatte bei bestimmten Tönen beim Forte auch aufdringliche Mitten. Roland hatte das erwähnte Problem. Auf das erste Anspielen heute hat Kawai den besseren Eindruck hinterlassen - im Bass am vollsten, "keine Fehler".
Freilich, was halt eingebaute Lautsprecher schaffen können. Kann ich damit leben? Muss ich auch noch wirken lassen. Vermutlich schon.

Interessantes Setup!
Ich finde es ja auch etwas schade, dass der OP so kategorisch Boxen ausschließt, aber das hat er ja klargestellt.

Ich fände es "schader", wenn ich nur deshalb, weil ich keine Boxen mehr unterbringe, ganz auf das Klavier verzichtete... und ich hatte ja schon Boxen, wie geschrieben, ich weiß, worauf ich verzichte.

...

Ich mag außerdem keine 8" Monitore. Sie wirken ganz schön groß im Nachbgereich und eine gute Mittenwiedergabe (menschliche Stimmen, Soloinstrumente) geht auch auf den handlichen 5" Monitoren. Das wäre mir wichtiger als Disco-Bass.

Nachdem wir aber über Klaviere reden, die nun einmal groß sind (mit ordentlich Körperschall) und einen sehr großen Frequenzumfang haben, runter bis 27,5Hz, ist auch ein 8" nicht wirklich groß. Wie geschrieben, ich hatte die Adam A8X dran, die haben wenigstens halbwegs "Körper" geliefert.
 
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...aber vor allem im Bass wirkt der Klang etwas "entfernt", wie wenn (etwas zu viel) Hall drauf wäre.
War der EQ auf Mittelstellung, bzw. auf den realen Raum abgestimmt? War möglicherweise Ambience mit einem großen Raum und/oder zuviel Effektstärke eingestellt?
Roland hat die wichtigsten Einstellungen direkt nebenander angeordnet., sehr praktisch für den direkten Zugriff.

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Erster Eindruck der Mechaniken war, dass Roland und Yamaha etwa gleich "leicht" waren,
Da empfand ich einen deutlichen Unterschied und der bewirkte, dass mich mit der Tastatur des Yamaha P-525 nicht so wohl gefühlt habe, wie das eigentlich erhofft war. Allerdings hatte ich auch beim Upright wie beim Honkytonk die Möglichkeit vermisst, den Klang etwas normaler und damit praktisch brauchbarer zu machen. Letztlich fand ich noch das Design altbacken, kein Vergleich zum eleganten Kawai ES920 oder auch dem Roland FP90X.
Die Tastatur des Roland FP90X mag etwas leichter gewichtet sein als die des Kawai ES920, ich würde beide aber noch als "mittel" einschätzen. Man könnte Niederdruckschwere und Aufgewicht ermitteln, vielleicht steht das auch längst im Netz. Wesentlicher finde ich, dass das FP90X recht lange Tastenhebel hat.
Aber die Kawai-Mechanik fand ich von der Charakteristik sonst "in Ordnung".
Mir liegt sie auch und für knapp 1.300 Euro finde ich das ES920 unterm Strich schon regelrecht schnäppchen-verdächtig.
Auf das erste Anspielen heute hat Kawai den besseren Eindruck hinterlassen - im Bass am vollsten, "keine Fehler".
Bei mir zu Hause hat das Roland in Werkeinstellung den vollsten Bass, gefolgt vom Kawai, das Yamaha klang im Vergleich dazu "modern" und schlank.
Bei den Details der "Speicherplatz 1" Grand Pianos bietet mir das Roland am meisten, das Kawai bietet für meinen Geschmack schon ganz gutes Sampling, aber ich habe keinen eigenen Vergleich zu externen Top-Libraries.

Mir reichen die Qualität und Verstärkung der eingebauten Lautsprecher ganz gut, nur sind die Ansprüche natürlich verschieden.
Bei Bedarf könntest Du immer noch zu guten Kopfhörern greifen, z.B. die FiiO FT1 (closed back) oder die FiiO FT1 Pro (open back) Kopfhörer, die ich selbst habe und immer noch richtig gut finde, auch unabhängig vom günstigen Preis. Sie sind aber "ziemlich neutral" und damit nicht so auf Wow-Effekt angelegt wie z.B. Beyerdynamic DT770 Pro 80 Ohm, die sähe ich als geeignete Wahl bei Wunsch nach "mehr Bass" bei genug Qualität in der Mittenwiedergabe und betonten Höhen, was insgesamt ein sofort beindruckendes Klangbild vermittelt, nur halt etwas "larger than life".

Gruß Claus
 
Ich fände es "schader", wenn ich nur deshalb, weil ich keine Boxen mehr unterbringe, ganz auf das Klavier verzichtete...
Auf gar keinen Fall! 😬

Es will mir nur nicht in dem Kopf, dass man wenn man mit den eingebauten LS nicht zufrieden ist, keine Box unter, neben, hinter dem Klavier, unter/im Hocker/ Regal, an der Wand ... unterbringen oder über eine vorhandene Anlage spielen kann. Ich nehme zB öfters eine Bose S1 oder auch mal eine höhere Aktivbox, auf der man quasi sitzen kann. Aber ich will nicht nerven, Du hast es ja geschrieben.

runter bis 27,5Hz, ist auch ein 8" nicht wirklich groß
Wenn man nah davor sitzt, klingt der Bass bei kleinen Speakern meistens OK. Ansonsten größere Box bzw Subwoofer irgendwo im Raum, da ist die Positionierung freier.
 
War der EQ auf Mittelstellung, bzw. auf den realen Raum abgestimmt? War möglicherweise Ambience mit einem großen Raum und/oder zuviel Effektstärke eingestellt?

EQ war flach, der umgebende Raum spielt dort keine Rolle. Was sonst noch eingestellt war, wollte ich eben nicht herumgraben, nachdem ich mich mit dem Gerät ja noch nicht auskenne, auf den Ambience-Knopf hab ich dementsprechend auch nicht geachtet, was weiß ich, was der tut... Das kann eben sein, dass da was eingestellt war.

Da empfand ich einen deutlichen Unterschied und der bewirkte, dass mich mit der Tastatur des Yamaha P-525 nicht so wohl gefühlt habe, wie das eigentlich erhofft war.

Von der Charakteristik ging es mir eben auch so (bis auf das, dass ich mir nichts erhofft habe), nur vom "Gewicht" fand ich sie ähnlich.

Bei mir zu Hause hat das Roland in Werkeinstellung den vollsten Bass, gefolgt vom Kawai, das Yamaha klang im Vergleich dazu "modern" und schlank.
Bei den Details der "Speicherplatz 1" Grand Pianos bietet mir das Roland am meisten, das Kawai bietet für meinen Geschmack schon ganz gutes Sampling, aber ich habe keinen eigenen Vergleich zu externen Top-Libraries.

Wenn der Plan konkreter wird, kann ich mir das ja noch einmal anschauen.

Bei Bedarf könntest Du immer noch zu guten Kopfhörern greifen, z.B.

Gute Kopfhörer hab ich, sind aber kein Ersatz für eingebaute Lautsprecher.

Es will mir nur nicht in dem Kopf, dass man wenn man mit den eingebauten LS nicht zufrieden ist,
wer sagt das?
keine Box unter, neben, hinter dem Klavier, unter/im Hocker/ Regal, an der Wand ... unterbringen oder über eine vorhandene Anlage spielen kann.
Das ist dann ein Problem Deines Kopfes... ;)
Wenn man nah davor sitzt, klingt der Bass bei kleinen Speakern meistens OK.

Das ist eine Frage des Frequenzganges. Noch einmal, wir reden hier ja nicht von "Wiedergabe irgendeiner Musik", sondern von der "Simulation eines Klavieres". Und wenn die kleine Box ab 50Hz schon abfällt, ist untenrum einfach nicht viel da.
 
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Also dann am besten ein Kawai CA 901, das hat ein vernünftiges Soundboard.
 
Das kann eben sein, dass da was eingestellt war.
"Ambience" ist ein Begriff für Hall mit Raumcharakter. Das ist beim Einschalten des Roland zunächst an, an die Bearbeitung von Raum (Ambience Type) und Effektstärke (Ambience Depth) kommt man durch kurzes Halten, durch "normales" Antippen kann Ambience abgeschaltet werden.
Den Low EQ könntest Du beim nächsten Test etwas absenken, schon um zu sehen, ob sich der Klang für dich bessert.
Roland hat wie Yamaha der Kopfhörerverstärkung eine besondere Einstellung gewidmet, definitiv ein anderer Klang als über Nahfeldmonitore. Sie ist beim Roland ebenfalls über den Ambience-Schalter erreichbar.
Für mich ist das Roland jedenfalls das beste Portable, zumal ich die von dir bemerkte Auffälligkeit des Bassbereichs nicht entdecken konnte.
Da alternativ auch für dich eigentlich nur das Kawai ES920 in der Auswahl verblieb, wäre die Sache im Zweifelsfall klar. Das ES920 wäre ebenfalls eine gute Entscheidung - sonst häte ich es schon wieder verkauft, in meinem Fall dann für ein "richtiges" Stage Piano.

@stuckl Es kommen ausdrücklich nur Portables infrage, schon seit Anfang des Threads.

Gruß Claus
 
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