wieviel watt ?

Ich hätte jetzt 240W gesagt..
 
Vielleicht meint er 240 in Stereo?

Also 2x240?
 
Deshalb versteh ich das ja auch nicht ;)
 
Kommt auf die Frequenz an. 10 Watt auf 20 Hertz und der Lautsprecher ist hin. 1000 Watt auf 10 000 Hertz für 1 Sekunde kann er vielleicht. Schau im Datenblatt lieber nach dem Pegel! Besorg dir ein Meßprogramm für den Computer und miss nach, was die Gitarre plus Anlage kann.
 
tantrix schrieb:
Kommt auf die Frequenz an. 10 Watt auf 20 Hertz und der Lautsprecher ist hin. 1000 Watt auf 10 000 Hertz für 1 Sekunde kann er vielleicht. Schau im Datenblatt lieber nach dem Pegel! Besorg dir ein Meßprogramm für den Computer und miss nach, was die Gitarre plus Anlage kann.
Schwachsinn.

Gerade beim Verstärken von tiefen Frequenzen braucht man viel Leistung, und bei hohen umso weniger!

Die Angaben bei Verstärkern und Lautsprechern sind beides Mittelwerte, sodass man sie ruhig vergleichen kann, ohne auf diverse Frequenzbereiche Rücksicht zu nehmen - vorausgesetzt man verstärkt ein Gitarrensignal.
 
Du bekommst die Box mit einem Gitarrenverstärker sicher nicht kaputt - das reicht doch. ;)
 
Kommt auf die Frequenz an. 10 Watt auf 20 Hertz und der Lautsprecher ist hin. 1000 Watt auf 10 000 Hertz für 1 Sekunde kann er vielleicht. Schau im Datenblatt lieber nach dem Pegel! Besorg dir ein Meßprogramm für den Computer und miss nach, was die Gitarre plus Anlage kann.
Schwachsinn.

Gerade beim Verstärken von tiefen Frequenzen braucht man viel Leistung, und bei hohen umso weniger!
Gar kein Schwachsinn. je niedriger die Frequenz, desto länger ist die Membran in eine Richtung unterwegs, wenn dazu noch eine hohe Leistung angelegt wird, kommt der Lautsprecher an seine mechanischen Grenzen, d.h. die Schwingspule schlägt am Magneten an.
Da so niedrige Frequenzen bei der Gitarre aber nicht vorkommen, kannst du völlig unbesorgt sein, der Gitarrenamp, der dir die Speaker zerschießt, muss erst noch gebaut werden, mal ganz abgesehen was deine Ohren zu so einer Leistung sagen würden.
 
Gar nicht. Bullshit meinerseits. War spät gestern.
Mich hätt's nur interessiert. Hätte auch sein können, dass ich was übersehen habe (z.B.: stereo).
 
okay, danke für die antworten, werde jetzt "max belastung 480watt / 8ohm" aufs typenschild schreiben.

wie ist denn dass, wenn ich an die 8ohm box nen verstärker anschliessen will, der nur 4 oder 16ohm ausgang hat (mono/stereo), zerfetzt dann irgendwas oder kann ich notfalls 4ohm verstärkerleistung an 8 ohm box anschliessen ? ich frage deslhalb, da ich gestern nen amp vom kumpel anschliessen wollte, dieser aber nur o.g. ausgänge hat. hab dann sicherhaltshalber nix angeschlossen.
 
Bei nem Amp mit Röhrenendstufe = Ausgansübertrager sollte man die Impedanz nicht fehlanapassen sonst kann der AÜ abrauchen. Bei nem Transenamp isses nicht so wild. Ne gute Transenendstufe kann auch nen Kurzschluß ab. = 0 Ohm.
 
hab z.zt. beides zur verfügung, ne transe und ne vollröhre (engl & marshall jcm2000) - naja, und meinen eigenen amp, valvestate 8080(hybrid) mit 8ohm (deswegen hat die box auch nen 8ohm anschluss).
was bei der transe an ohm rauskommt weiss ich nicht, werds mir aber morgen abend mal angucken
 
thanx an alle für eure meinungen und ratschläge.
 
ronnie schrieb:
Mich hätt's nur interessiert. Hätte auch sein können, dass ich was übersehen habe (z.B.: stereo).

Ich kann dir ehrlichgesagt nicht mehr sagen wie ich darauf gekommen bin.. :redface:
 
@LöD
Vorsicht, Kurzschluss verträgt kein Verstärker, auch keine Transe. Es gibt aber welche die sind bis 0.5Ohm stabil und das ist schon extrem, 0 Ohm stabile Endstufen gibt es meines Wissens nicht.
Bei Röhren ist ein Leerlauf "kritsch" sprich keine Last am Ausgang.

@tantrix, @flix
ronnie hat schon recht, je tiefer eine Frequenz je mehr Leistung wird für den gleichen Pegel benötigt. Klar ein Gitarrenlautsprecher ist nicht für Tiefstbass ausgelegt, sprich da kommt er dann schon schneller an seine Grenzen
 
@tantrix, @flix
ronnie hat schon recht, je tiefer eine Frequenz je mehr Leistung wird für den gleichen Pegel benötigt. Klar ein Gitarrenlautsprecher ist nicht für Tiefstbass ausgelegt, sprich da kommt er dann schon schneller an seine Grenzen
Die Frage war aber nicht, wieviel Leistung er braucht, sondern wieviel er aushält. Wenn man nur die mechanische Belastung betrachtet und die thermische weglässt, sinkt die Belastbarkeit zu tieferen Frequenzen hin ab, wie ich es erklärt habe. Wir haben da etwas aneinander vorbei erklärt.
 
Um was für nen Pegel gehts eigentlich?
Schalldruckpegel?
Schallpegel?
Alloholpegel?
10W auf 20Hz---Häh?
Kann es sein, daß hier irgendwas vermischt wird?
Mechanische Grenzen werden elektrischen Energieflüssen gleichgesetzt?
Wo bleiben Einheiten und Definitionen wie dB/W/m oder Wichtungskurven wenn es um Watt SPL oder so gehen soll oder meint ihr 10 Watt PP?
Hallo...?!? Um was gehts hier eigentlich?
 

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