WIN 11 auf älterem Laptop installieren

  • Ersteller chris_kah
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Bin gespannt, wie gut es funktioniert und hoffe, MS fällt nicht noch was neues ein, um unseren Elektroschrott zu vergrößern :(

An sich ist es ja nicht verkehrt, wenn solche neuen Sicherheitsfeature zum Standard werden, aber auf der anderen Seite sind die Rechner heutzutage nicht mehr nach drei bis fünf Jahren zu langsam/unbrauchbar. Von daher fände ich es auch vernünftig, wenn es eine Unterstützung für die Systeme gibt, die nicht die neuesten CPU-Generationen und TPM2.0 an Board haben.

Rein von der Rechenleistung würde mir mein 12 Jahre alter Lenovo heute noch für 90% meiner Anforderungen ausreichen (warum ich den durch ein neueres Modell ersetzt habe ist eine andere Geschichte).
 
Eigentlich geht es in dem Thread doch darum, Windows11 auf vorhandenen Rechnern zu installieren und nicht darum, welches Grafikprogramm besser ist.
achso, noch was, wir wollen helfen, weil du gefragt hast, bzw gefragt wurde. Spitzfindigkeiten sind nicht so angebracht, Anmerkungen schon, vielleicht hab ich das falsch verstanden.
 
ja, es geht aber um das "Upgrade" von Win10 auf 11. Wenn du schon 11 hast, ist es eine andere Schiene. Oder verstehe ich jetzt was falsch? Hattest du vorher Win10 drauf?

Falls du mich meinst, klar hatte ich Win 10 drauf. Ich glaube, das T570 wurde ursprünglich sogar noch mit Win 7 ausgeliefert.

Will damit nur sagen, dass das mit den automatischen Updates wunderbar geht, bis zum nächsten Funktionsupdate. Muss allerdings nicht mit jedem Funktionsupdate und jeder HW Probleme geben. Aber bei mir war es so. Aber definitiv Ruhe hat man mit neuer Hardware.

Wer sich wundert, dass er eventuell schon länger keine Win 11 Updates mehr bekommen hat. Hier die EOLs für die einzelnen Win11 Versionen.

Screenshot_2025-08-02-00-38-33-063_com.google.android.googlequicksearchbox.jpg
 
Gibt's da keine LTS-(Long Term Support)-Version?
 
Klar, etwas OT, aber doch zielführend
Etwas? Photoshop vs. Gimp ist einfach fehl am Platz in diesem Thread, ebenso ob man Windows Programme native unter Linux installieren und nutzen kann.

dass das mit den automatischen Updates wunderbar geht, bis zum nächsten Funktionsupdate
Soweit ich das gesehen habe, funktioniert Flyby11 auch mit Windows11 24H2 - natürlich mit den auch von dir erwähnten Unwägbarkeiten seitens MS, was ihnen als nächstes einfällt.

Rein von der Rechenleistung würde mir mein 12 Jahre alter Lenovo heute noch für 90% meiner Anforderungen ausreichen
Das ist auch mein Problem. Frau und Tochter machen eh nur so Office Zeug oder Youtube schauen, Sohnemann als Gamer hat natürlich einen aktuellen Rechner, ich hab mir vor 2 Jahren eine bessere Grafikkarte eingebaut. Reicht vollkommen und es ist ja nicht mehr wie in den 90ern, als eine neue OS Version oder ein neues Office den Rechner vollkommen überfordert haben. Das nervt mich dann schon, etwas ersetzen zu müssen, was einwandfrei funktioniert.
 
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Der Nachfolger von Flyby ist veröffentlicht und heisst Flyoobe.
Habe ich auf chip.de gelesen.
 
das hört sich gut an, aber, läuft das auch so wie Windows, bzw, kann man die üblichen Programme, wie Photoshop installieren und laufen lassen, ohne die Wine-Umgebung? Wenn Ja, sehr gute Lösung.


ich habe nicht weiter recherchiert, gelesen habe ich, dass in solchen Fällen, wenn kein TPM vorhanden ist, man eine ISO-Datei mit Win 11 braucht. Das geht eben auch sehr gut mit dem Media-Creation Tool, was eine ISO-Datei ist. Das bedeutet aber, dass man eine sogenannte "saubere" Installation durchführt, es ist kein Upgrade, welches sich quasi auf Win10 aufsetzt (was mit TPM gehen würde, wenn vorhanden).

@Moselaner, meintest du das?

Die saubere Installation wird eigentlich immer empfohlen, da es keine Artefakte der alten OS mit sich schleppt.
Man muss aber unbedingt alle Dateien sichern, da es eine komplette Neuinstallation ist, die Festplatte wird gelöscht.

Ich kann sehr empfehlen, sich im Windows Forum anzumelden. Ich habe die Prozedur von Win7 auf Win 10 gemacht (obwohl das Upgrade von 7 auf 10 geht, ich hatte aber Hardwareprobleme). Die Member dort sind qualifiziert, es wird schnell geholfen.
Ja, ich hab die Kiste komplett platt gemacht :)
 
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Mittlerweile habe ich bei einem PC bei der Arbeit ein erfolgreiches Update auf Win11 hinter mir. Gab aber einen USB Stick mit dem erforderlichen Inhalt vom SysAdmin. Hat gut 2 Stunden vor sich hin geschafft, und läuft weiterhin wie gewohnt. Ein anderer PC hatte einen zu alten Prozessor. Da muss ich am Montag den alten PC auf den neuen umziehen. Ein Teil ist die D-Platte manuell umzubauen, ein Großteil ist ohnehin auf dem Netzlaufwerk. Aber ich muss leider die meisten Programme neu installieren. Wobei das acuh innerhalb von 2 Stunden erledigt sein sollte.

Zuhause gehe ich den "einfachen" Weg: 2 neue PCs (ok refurbished) mit Win 11 Professional vorinstalliert (da kann man mit Trick ja weiterhin lokal ohne Microsoft Konto weiter arbeiten). Auch da hilft das NAS, auf dem die Daten liegen. Der eine mini PC im Wohnzimmer war ohnehin schwachbrüstig. Den wollte ich sowieso mal ersetzen und mache das jetzt bei der Gelegenheit.
Mein Musik/Arbeits PC bekommt die Hälfte auch durch Umpflanzen der einen HDD umgezogen. Leider muss ich etliche Programme neu installieren. Da wandern die Installationsdateien gerade auf die umzupflanzende HDD.
Bei der Gelegenheit wird auch der Mailer mal entrümpelt. Ich habe Thunderbird über mehrere PCs durch Umkopieren des entsprechenden Directories (nach Anleitung) umgezogen. Wurde immer hakeliger. Jetzt wird das neu aufgesetzt und die lokalen Ordner exportiert und neu importiert, wobei manche gleich ins Archiv wandern werden.

Die beiden alten frei werdenden Rechner werden wohl Spielzeug mit Linux. Der kleinere könnte ein netter DAW Mitschneide-Rechner für Live Auftritte werden.

Der alte Laptop bleibt auf Win10, geht aber nur noch vorsichtig und über den lokalen Router ans Netz. Das ist mein FOH und Licht- Laptop, der normalerweise nur am Inselnetz hängt und nur für die regelmäßigen Updates ans Internet geht. (Das wird sich jetzt wohl erübrigen). Der hat aber noch ein altes Programm zur Programmierung meiner C-Control Steuerrechner - und das war mit Mühe noch auf Win 10 zu bekommen, eigentlich Win7 oder früher.

Und mein HP Windows Tablet, das vorwiegend Notenblatt ist, bleibt auch auf Win 10. Das hat ein Shared Directory, auf das ich meine Noten schiebe. Und das sind Kopien von meinem lokalen PC, der der Master ist und bleibt. Da ist nichts drauf, was unentbehrlich ist, eben nur Kopien. Das ist praktisch auch nur für Updates am Netz. Ok im Urlaub war es praktisch zum Surfen. Aufgrund der heiklen Treiber traue ich mich nicht, den auf Win11 probeweise umzuziehen (was möglicherweise klappen würde) und auch nicht auf Linux (was für die Hauptanwendung - die Anzeige von pdf Dateien auf dem 12" Display reichen würde).
Bei normalen PCs habe ich keine Bedenken, aber wenn Touch Screen, Akku-Verwaltung etc. ins Spiel kommen, bin ich vorsichtig mit Betriebssystem Wechsel. Das hatte ich mal mit einem Netbook gemacht, aber das wurde mit jedem Linux Update langsamer und unzuverlässiger, bis dann manche Teile gar nicht mehr funktioniert haben. Aber X-Air Edit lief bis zum Schluss sehr flüssig auf diesem schmalbrüstigen Gerät auf Linux, während der Browser das Teil völlig in die Knie gezwungen hat.

Es ist halt super ärgerlich, dass Microsoft mit Win 11 und dessen Anforderungen (und dem demnächst eingestellten Support für Win10) viele noch gut funktionsfähige Geräte zu Schrott macht.
 
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Es ist halt super ärgerlich, dass Microsoft mit Win 11 und dessen Anforderungen (und dem demnächst eingestellten Support für Win10) viele noch gut funktionsfähige Geräte zu Schrott macht.
aber es gibt doch inzwischen etliche Möglichkeiten und Anleitungen, Win 11 auch auf älteren Geräten zu installieren, z.B. hier https://www.pcwelt.de/article/28511...s-11-auf-altem-windows-10-rechner-gratis.html mittels eines mit dem Tool Rufus vorbereiteten USB-Sticks oder mithilfe des Tools Flyby

P.S. ich habe mich jetzt Tage und Wochen herumgeärgert, um auf absolut kompatibler Hardware (extra dafür gekauft, aber zunächst mit Win 10 betrieben) den Update auf Win 11 hinzubekommen. Am Ende war ein ungültiger Registry-Eintrag (zwei SIDs für denselben User-Account) die Ursache dafür, dass der Update mehrfach fehlschlug.
P.P.S: es war der hier beschriebene Fehler: https://www.andysblog.de/das-windows-10-upgrade-scheitert-mit-fehler-0x800707e7 , der allerdings bei allen bisherigen Win 10-Updates nie aufgetreten war.
 
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Unsere betrieblichen Prozessgesteuerten Anlagen laufen alle noch zuverlässig unter Windows 98/2000 und den zugehörigen Internet Explorer zur Visualisierung auch ohne Support und Updates. Welchen Vorteil hat denn so ein Upgrade auf ein neues Betriebssystem bei funktionierender Anwendung eigentlich, außer Geld drucken für Microsoft und Co.?
BDX.

PC-Integritätsprüfung
"Der Prozessor wird für Windows 11 zurzeit nicht unterstützt." (Intel Core i5-7200U CPU @ 2,50 GHz)
Was kann zurzeit bedeuten? :unsure: Hoffnung?
BDX.
 
Wenn die Rechner keinen Sichetheitsskritischen Aspekt erfüllen müssen, ist's wurst.

Wenn dein Privatrechner nicht für Sachen, wie Online-Banking oder so benutzt wird, kannst du auch bei Win10 bleiben.
 
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So ein Umstieg sorgt nicht nur für übrig gebleibene Hardware, sondern auch für viel sonstige Arbeit. Mein Notationsprogramm Finale läuft nicht mehr auf Win11. Ok, meins ist alt aber auch neuer Versionen scheinen nicht drauf zu laufen und aktuell ist die Entwicklung eingestellt. Heißt: beim alten Finale noch was nachinstallieren für XML Export und dann alles in Musescore wieder importieren ... und ich habe viele Noten geschrieben. .. :( Mal schauen, was sonst noch so auf der Strecke bleibt ... Leider viel Arbeit und eigentlich nur stumpfsinnig und unproduktiv.

Auf Updates zu verzichten, wenn man das Internet nutzt ist eben hochriskant. Meine Inselrechner bleiben ja daher auch auf Win 10.
 
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Die Computer-Zeitschrift c't hat einen Artikel zur Installation von Win 11 auf älterer Hardware geschrieben und ein Script dazu online, das bestimmte Sachen in die Registry schreibt.

Damit habe ich auf meinem alten, inkompatiblen Laptop, den ich für Verstärkermessungen benutze, problemlos Win 11 installieren können, das läuft auch nach drei Major Updates noch rund und installiert alle Updates.

c't sagt aber selber, dass es jederzeit sein kann, dass Microsoft das unterbindet, dann startet der PC nicht mehr und es hilft nur ein Downgrade.

Alle PCs, die am Internet hängen, würde ich auf Win 11 upgraden, spätestens 2026 ist Win 10 offen wie ein Scheunentor und KI-Script-Jungs erledigen den Rest.
 
Tatsächlich lässt sich das große letzte Update bei mir nicht installieren auf einem der alten Rechner. Laut Fehlercode fehlen benötige Dateien.

Auf einem zweiten Rechner, ein MacBook Air von 2015, müsste es eigentlich bereits drauf sein, aber das muss ich am Wochenende erst noch mal checken.
 
Alle PCs, die am Internet hängen, würde ich auf Win 11 upgraden, spätestens 2026 ist Win 10 offen wie ein Scheunentor und KI-Script-Jungs erledigen den Rest.
... hängt das nicht auch ein wenig davon ab, was man im Internet macht? Mein Recording-Laptop kann auch nicht upgegraded werden, ein Lenovo TP410, braves Arbeitstier, dass noch ECHTE USB 2 Ports hat, mit denen auch mein Allen&Heath QU16 Mehrspuraufnahmen in die DAW machen kann (mit "modernen" USB 3-Ports gibt es leider Artefakte, was nicht anders lösbar ist... ist ein anderes Thema, mit jahrelanger erfolgloser Suche nach Lösung... ist wohl ein Problem des Intel-USB-Standards). Mit dem mache ich über Internet nur Cubase- und Plugin-Updates, Cubase-Lizensierung, Norton Antivirus-Aktualisierungen, und dafür schalte ich WLAN immer nur für diese Updates ein... Siehst Du schon darin ein nicht tragbares Risiko? Kann einfach so ein Hacker, nur weil ich InternetVERBINDUNG habe und trotz Norton-Antivirus und Norton-Firewall einfach so sofort rein in meinen Laptop? Und wie groß ist die Gefahr, dass er genau diesen zufällig gerade als Win 10 PC ENTDECKT in den 20 min, die er vielleicht "ON" im Netz ist? Und würde ein z.B. Norton-VPN das Risiko senken? Danke für Deine Einschätzung!
Weil... wenn das echt zu riskant auch schon wäre, dann müsste ich künftig auf A&H QU16 DAW-Aufnahmen verzichten und könnte nur noch auf USB-Stick aufnehmen (wäre notfalls noch zu ertragen 😅). LG, Frank
 
Sagen wir mal so. wenn du einen Router hast, dann ist zumindest die Möglichkeit von Port Scans praktisch weg. So kann also nichts unbemerkt "von hinten rein".
Wenn du nur Updates ziehst, sollte da auch nichts passieren, außer jemand leitet da die DNS Adresse um ... Dann sind auch aktuelle Installationen gefährdet.
Bleibt noch die Gefahr von "Drive By" Infektionen, Webseiten, die unbemerkt nebenbei etwas aufdeinem Rechner installieren. Auch da sehe ich das Risiko gering, denn schon die aktuellen Browser sind recht sicher, wenn da nicht bei Updates irgendwelche Scheunentore eingebaut werden.

Daher mache ich das ja mit 2 von meinen Geräten auch so: sie werden ihr Inseldasein fristen und dort brav ihren Dienst tun.
 
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Mit dem mache ich über Internet nur Cubase- und Plugin-Updates, Cubase-Lizensierung, Norton Antivirus-Aktualisierungen, und dafür schalte ich WLAN immer nur für diese Updates ein... Siehst Du schon darin ein nicht tragbares Risiko? Kann einfach so ein Hacker, nur weil ich InternetVERBINDUNG habe und trotz Norton-Antivirus und Norton-Firewall einfach so sofort rein in meinen Laptop? Und wie groß ist die Gefahr, dass er genau diesen zufällig gerade als Win 10 PC ENTDECKT in den 20 min, die er vielleicht "ON" im Netz ist? Und würde ein z.B. Norton-VPN das Risiko senken? Danke für Deine Einschätzung!

Das ist etwas komplizierter zu beantworten, aber generell ist das Risiko nicht hoch. Jedoch: Es sind keine Hacker, die Deinen PC angreifen, das sind Skripte und das sind so viele, dass es zufällig sein kann, dass da trotzdem was passiert. Windows ist per se nicht ganz sicher. D.h. es hat niemand ein Interesse an Deinem PC, aber per Zufall kann das passieren.

Die meisten Schädlinge kommen aber immer noch über Mail, USB Sticks oder Office Makros ins System, laden dann Schadcode nach und dann ist es halt aus.

Ein öffentliches VPN würde Dir nicht helfen, die sind für andere Dinge da, nicht zur Sicherheit.
 
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Wie @chris_kah bereits geschrieben hat. Bei normaler Nutzung hinter einem Router in einem dir bekannten Netzwerk ist das kein Problem. Ich würde das Laptop, wenn das OS jetzt veraltet ist, nicht unbedingt mit an einen Bahnhof oder Flughafen nehmen und dort in ein öffentliches Netzwerk hängen, auch wenn die neueren Windows-Versionen bei den Netzwerkeinstellungen mittlerweile die Rechte und Möglichkeiten jenach eingestelltem Netzwerktyp einschränken.

Wichtig ist, Browser immer aktuell zu halten (das sollte auch auf älteren Windows-Versionen noch möglich sein), gleiches gilt für den Virenschutz. Windows-Defender könnte dann allerdings ein Problem sein mit den Updates. Eventuell muss dann auf einen separaten Virenscanner gewechselt werden. Desweiteren sollte man auf sein Surf- und generelles Verhalten mit Sachen aus dem Netz achten. Letzteres ist aber auch bei modernen OS wichtig.

Das einzige Problem könnte sein, dass neuste Hardware irgendwann die Treiberunterstützung für alte OS fehlt.
 
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