Wozu einen (kleinen) Bass-Amp, wenn ein Monitor-Lautsprecher es besser kann?

LordB
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Info: ich habe den Titel und den Text angepasst, da ich fälschlicherweise an einigen Stellen PA-Lautsprecher geschrieben habe. Es handelt sich aber um einen Monitor-Lautsprecher mit der Möglichkeit ihn als PA zu nutzen.

Bitte wegen meiner Frage nicht gleich steinigen, aber mir ist da etwas unklar: Ich spiele/lerne neben Keyboard auch E-Bass. Meine Bässe sind beide aktiv und ich spiele im Proberaum über eine solche 12"/3" PA/Monitor-Box als Monitor und in meiner Wohnung über ein TC-Helicon GoGuitar an meiner Anlage, welche auch einen Teufel 10" Subwoofer hat. Letzteres ist praktisch, weil ich mein iPad mit den Lern-Apps Yousician und Fender Play an die Anlage anschließen kann und so einen schönen Mix erhalte. Habe also mit kleinen Bass-Amp/Kombos noch nichts zu tun gehabt.

Nun möchte eine Bekannte von mir ebenfalls Bass lernen, hat aber keine Anlage im Wohnzimmer und keinen Proberaum.
Nun ist die Überlegung gewesen ein Set mit Übungs-Amp nebst GoGuitar für sie zu kaufen.
Zum Testen habe ich den Harley-Benton HB40B bestellt, insbesondere da dieser einen Line-In Eingang für das iPad/GoGuitar und eine DI-Out Buchse hat.

Im Vergleich zur o.g Monitor-Box ist das Fehlen des Hochtöners aber sofort sehr deutlich wahrnehmbar.
Der Sound des Bass ist einfach nur stumpf. Und natürlich klingen die Musikstücke über den Line-In absolut muffig. So macht Lernen mit Begleitmusik keinen Spaß.

Es macht aus meiner Sicht nun keinen Sinn, der Bekannten einen solchen Bass-Amp zu empfehlen.
Dann doch lieber eine aktive PA/Monitor-Box. Selbst wenn sie sich für einen passiven Bass entscheidet, kann man diesen per GoGuitar anschließen. Die Begleitung klingt gut und der Bass auch viel viel besser und auch Bässer.

Aus dieser Erfahrung heraus frage ich mich nun: Wozu dienen solche Übung-Amps dann noch, wenn eine aktive Monitor-Box bereits besser klingt und zudem die klangliche Option für Begleitstücke bietet?
Vom Kostenfaktor tun sich solche Amps und die PA/Monitor-Box nun nicht viel. Und warum fehlt ein Mittel-Hochtöner? Auch ein Bass hat doch hochfrequentere Schwingungen, man spielt ja nicht nur auf den ersten 3 Bünden.
Und für den Line-In macht es ohne HT irgendwie gar keinen Sinn?
 
Eigenschaft
 
Grund: PA durch PA/Monitor ersetzt
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Wozu dienen solche Übung-Amps dann noch, wenn eine aktive Monitor-Box bereits besser klingt und zudem die klangliche Option für Begleitstücke bietet?
Nicht jeder möchte Begleitstücke über den Bassamp hören (weil der Bassamp das eben "obenrum" nicht kann und imho auch nicht können muss)- ich verwende für die Begleitstücke eine kleine PA (über die ich aber nicht Bass spiele - meine 12"-FRFR-Box schafft die tiefen Töne nicht in der gewünschten Lautstärke).
Dann doch lieber eine aktive PA-Box
Warum nicht? Wenn der Sound überzeugt, spricht nichts dagegen.
 
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Im Vergleich zur o.g PA-Box ist das Fehlen des Hochtöners aber sofort sehr deutlich wahrnehmbar.
Der Sound des Bass ist einfach nur stumpf. Und natürlich klingen die Musikstücke über den Line-In absolut muffig. So macht Lernen mit Begleitmusik keinen Spaß.
Bass amp hat seine Berechtigung.
 
Vom Kostenfaktor tun sich solche Amps und die PA-Box nun nicht viel. Und warum fehlt ein Mittel-Hochtöner?
Naja, es ist ein Kostenfaktor, gescheite Bassamps haben einen HT, die Einsteiger nicht. Einsteigeramps (die g`scheiten auch) haben ein EQ, das soll den HT nicht missen lassen. Ob das so gut funktioniert, ist die andere Frage.
Haben die PA-Boxen auch einen EQ integriert, weil aktiv? Dann ist es warscheinlich die bessere Wahl.
 
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Dass ein Line-In bei einem Übungs-Basscombo rein soundmäßig ein Notnagel ist, sollte imho einleuchten. Es kommt halt immer auf den Einsatzzweck an. Letzten Endes ist ein reiner Basscombo vor allem daraufhin ausgelegt, die tiefen Töne und die Dynamik eines Basssignals ohne größere Schäden zu verkraften. Mag trivial klingen, aber so ein Basssignal mag für manch andere Boxen erst einmal ein Problem darstellen.

Mein Einsatzzweck: very old school, entweder kommt die Begleitmucke via PC und angeschlossene Lautsprecher, oder über HiFi-Anlage. Da passt ein reiner Basscombo super rein. Es gibt aber auch genug Basser, die z.B. einen Multieffekt plus einer PA-Box nutzen. Selbst Gitarrenboxen gehen zu Übungszwecken bei Zimmerlautstärke. Und es gibt auch genügend Basscombos MIT Hochtöner.

Spätestens, wenn es dann doch mal ein wenig lauter werden soll, ändern sich die Verhältnisse dann wieder ... wobei ich einen 40W-Basscombo auch nicht wirklich quälen wollte. Z.B. Jammen mit anderen, und im Raum ist ein akutisches Schlagzeug - da werden weder der kleine HB noch Dein PA-Monitor groß Land sehen können.

Deine Aussage kannst Du auf alles anwenden….
Ganz ehrlich: Dein Thread-Titel ist ähnlich verallgemeinernd-postulierend gehalten ... wenn's in dem von Dir beschriebenen Fall so passt, ist doch alles gut.
 
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Ganz ehrlich: Dein Thread-Titel ist ähnlich verallgemeinernd-postulierend gehalten ...
Ist ja nur die Überschrift. Da kann ich schlecht die ganze Bibel unterbringen.
Es geht ja um den Text und da habe ich den Anwendungsfall ja klar umrissen.
Wenn natürlich nur auf die Überschrift geantwortet wird hast Du recht. Er hat aber Text zitiert, und dazu ist die Antwort wenig aussagekräftig ohne Begründung zum Zitat.
 
Ob das so gut funktioniert, ist die andere Frage.
Haben die PA-Boxen auch einen EQ integriert, weil aktiv?
Im HB40B ist ein EQ drin, bei dem Treble, Bass und auch Mid sowie die Midfrequenz angepasst werden kann.
Aber es funktioniert für die Höhen nicht wirklich. Ist bei einem 10“ Lautsprecher jetzt auch wenig verwunderlich.
Bei der verlinkten PA/Monitor-Box ist ein simpler EQ drin, ja. Damit kann man aber gut Anpassungen vornehmen.

Es soll ja nur zum lernen und zu Hause üben sein. Irgendwann kann sie sich ja dann spezialisieren, wenn das Interesse dann noch vorhanden ist.
 
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Hi,
vielleicht wäre ja der Blackstar Fly Bass das Richtige für diesen Anwendungsfall.

Ich selber habe nur Erfahrung mit dem Fly Gitarrenverstärker und der reicht von der Lautstärke zuhause völlig aus und der Line Eingang klingt gut.




Blackstar FLY 3 Bass Amp BK
 
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Wozu dienen solche Übung-Amps dann noch...
Na ja, ein Amp mit 40 Watt und 10 Zoll wäre für mich kein reiner Übungs-Amp, sondern was, womit man durchaus auch auf eine Session gehen kann - vorausgesetzt, die Qualität stimmt. Möglicherweise ist das bei dem Harley-Benton nicht so der Fall - ich kenne ihn nicht.

Es kann durchaus sein, dass winzige und gleichzeitig billige Verstärker für Bass wegen zu vieler Kompromisse keinen Zweck richtig erfüllen können. Aber wenn die Kundschaft Bassamps für rund 100 Euro verlangt, dann werden welche gebaut, so funktioniert Marktwirtschaft.

Andererseits: Deine Monitorbox hat eine untere Grenzfrequenz von 60 Hz, das entspricht auf dem Bass etwa dem Ton B (A-Saite 2. Bund). Das ist also nicht wirklich ein Bassamp. Vielleicht funktioniert es im Proberaum nur deshalb gut, weil sich da passende Raumreflexionen bilden können, die den schwachen Tiefbass anheben. Vielleicht würdest du auf einer offenen Bühne ohne diese Reflexionen entsetzt sein. Vielleicht solltest du mal in einen Musikladen gehen und richtige Bassamps hören.
Vom Kostenfaktor tun sich solche Amps und die PA/Monitor-Box nun nicht viel.
Das stimmt. Aber ein HB40 muss teurer sein als ein HB20 (logisch) und irgendwo gibts eine Untergrenze, unter der sich gar nichts produzieren lässt. Daraus ergibt sich ein Preis für den 40er.
Und warum fehlt ein Mittel-Hochtöner? Auch ein Bass hat doch hochfrequentere Schwingungen, man spielt ja nicht nur auf den ersten 3 Bünden.
Die Frequenzen, für die man einen Hochtöner braucht, kommen nicht von den höheren Lagen, sondern sind Anschlaggeräusche, Bundgeräusche, Slapping und so weiter. Bei hochwertigen Bassboxen sind die Hochtöner meist regelbar, so dass man bestimmen kann, wieviel man davon haben will.
Und für den Line-In macht es ohne HT irgendwie gar keinen Sinn?
Das ist einer der Kompromisse, von denen ich sprach. Die Leute wollen Bass üben und dazu ein MP3 abspielen, also kriegt der Amp einen Eingang dafür, weil das ein Verkaufsargument ist. Wenn die entsprechenden Speaker fehlen, ist der Klang bescheiden, aber es geht am Ende nur um einen Haken in der Featureliste.
 
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Da der HB40B leider äußerlich deutlich Beschädigt war ging er so oder so zurück.
Da ich aber auch noch einen HB 40MFX (Gitarren-Amp für mich) bestellt hatte und im Grunde genommen dort das gleiche Problem besteht, habe ich mich mal hingestellt und einen Quick & Dirty Versuch gestartet, ob der Lautsprecher im Amp eigentlich die volle Frequenz erhält oder einem Tiefpass Filter unterliegt.
Ich habe schlicht einen passiven Center-Lautsprecher an das Kabel des Amp Lautsprechers geklemmt.
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Wie ich es erwartet habe, greift offensichtlich keine Frequenzweiche ein. Die Signale des Line-In werden komplett mit Höhen wiedergegeben.
Mit anderen Worten: wenn ich einen Hochtöner mit Weiche integriere ist das „Problem“ sehr kostengünstig gelöst.
Garantie ist natürlich selbstverständlich futsch. Aber bei Artikeln dieser Kostenordnung ist das für mich persönlich okay und verschmerzbar.
Alternativ wäre bei diesem Amp der Weg über den vorhandenen 4-Ohm Ausgang möglich

Also kann man sich da durchaus behelfen. Und ich vermute mal, dass es beim HB40B nicht anders sein wird.

Und ja, im 40W Amp ist ein 30W Lautsprecher verbaut. 🙈
 
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Andererseits: Deine Monitorbox hat eine untere Grenzfrequenz von 60 Hz, das entspricht auf dem Bass etwa dem Ton B (A-Saite 2. Bund). Das ist also nicht wirklich ein Bassamp.
Das wird für den HB40B genauso gelten. Da finde ich 50 Hz als Angabe, ob der da auch wirklich schon hörbar überträgt … es geht dabei ja auch wiklich nur um das Üben, nicht um Auftritte. Was das angeht habe ich schon ein paar Bass-Kombos gehört. Die waren aber auch tauglich für Auftritte und mind. 10x teurer.
 
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ahoi .....

... nettes thema

also das mit den frequenzgängen würde ich einfach erstmal vergessen ...... sone 8x10" ampeg geht auch nicht bis 40 hz runter und trotzdem bläst dich das ding einfach weg . ..... es kommt halt nicht nur darauf an , wie der grundton wieder gegeben wird , sondern das gesamte ! ..... und das spielt sich vorwiegend darüber ab .

aber ! ...... den meißten murks machen bei den geschichten unsere ohren , denn die arbeiten absolut nicht frequenz und lautstärke linear .... das ist das problem .

zum üben gehen deshalb auch ganz abgefahrene wege , wo lordb eben jetzt auch drauf gestoßen ist .

viele basser spielen zum üben die typische " badewanne " ..... also eher bass / höhen betont ..... quasi mit " loudness taste gedrückt " ( kennen ev noch einige , so knopp war früher an jeder halbwegs guten stereo anlage ) ...... im bandgefüge würde aber dieser sound gnadenlos untergehen und sich nicht durchsetzen .

das heißt , das man zwei verschiedene sounds braucht , wenn man ein gutes spielgefühl haben will .

das problem bei diesen bass brüllwürfeln ist aber meißt , das sie , bedingt durch die billige eingebaute quäke , eher mittig klingen , als badewanne ..... und genau das wird von den meißten eben dann auch als scheixx sound empfunden .

wenn man jetzt bei sonem teil einen hochtöner einbaut , hat man die eine richtung schon verbessert und nimmt das sofort als " besser " war . .... aber es bleibt halt doch ne quäke .

besser eben , mit so monitor boxen , die sind von haus aus schon anders abgestimmt und kommen der sache auch näher .

ich hab das so gelöst :

IMG_9428.JPG


der pre amp für den bass stammt von einem ampeg ba 115 und der ist wirklich nicht schlecht ..... der eq ist klasse und durch die 5 styl stufen auch wirklich nutzbar .

als endstufe werkelt dann eine kleine yamaha stereo endstufe mit 2 x 30 watt in dem kombo .

die lautsprecher sind von infinity ( so ovale 6" x 9" dreiweg auto lautsprecher ) und werden im mittelhochton bereich noch von zwei kleinen isophon lautsprecherchen oben in den ecken unterstützt .

das ganze hat schonmal den vorteil , das andere , angeschlossene musikquellen schon richtig gut wieder gegeben werden , und das sogar in stereo !

meine bässe klingen über diesen kleinen combo alle gut , sauber und differentiert ( für mich jedenfalls ) und wenn ich darüber spiele , denke ich oft , wozu brauchst du eigentlich das ganze andere zeugs ????

aber ...... wenn man dann den bass in einen originalen ampeg ba 115 ( combo 1x15" + ht / 100 watt ) stöpselt , weiß man sehr schnell wieder , warum es die größeren sachen gibt *lach

... das zeugs entwickelt halt einfach wesentlich mehr schub , was aber auch gleichzeitig ärger mit den mitbewohner verursachen kann !

bei soner quäke würde ich mal den versuch machen , die pappe gegen einen visaton breitband lautsprecher zu tauschen .... das wird leise , zum üben , sicherlich dann schon richtig gut klingen und die pappen sind auch nicht teuer .
 
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Dein Übungs-Amp ist eine hervorragende Idee. Danke für Deinen Beitrag.
 
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merci

... eigentlich wollte ich nur einen kleinen stereo monitor haben ..... und dann nahm das ganze seinen lauf .

ich nehm den auch vorwiegend zum recorden .
 
Kann auch gerade keine Kekse @Bass_Zicke senden :) . Danke, dass mit den Frequenzen ins rechte Licht zu rücken..
Zum üben benutze ich zwei Nahfeldmonitore am PC. Zusammen mit einem Audiointerface deckt diese Combo alles ab, was ich zum üben und aufnehmen brauche.
Nebendran steht ein Park 30W BassCombo, habe ich seit Jahren nicht mehr benutzt. Klingt untenrum nicht gut und obenrum passiert eh nix. Daneben ein Glockenklang Halfstack, den Amp benutze ich als D.I., den Master drehe ich nur auf wenn die Nachbarn aus dem Haus sind :)
Hinter mir noch 2x10 und 1x15 mit EBS Amp, die stehen nur rum, klingen in einer Wohnung bei gemäßigter Lautstärke einfach nicht gut.
Damit wäre ich eigentlich zu ungefähr auf einer Welle mit Bass_Zicke und LordB.
Ich denke auch, so einen HB zu pimpen ist vergeudete Liebesmüh. Gibt es zwar für kleines Geld bietet aber eigentlich auch überhaupt keinen Gegenwert.
Achso, für mobile Einstätze benutze ich zu Begleitung akustischer Instrumente einen Roland Bass MicroCube oder eben gleich was gescheites wie ein Halfstack.
 
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Wollte noch Rückmeldung geben: ich habe mir ein Set aus Hochtönern mit Weiche fürs Auto bestellt. Kostenpunkt 25 Euro.
Einen HT dann an den Gitarren-AMP angeschlossen und mal gehorcht. Eine ganz deutliche Verbesserung.
SO macht der Betrieb als Übungs-AMP mit dem Line-In Sinn. Sogar das Lautstärkeverhältnis passt ganz gut.
Werde mir also ggf. nochmal einen heilen HB40B ordern und diesen auch mit dem verbliebenem Hochtöner ausstatten.
Wobei ich jetzt erst mal teste, wie weit ich dem HB40MFX den Bass zutrauen kann. Gff. reicht es zum lernen/üben schon. Nein, tut es nicht ... dafür ist der 10" deutlich zu hart aufgehangen.

Danke für eure Rückmeldungen und Antworten.
 
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du kannst ja mal guggen , ob das ohne rückwand etwas besser wird ...... aber vorsicht , die quäke ( pappe ) kann glaub nicht viel ab .
 

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