Vancosso
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Berühmt und reich sein, von allen umjubelt bewundert zu werden, unsterblich zu sein... sind glaube ich die am meisten genannten Beweggründe, wenn man sich in seinen Anfangszeiten darüber Gedanken machte, was man mit seiner Musik und sich erreichen möchte.
Das luxuriöse Leben in der High Society und Jetset, sowie mit einem breiten und unbeschwerten Lächeln im Mittelpunkt jedweder Öffentlichkeit und Blitzlichtgewittern zu stehen, sind die verkauften Glanzlichter der Boulevardpresse, doch hinter diesen Fassaden sieht es nicht selten ja doch ganz anders aus.
Nicht selten ist dieses "unbeschwerte" Star-Dasein, nach den ersten euphorisch-frenetischen Adrenalinschüben und Rausch des Karrieredurchbruchs doch zumeist nicht von langer Dauer und nicht selten folgt darauf ein teils unglückliches bis hin sehr verkorkstes Leben, im dem man z.B. Sklave seiner eigenen Popularität (oder Plattenvertrag) geworden ist und sich in einer Art "goldenen Käfig" zu befinden scheint.
Der Drang und Zwang, z.B. immer wieder an alte Erfolge anknüpfen zu wollen und zu sollen, in der Sorge vielleicht durch alle Instanzen fallen gelassen zu werden und dem ganzen Druck und sein Dasein im Alltag nur noch mit diversen Formen von Stimulanzen zu überstehen, sind ebenfalls nicht selten die Kehrseite der Medaille.
Möchte man das eigentlich wirklich ?
Ich hatte in meinen Anfangszeiten natürlich die gleichen Träume und Wünsche von Ruhm und Reichtum, habe aber schnell gemerkt, dass ich für meinen Teil lieber im Hintergrund verbleiben wolle und nicht scharf auf Rampenlicht bin.
Alleine schon durch meine panische Flugangst hatte ich nie das wirkliche Bedürfnis, durch die Welt zu jetten und die Aussicht, gar nicht wirklich etwas von der Welt zu sehen, sondern nur von den Hotelzimmern dieser Welt- und von Konzert zu Konzert sowie Termin zu Termin zu hetzen, erschien mir wenig erstrebenswert.
Mein Wunsch war es also doch recht früh, lieber im Hintergrund am musikalischen Prozess beteiligt zu sein und nach Möglichkeit unbehelligt mein Leben führen zu wollen.
Ja, ein klein wenig Ruhm würde mir reichen, so dass mein Name mal hier und da auftaucht... aber definitiv nie in großen Lettern in Zeitungen oder Bildschirmen erscheinen sollte.
Wie steht es mit euch ?
Wie waren eure Träume und wie sehen sie heute aus ?
Steht ihr lieber ganz weit vorn oder lieber im Hintergrund des Scheinwerferlichts von Glanz&Gloria ?
Das luxuriöse Leben in der High Society und Jetset, sowie mit einem breiten und unbeschwerten Lächeln im Mittelpunkt jedweder Öffentlichkeit und Blitzlichtgewittern zu stehen, sind die verkauften Glanzlichter der Boulevardpresse, doch hinter diesen Fassaden sieht es nicht selten ja doch ganz anders aus.
Nicht selten ist dieses "unbeschwerte" Star-Dasein, nach den ersten euphorisch-frenetischen Adrenalinschüben und Rausch des Karrieredurchbruchs doch zumeist nicht von langer Dauer und nicht selten folgt darauf ein teils unglückliches bis hin sehr verkorkstes Leben, im dem man z.B. Sklave seiner eigenen Popularität (oder Plattenvertrag) geworden ist und sich in einer Art "goldenen Käfig" zu befinden scheint.
Der Drang und Zwang, z.B. immer wieder an alte Erfolge anknüpfen zu wollen und zu sollen, in der Sorge vielleicht durch alle Instanzen fallen gelassen zu werden und dem ganzen Druck und sein Dasein im Alltag nur noch mit diversen Formen von Stimulanzen zu überstehen, sind ebenfalls nicht selten die Kehrseite der Medaille.
Möchte man das eigentlich wirklich ?
Ich hatte in meinen Anfangszeiten natürlich die gleichen Träume und Wünsche von Ruhm und Reichtum, habe aber schnell gemerkt, dass ich für meinen Teil lieber im Hintergrund verbleiben wolle und nicht scharf auf Rampenlicht bin.
Alleine schon durch meine panische Flugangst hatte ich nie das wirkliche Bedürfnis, durch die Welt zu jetten und die Aussicht, gar nicht wirklich etwas von der Welt zu sehen, sondern nur von den Hotelzimmern dieser Welt- und von Konzert zu Konzert sowie Termin zu Termin zu hetzen, erschien mir wenig erstrebenswert.
Mein Wunsch war es also doch recht früh, lieber im Hintergrund am musikalischen Prozess beteiligt zu sein und nach Möglichkeit unbehelligt mein Leben führen zu wollen.
Ja, ein klein wenig Ruhm würde mir reichen, so dass mein Name mal hier und da auftaucht... aber definitiv nie in großen Lettern in Zeitungen oder Bildschirmen erscheinen sollte.
Wie steht es mit euch ?
Wie waren eure Träume und wie sehen sie heute aus ?
Steht ihr lieber ganz weit vorn oder lieber im Hintergrund des Scheinwerferlichts von Glanz&Gloria ?
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