Yamaha MG10UX + Aktiv Boxen

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Raji
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Hi Leute
Wir haben im Proberaum seit letzter Woche ein neues Mischpult.
Jetzt Yamaha MG 10 UX vorher Behringer Xenyx 502.

Figure-1_copy.png


behringer-xenyx-502-526067.jpg


Die zwei Aktivboxen sind diese hier:
DB Cromo 12+
https://www.musicstore.de/de_DE/EUR/dB-Technologies-Cromo-12-12-1-600W/art-PAH0012687-000

Beide Boxen haben jeweils einen Lautstärkeregler und Knopf für Line oder MIC.

Beide Boxen habe ich auf 75% Lautstärke gestellt. Der Knopf steht auf Line, da man auch direkt an den Boxen ein Mikro anstecken kann.

Boxen habe ich mittels XLR Kabel an die zwei XLR Steckplätze im MiPu gesteckt.

Allerdings heisst es in der Anleitung Aktive Monitorlautsprecher an Monitor Out und Aktivboxen an Stereo Out.
Hab ich da schon den Fehler gemacht ? bzw wo ist denn da zwischen Aktiven Monitorlautsprecher und Aktivboxen der Unterschied ?, die Größe ?


Egal ob ich im Kanal 1/2/3/4 ein Mikro stecke und dabei Kanal und Master Volumen voll aufreise und dabei noch den Gain Regler.
Das MiPu zeit keinen Ausschlag an den Lautstärke LEDs.
Selbst dann nicht wenn ich den Gain Regler hoch drehe und die Boxen wegen Feedback pfeiffen.
PAD Knopf ist nicht gedrückt und Phantomspeisung ist an .-)

Bei den zwei Boxen selbst springt auch das Limiter Led nicht an.

Genau das gleiche ist wenn ich z.b im Kanal 5/6 , 7/8 9/10 am MiPu mittels 2x Klinke groß auf 1x Klinke klein ein MP3 Player anstecke.
MP3 Player auf 100% Lautstärke und die Boxen dröhnen das einem die Ohren wegfliegen aber das Pult zeigt keinen Ausschlag.

Ich bekomme erst dann einen Ausschlag an den Leds wenn ich die zwei Boxen von 75% Lautstärke auf 30% runterfahre.

Beim Behringer 502 hatte ich bei 75% Lautstärke an den Boxen einen Ausschlag an den LEDs am MiPu, allerdings ist das Teil kaputt daher kann ich es mit dem nicht mehr Testen.

Ist das Mischpult Defekt oder habe ich irgendetwas übersehen ? oder passt das Pult nicht zu den zwei Boxen ?.

Hoffe Ihr könnt mir hier weiter Helfen

mfg
 
Eigenschaft
 
Glückwunsch zum neuen Pult! Yamaha baut in dieser Klasse mit die besten Pulte, Ihr habt da was Feines ausgesucht. Nun zu Deiner Frage: Vereinfacht gesagt, gibt das Yamaha-Pult bei gleicher Einstellung deutlich mehr Pegel ab als das Behringer. Das ist nicht besser oder schlechter, einfach anders. Daher musst Du bei Benutzung des Yamaha-Pultes Deine Boxen nicht so weit aufdrehen. Das ist eigentlich schon alles. also locker bleiben und weiter musizieren!

Gruß
Jo
 
Wenn das Yamaha aber mehr Bums hat müsste dann die Lautstärke Leds nich schneller anspringen oder verwechsel ich da etwas ?

Blöd gefragt aber für was sind die Leds genau ?
 
Ich empfehle die Lektüre des Mischpult-Workshops hier im Forum, denn deine (falsche) Vorgehensweise beim Einpegeln lässt den Bedarf nach grundlegender Info erkennen. ;-)

Grundsätzlich:
Der kleine Yamaha Mischer ist eigentlich ein Recording-Pult. Man kann das Gerät dennoch problemlos für die Proberaum-Anlage verwenden, aber man versteht halt unter Monitoring in der Aufnahmesituation etwas anderes als live beim Bühnen-Monitoring und daher kann die Bezeichnung der Ausgänge am Mischer durchaus verwirren. Der Anschluß der Lautsprecher an den XLR-Ausgängen ist natürlich korrekt.

Den Umstand, daß keine LEDs aufleuchten, obwohl schon feedback eintritt, führe ich zum einen darauf zurück, daß es im Proberaum schon bei recht geringer Lautstärke koppelt und zum anderen auf deine sonderbare Gain-Struktur.
Da das Pult keinen PFL-Bus zum Einpegeln besitzt, muß man einen Umweg gehen:
1. Pegelregler der Aktiv-Boxen auf Minimum.
2. Mikrofon anstecken, bei Bedarf (Kondensatormikrofon) Phantomspeisung aktivieren.
3. Kompressor aus, Klangregelung alles auf 12 Uhr.
4. Kanal- und Master-Regler auf die Dreieck-Markierung stellen.
5. Gainregler so einstellen, daß bei lautem Gesinge die LEDs bis 0dB leuchten, maximal noch eine drüber bei Signalspitzen.
6. Jetzt die Aktivboxen langsam aufdrehen. Ist gut möglich, daß man hier nur auf 25-50% des Regelweges kommt, bevor feedback eintritt... also nicht wundern.


domg
 
Hi Leute
Die Bilder was ich gepostet hatte waren nicht meine Einstellungen, sind einfach welche aus dem Inet.

So wir waren heute mal proben mit dem Pult.

Hab es so gemacht wie von der onk beschrieben:
1. Boxen auf Minimum
2. Gain komplett auf 0, Compressor auch auf 0, EQ auf 12, Balance auf mitte, Kanal und Master Lautstärke auf das Dreieck (15 Uhr). Den HPF Aktiviert
3. Sänger singen lassen und dabei Gain etwas aufgedreht bis beim lautesten ton die 0 Anzeige bei den Leds anging. Der Gain Regler war dann kurz vor 8 Uhr.
4. Boxen Lautstärke so weit erhöht bis die Box jeweils anfing zu Pfeiffen und ein Feedback erzeugt hat, das war so ca auf 13 Uhr.
Habe dann die Boxen jeweils auf 50 % gestellt.

Ok hörte sich soweit alles gut an bis der Drummer, Bassist, Gitarrist 2 da waren, Ich bin Gitarrist 1.

Wir spielen mit kleinen Combo Amps, mein Gitarren Amp hat 60 Watt, der vom anderen Gitarrist etwas weniger.
Also keine Röhren Teile. Die Amps waren von der Lautstärke wie immer eingestellt.

Der Gesang ging komplett unter, man hörte davon nichts mehr.

Wir wussten dann nicht wirklich ob Gain hoch oder Kanal/Master Lautstärke.
Bei Gain hoch gabs nach wenigen Millimeter ein Feedback, daher habe ich dann die Kanal und Master Lautstärke kurz vor Anschlag gedreht dann ging es einigermassen.
Allerdings war es immer noch zu leise und der Regler für Kanal und Master Lautstärke fast am Anschlag

Also bei dem kleinen Behringer hatte ich absolut kein Problem mit Pfeiffen / Feedback oder das man den Gesang nicht hörte.
Da reichte es auch wenn man Kanal / Master Lautstärke auf 12 Uhr hatte von der Lautstärke.

Irgendwie scheint es mir so als ob beim Yamaha weniger Output heraus kommen würde

Ich habe jetzt zum Schluss als ich alleine war noch folgendes gemacht:

1. Beide Boxen ausgeschaltet
2. Die beiden Boxen in die Klinken Monitor Out gesteckt
3. Gain komplett auf 0, Compressor auch auf 0, EQ auf 12 Uhr, Balance auch 12 Uhr, Kanal und Master Lautstärke auf das dreieick (15 Uhr) und den Monitor Out auf das dreieck auf 12 Uhr. Den HPF Aktiviert
4. Danach neben dem Monitor Out Regler den Mute Knopf gedrückt
5. ich habe mich dann selbst mal als sänger getestet und dabei auf die Leds am Pult geschaut und dann stück für stück den Gainregler erhöht, allerdings war auch bei mir kurz vor 8 Uhr für den Gain Regler ok.
6. Boxen wieder auf 50% der Lautstärke gestellt
7. Monitor Out wieder aktiviert
8. ich habe jetzt am Monitor Out Regler noch 50% des weges zur Verfügung und selbst dann wenn der Monitor Out auf 14 Uhr steht habe ich kein Pfeiffen oder Feedback und dass sollte dann für den Gesang auch ausreichen.

Kann es sein das der Monitor Out irgendwie anders geregelt ist von der Lautstärke / Feedback geschichte ?.
Weil in der Bedienungsanleitung (unten mal mit Hochgeladen) heißt es ja zum einen Aktive Monitorlautsprecher und zum anderen Aktivboxen und laut dem Symbol passen meine Boxen eher zu dem Monitor Out Klinke.
Aktivboxen sind doch eher von der Größe wie ne Stereoanlage oder am PC und haben keine 600 Watt oder ?.


Allerdings habe ich jetzt noch ein Problem und das sind die Effekte und zwar im Moment nur einer.
Nummer 23 Verzerrung. Da unser Sänger eine sehr sehr Cleane Stimme hat wollten wir etwas Zerre auf seinen Gesang legen.

Jetzt haben wir:
Den Programm Knopf (der ist zum Effekt aussuchen, das ist soweit klar)
Den Parameter Knopf (der ist dafür wie intensiv der jeweilige Effekt ist, das ist auch klar. Kennt man ja von der Gitarre)

Jetzt gibts aber noch im Kanal selbst den FX Regler
Und den Level FX Return.

Der Parameter Regler steht so auf 13 Uhr.
Wenn ich den Level FX Return auf das dreieck stelle (15 Uhr) und dann den FX Regler im Kanal hochdrehe bekomme ich sehr schnell ein Pfeiffen ohne das man den Effekt überhaupt hört da der Regler nicht über 9 Uhr kommt.


Ich habe es ehrlich gesagt nicht geschafft den Effekt so einzustellen das man den auch deutlich hört ohne ein Pfeiffen, muss ich bei eingeschaltetem Effekt noch etwas an der Kanal / Master / Monitor Lautstärke oder am Gain des Kanals ändern ?.

Unser Sänger hatte heute auch sein eigenes Mikro (Shure SM 58) vergessen. Es lag noch zwei Dynamische Shure Mikros herum, wobei ich auch da das Gefühl habe das die Teile mega empfindlich sind und weniger Output haben als das SM58 von unserem Sänger

Ich bin im Moment etwas Ratlos
 

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    yamaha.jpg
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Hallo,
die Klinken Monitor Out
mit welchen Kabeln hast Du das gemacht? Normalen Patchkabeln oder solchen mit symmetrischer Signalführung (Stereo-Klinke)?
Falls Du Patchkabel genommen hattest, sollte der Unterschied ziemlich genau 6dB betragen.
Grüße
 
Es ist möglich, daß die Aktivboxen die Eingangsempfindlichkeit anpassen, je nachdem, ob symmetrisch oder unsymmetrisch angefahren. Was sich NICHT ändern wird, ist die maximale Lautstärke, bevor feedback auftritt. Da macht man sich höchstens selber was vor, weil man sich von Einstellungen und Pegelanzeigen verwirren lässt.

Zur Vermeidung von Feedback sollten Aufstellung Mikro-Box-Ohr optimiert werden und ebenso die Akustik des Proberaumes. Schallharte Flächen vermeiden etc. Gibt's hierzu schöne threads im Forum.
Schmalbandiger EQ zwischen Pult und Box hilft auch weiter, aber irgendwann ist halt Ende Gelände und dann bleibt nur noch das Drehen der Regler an den Instrumentenverstärkern GEGEN den Uhrzeigersinn (ja, das geht auch... lol).

Auf einen Verzerrer für die Stimme würde ich auf alle Fälle verzichten, denn solche Effekte bringen es zwangsläufig mit sich, daß es noch früher zu feedback kommt, als ohne Effekt. Soll es rau klingen, soll der Singende rau singen lernen. ;-)


domg
 
Also
Die Adapter von xlr auf klinke is unsymetrisch.
Brummen und rauschen hört sich nichts schlimmer an als über xlr am pult.

Ich hab eine Datei hochgeladen vom grundriss des raums. Die wände mit dem roten strich da hängen hochflorteppiche im abstand von 15 cm.
Da wo die zwei grünen striche sind hängt nichts.

Der gelbe punkt ist unser sänger
Die zwei gelben punkte in den ecken die zwei boxen. Unser sänger müsste doch komplett aus der boxen schussrichtung stehen.

Unser Sänger hat ein Sennheiser e840
Das was wir gestern hatten war ein shure sv100.
Glaub das da schon der hauptunterschied ist.
Bei dem sv100 hört man jede bewegung in der hand. Atmen, kauen usw. Sogar wenn man am mikro ständer vorbei läuft.
Kanns sein das das sv100 sehr empfindlich is aber vom output weniger hat als das e840 ?.

Werd mal schauen ob ich irgendwo ein vergleichbares mikro finde bis unser sänger wieder am start is.
 

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Das e840 kenne ich, das Shure nicht, aber alleine dessen Preis lässt mutmaßen, daß man auf einer Skala von Schrott bis High-End dem Schrott wohl näher sein dürfte... ;-)

Also für aussagekräftige Tests würde ich dazu raten, das Sennheiser oder ein anderes Mikrofon von brauchbarer Qualität zu verwenden. Die Aufstellung Mikro-Box ist angesichts der Supernierencharakteristik des e840 optimal; man könnte aber auch mal versuchen, dem Singenden eine Box als Bodenmonitor direkt neben den Mikrofonständer zu legen und die zweite Box auf Stativ aus der linken Raumecke auf die übrigen Musikanten zu richten.


domg
 
Soooodelle
Ich war heut so genervt von der ganzen Geschichte das ich mir ein Shure SM58 gekauft habe.
Da ich wenn überhaupt nur background gegröhle singe im Moment, hab ich auf große Stimmunterschiede bei den Mikros nicht drauf geachtet.

So:
Ich hab beide Aktivboxen einfach mal auf 99% Hochgestellt, haben jetzt zwar ein höheres grundrauschen aber ok.

Dann Kanal und Master Lautstärke auf das Dreieck (15 Uhr), Gain ging nicht weiter wie auf 8 Uhr bis Feedback da war.
Das sollte jetzt von der Lautstärke her wirklich reichen da ich auch noch zur Not die Kanal Lautstärke auf 100% fahren kann ohne das es Feedback gibt.

Ich Denke aber mal das ich mit der Lautstärke eh zurück fahren kann weil mein Sänger eh ne lautere Stimme als ich habe.

Ich habe dann normal durchs Mikro geredet usw und dann etwas die Höhen und Tiefen herausgedreht. Klang für mich jetzt recht neutral.

Feedback oder Brummen gibts jetzt nicht mehr mit dem Shure Sm58.

Hab dann testweise das Shure SV100 angesteckt, keine Chance Feedback ohne Ende mit den gleichen Settings wie mit dem SM58.
Also lag dann wohl wirklich zum einen an den billigen Mikros die wir hatten.

Hatte mir dann mal gedacht die Boxen von den Ecken heraus zu nehmen (stehen auf stative) und beide Boxen zu lege (auf der Zeichnung Alt Box 1 & Alt Box 2).
Da gabs auch mit dem SM58 heftiges Feedback obwohl die Boxen in eine andere Richtung geschossen habe als da wo das Mikro stand.

Was mich sehr wundert da die Decke ca 4 Meter hoch ist aber auf ca 2 Meter mit doppelter Lage Molton abgehängt ist.

In beiden Tests zeigten die Boxen auf die Wände mit dem Hochflorteppich davor also nicht auf eine pure Wand.

Kann es sein das evtl auch der Fehler an 4 Punkten hängt (Bitte die Zeichnung im Anhang beachten)
1. hinter den Boxen (Box 1 & Box 2) hängt kein Teppich da ist pure Wand
2. Die Wände mit der Pinken Markierung da hängt nichts an den Wänden
3. Die Stelle hinter dem Sänger mit grau, Hier hängt nur Molton direkt an der Wand
4. Die Wände neben dem Sänger, hier hängt nichts

Ich denke jetzt zwar das die Lautstärke passen müsste da unser Sänger eh lauter singt als ich heut bei tests.

Gäbe es denn noch etwas fürs mikro wo man evtl aussen herum klemmen / stecken kann das es nochmal seitlich geschützt ist ?.

Andernfalls sollte es jetzt doch von der Lautstärke nicht reichen, wäre dann die bessere lösung einfach noch zwei boxen anzuschaffen die auf den boxen zu legen und dadurch die gesamt lautstärke zu erhöhen aber so die lautstärke von den einzelnen boxen und dem master / kanal lautstärke herunter zu fahren ?
 

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Hallo,
auch wenn ich das SM58 persönlich nicht so mag, hat es in kritischen Situationen durchaus seine Stärken (andere aber auch)
Ich will nur noch einen Gedanken zum Molton äussern: An sich ist der Versucht lobenswert mit Molton den Raum akustisch aufzuwerten.
Problem dabei ist aber nicht, ob Molton da ist, sondern wie es angebracht ist.
UU kann auch ein negativer Effekt entstehen. Wenn nur die Frequenzen um 1000Hz aufwärts bedämpft werden, fehlen im Hörempfinden wichtige Rauminformationen und eventl. kommt auch daher der Eindruck, es sei sehr leise.
Ein ausgewogen behandelter Raum nämlich macht genau das Gegenteil: Du kannst relativ leise spielen und dennoch sehr differenziert alle Instrumente hören.
Nur die Höhen zu bedämpfen, ist eher nicht so gut. Die meiste Energie kommt aus dem Bassbereich und das ist gleichzeitig oft der Bereich, der am meisten Aufmerksamkeit braucht.
Vielleicht schaust Du mal ein bißchen im Raumakustik-Sub rum. Eventl. ergibt sich da eine Idee, wie es besser wäre.
Grüße
 
Hi
Der Molton hängt nur an einer Wand (die graue hinter dem Sänger). An den anderen Wänden (die roten striche) hängt dicker Hochflorteppich.
 
Alles mit Teppichen zuhängen ist eben eher kontraproduktiv. Das dämpft die Höhen und nicht die tiefen Frequenzen. Drummer neigen dann z.B. dazu "mit mehr Energie" zu spielen. Untenrum ist es aber nicht besser und dadurch wird der Grundsound undifferenzierter. Hinter dem Sänger den Molton aufzuhängen (etwas weg von der Wand und in größeren 'Wellen') bring sicher was.
 

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