Yamaha YDP-163 oder CLP-525 für absoluten Anfänger (Kaufberatung)

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Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem ePiano für die Familie. In erster Linie für meine Frau und später vielleicht auch mal für meine Tochter, die noch zu klein ist :) und ich werde es sicher auch mal versuchen.
Ich habe schon viel hier im Forum gelesen und das Internet durchsucht, um mir ein solides Halbwissen anzueignen :)
Wichtig sind mir eine sehr gute Klaviatur und ein guter Klang direkt aus dem Piano.

Als meine Suche angefangen hat, gefiel mir das Roland F-140R ganz gut. Jedoch bin ich zuletzt bei den beiden Geräten von Yamaha hängen geblieben. Mir gefällt das Design besser, bei dem der Notenhalter bei geschlossenem Deckel erhalten bleibt. In meiner engeren Wahl stehen nun das Yamaha YDP-163 und das CLP-525.

Was mir aufgefallen ist:

-Laut Datenblatt finde ich nur den unterschied 192 Polyphone zu 256 Polyphone.
-Optisch finde ich das CLP-525 einen Tick schöner aufgrund der Standbeine.
-Zur Zeit Kosten beide im Set fast das Gleiche, das CLP-525 ist unwesentlich günstiger.
-Das CLP-525 gibt es mit 5 Jahren Garantie.

Ist das YDP-163 in irgendeiner Weise besser weil neuer?
Ist bei Yamaha eine Android Unterstützung geplant?

Ich werde auf jeden Fall auch noch ein Musikgeschäft aufsuchen und mir beide Geräte (und auch andere) anhören, jedoch kann ich als absoluter Anfänger nur wenig testen und beurteilen. Ich kann eine Taste Drücken und mir den Klang anhören, aber nichts spielen. Gibt es da Tipps auf was ich als Anfänger achten kann?



(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 1100___ EUR;
[x] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[x] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[ ] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument bevorzugt einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
____nie____________________________ _______________

(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu _80_ kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
_____zum Klavier lernen______________________________ _______________

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
___Klassik und Pop________________________________ _______________

(7) Welche Gerätetypen kommen für dich in Frage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur im selben Gerät (Standalone-Geräte)
[ ] Computer + Soundkarte + MIDI-Masterkeyboard (Computer-Software plus separate Tastatur)
[ ] Expander + MIDI-Masterkeyboard (Einzelgeräte jeweils für Klangerzeugung und Tastatur)
[ ] Wie oben, aber Expander 19-Zoll-Rack geeignet

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[x] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[ ] ja: ___________________________________ _______________
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Sounds mit subtraktiver Synthese, FM, DSP u.ä. erstellen)
[ ] Sampling (Sounds und Geräusche aufnehmen und triggern)
[ ] Sequenzer/Midi-Recorder (Songs/Performances/Backings aufnehmen und abspielen)
[ ] Audio-Recorder (Audio aufnehmen/laden und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[x] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ___________________________________ _______________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
___klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich________________________________ _______________

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
___________________________________ _______________
 
Eigenschaft
 
Zu deinen konkreten Fragen:
- Zu Android-Unterstützung weiss ich nichts - ist aber auch egal. In 99% aller Fälle besteht die Nutzung eines Digitalpianos aus aufklappen-einschalten-losspielen, die ganzen anderen Funktionen (ausser dem Metronom, das braucht man, und vielleicht noch der Aufnahmemöglihckeit) probiert man mal aus und benutzt sie dann nie.
- Polyphonie ist in beiden Fällen weit mehr als ausreichend, also kein Faktor

Die Tastatur ist ein beiden Fällen die exakt gleiche.

Die Klangerzeugung müsste im CLP-525 etwas besser sein - die "PureCF"-Engine im Arius kommt auch bei günstigeren Modellen zum Einsatz, die "CFIII" im CLP liegt etwas unter den Topmodellen, müsste aber neuer sein. Einfach mal selber anspielen - der Unterschied ist wahrscheinlich hörbar, aber nicht riesig.

Zum selber anspielen:
Unterschätze den "Wohlfühl-Faktor" nicht - sprich: Passt Dir die Sitzhaltung? Gefällt dir die Optik? Kommst Du mit der Bedienung zurecht?
IM Endeffekt ist ds Klavier für dich besser, an dem du dich besser fühltst, wenn du davor sitzt.

Und um einen besseren Eindruck vom Klang zu bekommen, am besten jemand im Laden bitten, das gleiche Stück auf beiden anzuspielen. (Die internen Demo-Songs in den Geräten sind nicht realistisch, da natürlich auf optimalen Sound getrimmt).
 
Ich werde auf jeden Fall auch noch ein Musikgeschäft aufsuchen und mir beide Geräte (und auch andere) anhören, jedoch kann ich als absoluter Anfänger nur wenig testen und beurteilen. Ich kann eine Taste Drücken und mir den Klang anhören, aber nichts spielen. Gibt es da Tipps auf was ich als Anfänger achten kann?
Auch mit dem Flohwalzer kannst du problemlos herausfinden, ob ein Instrument zu dir. Außerdem kann dir ein Verkäufer natürlich auch vorspielen.

Du solltest auf jeden Fall mehr als bloß zwei oder drei Instrumente spielen, möglicherweise wird es dann wider Erwarten ein ganz anderes.
 
würde mich eher für die CLP entscheiden, finde ich auch schöner. CLP-525 wurde aber abgelöst vom CLP-526, deshalb würde ich lieber das neuere Modell nehmen.
 
Guten morgen,

schon mal vielen Dank für die Komentare. Ich war gestern noch in einem Musikgeschäft in meiner Nähe. Dort war leider die Auswahl zur Zeit sehr gering, aber in 1 bis 2 Wochen sollen neue Ausstellungsstücke von Yamaha kommen. Der Verkäufer war sehr nett und hat mir und meiner Frau eine Menge erklärt. Wir konnten ein YDP-143 und ein Kawai CN37 probe hören und auch selber testen. Das Kawai hat uns sofort überzeugt und meine Frau hat sich sofort in den Klang verliebt. Nun ist allerdings der Vergleich zwischen den beiden Geräten auch nicht ganz fair, da sie ja schhon einen großen Preisunterschied haben. Das Kawai liegt leider schon etwas stark über dem angepeilten Budget :mad:. Wir wollen jetzt noch mal abwarten, bis die neuen Geräte von Yamaha aus der Clavinova Serie und vielleicht auch das YDP-163 bei dem Händler stehen.
Der Besuch hat sich aber in jedem Fall in der Hinsicht gelohnt, das wir selber gemerkt haben, das ein Probehören unbedingt sein muss. Und auch die persönliche Beratung, gerade für Anfänger, hat uns sehr gefallen.
Wir werden jetzt versuchen, noch etwas teurere Yamaha Instrumente und etwas preiswertere Kawai Instrument probe zu hören. Vielleicht muss das Budget doch noch etwas erweitert werden :engel:
 
Wir werden jetzt versuchen, noch etwas teurere Yamaha Instrumente und etwas preiswertere Kawai Instrument probe zu hören.
Und vergesst nicht die Roland Instrumente auch anzuspielen, und die Casio, und ....
 
ein YDP-143 und ein Kawai CN37

Unsere Tochter (12) hat vor kurzem längere Zeit - gefühlte halbe Stunde oder so - vor so einem Kawai gesessen und mit Kopfhörer probegespielt. Sie hat ein YDP-142, Vorgänger des 143.

Ich selbst hab's kaum probiert, kann also weder zum Klang noch zur Haptik irgendwas sagen. Ich würde ab der Preisklasse allerdings auch schon an Digitalpianos mit Modeling denken - entweder ein Roland FP90 oder eine Kombination aus Kawai VPC1 / Pianoteq / Notebook mit kleinen Studiomonitoren (Yamaha HS8 oder sowas).
 
Und vergesst nicht die Roland Instrumente auch anzuspielen, und die Casio, und ....

Das werden wir auf jeden Fall Versuchen. Ich muss im Raum Bremen noch mal nach weiteren Musikgeschäften suchen. Wobei mir das, wo wir gewesen sind, von der Stimmung schon ganz gut gefallen hat.

Unsere Tochter (12) hat vor kurzem längere Zeit - gefühlte halbe Stunde oder so - vor so einem Kawai gesessen und mit Kopfhörer probegespielt. Sie hat ein YDP-142, Vorgänger des 143.

Und wie war ihr Eindruck?

entweder ein Roland FP90 oder eine Kombination aus Kawai VPC1 / Pianoteq / Notebook mit kleinen Studiomonitoren (Yamaha HS8 oder sowas).

Das ist nicht das wonach wir suchen. Ein Portables Piano kommt für uns nicht in Frage. Es soll im Wohnzimmer stehen und auch als schönes Möbelstück glänzen und im Idealfall zu uns sprechen: spiel auf mir :engel:
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Digitalpianos mit Modeling

was bedeutet das? und was ist der Vorteil?
 
Das Kawai liegt leider schon etwas stark über dem angepeilten Budget...
Das ist bei den DPs recht ausgeprägt, you get what you pay for.
Die bedeutenden Markenhersteller achten darauf, dass es immer einen guten Grund für's Upgrade gibt.

Letztlich gibt es zwei Möglichkeiten: die "wahre" Obergrenze des eigenen Budget feststellen und ein DP von Casio, Kawai, Roland oder Yamaha kaufen oder ganz "bescheiden" an der Untergrenze einsteigen und in ein paar Jahren höherklassig umsteigen.
Erst dann wird sich herausstellen, ob der Nachwuchs wirklich so viel Spaß am Klavierspielen hat wie erhofft.

Vorteile der budgetschonenden Entscheidung sehe ich darin, dass man sich finanziell nicht so verausgabt und dass sich bei einer Neuüberlegung in z.B. 3-5 Jahren technisch wieder Einiges getan hat.
In der Vergangenheit sind bisher verschiedene Qualitätseigenschaften der teureren Instrumente in den Einsteigerbereich implementiert worden, z.B. auch bei den Tastaturen.

Ein DP muss man nicht als "Anschaffung für's Leben" sehen, zumal man sie als "junge Gebrauchte" ganz gut verkaufen kann. Nach 10 Jahren dürfte ein Verkauf dagegen auch bei tadellosen Instrumenten schwierig werden.

Gruß Claus
 
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Ein DP muss man nicht als "Anschaffung für's Leben" sehen

Danke Claus, das ist ein interessanter Denkanstoß... ich fahre normaler weise die Strategie, wer günstig kauft kauft zweimal. Aber was du sagst ist natürlich auch richtig, das der wiederverkauf von jungen Gebrauchten noch sehr viel Geld bringt. Das habe ich selber schon festgestellt, als ich nach jungen Gebrauchten gesucht habe. Ich werde auf jeden Fall noch einige weitere probieren und dann entscheiden, welche Strategie ich fahren werde.
 
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Und wie war ihr Eindruck?

Gute Frage. Sie sagt zu allem "gut", da ist eine Einschätzung schwer. Also achte ich eher auf die Zeit die sie vor einzelnen Geräten verbringt. ;-)

Das ist nicht das wonach wir suchen. Ein Portables Piano kommt für uns nicht in Frage. Es soll im Wohnzimmer stehen und auch als schönes Möbelstück glänzen und im Idealfall zu uns sprechen: spiel auf mir :engel:

Versteh ich - deswegen ja auch unser 142er Yamaha. Sind schon in Ordnung die Teile, für die ersten Jahre.

was bedeutet das? und was ist der Vorteil?

Sample modeling? Das ist Physik bzw. das sind mathematische Modelle die ein Klavier (oder andere Instrumente) und deren Verhalten beschreiben. Ist ein hochkomplexes Thema. Der grundlegendste Unterschied für Endanwender wie uns: es sind meist kleinere Plugins statt Giga-Samples, und Du hast im Prinzip das ganze Dynamikspektrum - wenn Du eine Taste auf dem Klavier laut anspielst klingt es ja deutlich anders als wenn Du dies leise machst, und statt 5 oder 16 oder halt einer begrenzten Zahl an Velocity (=Lautstärke) Layers hast Du quasi unbegrenzt viele und kannst den ganzen Midi-Standard (0-127) ausnutzen.

Der Mann der Pianoteq gegründet hat war übrigens sein halbes Leben lang Klavierstimmer, erst danach hat er ein Studium absolviert, promoviert und macht nun sowas. Interessante Karriere, gibt's irgenwo hier: https://www.pianoteq.com/modartt

Aber bei anderen Firmen wie Roland kann man sowas auch. Allerdings kosten schöne Standgeräte für's Wohnzimmer dann deutlich mehr (so ab ca. 2,5k€ wenn ich richtig informiert bin).

Interessant ist daß es solche Technik mittlerweile für viele Instrumente gibt, und zusammen mit Breath Controllern u.ä. klingt sowas schon sehr interessant - wenn auch nie wirklich wie ein richtiges Instrument. Aber laut allen möglichen Anwendern "fühlen" sich solche virtuell errechneten Klaviere fast an wie echte.

Einfach mal ausprobieren, falls Ihr so lange sparen könnt/wollt.

Hoffe das hilft,
Wolfgang
 
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Danke Wolfgang für Deine Erklärung :great:

Ich denke wir werden uns das 163er auf jeden Fall noch anhören, da uns das 143er nicht so sehr gefallen hat. Vielleicht sagt uns das 163er ja mehr zusagt. Bei Kawai möchte ich gerne das CN27 mal probieren, um den Unterschied zum CN37 zu hören. Und ein Roland würde ich dann auch gerne noch testen. Kann mir einer sagen, welche Modelle da in frage kommen? Bei Roland hab ich mich noch nicht so viel umgeschaut. Werde ich aber noch machen :)
 
..ich fahre normaler weise die Strategie, wer günstig kauft kauft zweimal.
Ich halte mich im Zweifel auch lieber ans Höherklassige, aber die genannten DPs deiner ursprünglichen Überlegung finde ich wirklich nicht "schlecht".

Es gäbe auch "Zwischenlösungen", das Kawai CN-27 (RHIII Tastatur) wurde im Board schon genannt, das Yammie ist nagelneu auf dem Markt (GH3X Tastatur):
https://www.thomann.de/de/yamaha_clp_625_b.htm
https://www.thomann.de/de/kawai_cn_27_sb.htm
Zur Thematik könnte auch dieser Thread interessant sein, in dem auch das (vergünstigt erhältliche) Auslaufmodell Kawai CN 35 erwähnt wird.
Link nachgeliefert: https://www.musiker-board.de/threads/kawai-cn-27-oder-cn-35.661098/

Gruß Claus
 
Zuletzt bearbeitet:
... die genannten DPs deiner ursprünglichen Überlegung finde ich wirklich nicht "schlecht".

die möchte ich mir auch unbedingt noch angucken bzw. hören.

Zur Thematik könnte auch dieser Thread interessant sein, in dem auch das (vergünstigt erhältliche) Auslaufmodell Kawai CN 35 erwähnt wird.

ich glaube hier ist der Link verloren gegangen :(
 
Hallo Zusammen, ein kleines Update!
Am Wochenende habe ich mich zufällig mit unserer Nachbarin unterhalten. Sie hat ein Kawai CN31. Sie kann zur Zeit leider nicht spielen und hat uns angeboten, das Instrument auszuleihen. Nun steht es seid Gestern in unserem Wohnzimmer und meine Frau ist total begeistert. Und meine Tochter (16 Monate) auch ;)
Wir werden jetzt etwas üben und können dann mit hoffentlich etwas mehr Erfahrung weitere Instrumente im Geschäft testen. Ich denke dann können wir auch besser beurteilen, welche Funktionen uns wichtig bzw "nice to have" erscheinen.
 
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Gute Aktion! Das geht doch in die richtige Richtung. :)
 
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