your eyes....

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hey ihr, hab grad ne sentimentale nacht und hab grad die paar zeilen geschrieben. sind "nur" n paar
gedanken in ein leichtes songgerüst gebaut. wollt mal n bisschen ne
zweite,dritte meinung von euch dazu. für mich fehlt da noch a bissi n höhepunkt. danke schonmal.

1. I´m stearing at a picture of you
thinkin about your last words
one last look in your eyes
could I turn back the time?!

2. Turn it back to those days
where I made you smile
where your were 'round me
and we had a great time.

ref. Your eyes
are tellin' me those things
Your eyes
are tellin' only the truth... the truth about you.

3. I´m glad you left me this picture
'cause its the only proof
which shows me...one more fuckin time
how stupid a man can be.

ist nichts weltbewegendes aber über ideen wär ich sehr erfreut. thx&greetings.
 
Eigenschaft
 
Hi effetsv,

ein paar Anmerkungen zu Deinem Text:

1. I´m stearing at a picture of you
staring - und at your picture oder im Zusammenhang mit später a picture showing us (being together) oder close oder so ...
thinkin about your last words
one last look in your eyes
into statt in
could I turn back the time?!
da es eh eine rhetorische Frage ist, vielleicht eher als ne Art Stoßseufzer: oh if I could turn back the time oder ot let me turn back the time

2. Turn it back to those days
where I made you smile
eigentlich eher when statt where ...
where your were 'round me
dito - und round me klingt so kumpelhaft - sowas wie by my side oder when we were in love oder close together oder sowas?
and we had a great time.

ref. Your eyes
are tellin' me those things
Your eyes
are tellin' only the truth... the truth about you.

3. I´m glad you left me this picture
finde ich ein bißchen umständlich ... you left me ... me könnte weg oder sowas wie I´m glad I still have this picture oder so ... mir ist irgendwie nicht klar, worin die Gnade liegen soll, Dir ein Foto zu lassen ...
'cause its the only proof
which shows me...one more fuckin time
wieso which shows me - und nicht us? Dass es Dich gibt, ist doch unumstritten ... und dieses Fluchen ... na gut, kann man machen, find ich aber nicht den Bringer unbedingt ...
how stupid a man can be.


Ich finde, das ist schon mal ne solide Grundlage ... aber mir als Leser fehlt gehörig was, um die Geschichte zu verstehen ... Warum ist das lyrische Ich stupid? Was ist überhaupt vorgefallen? Wieso ist es erwähnenswert, dass sie ihm ein Foto überläßt ... und warum eins von ihr und nicht von den beiden zusammen? Ist irgendwas dran, was Ihr peinlich sein könnte? Verlangt man sowas generell zurück, wenn man nicht mehr zusammen ist?

Wenn vielleicht nachvollziehbar würde, was geschehen ist, welche Fehler gemacht würden, wenn das Innenleben oder die Handlung mehr rauskämen, wenn die Personen oder die Umstände mehr bzw. präziser beschrieben wären, könnte mich das mehr berühren. So ist es eine Momentaufnahme, bei der mir die Unbedingtheit fehlt ... und seien es nur Zeilen wie: letters I´ve written / never meaning to send oder I had to say so much / but I never did talk - halt irgendwas wo man denkt: wow ...
Das denke ich führt auch dazu dass kein rechter Höhepunkt entstehen will - dazu braucht es dann etwas mehr ...

Hast Du mal in den workshop lyriks reingeschaut? (link in meiner Signatur) Vielleicht kannst Du da ja noch weitere Anregungen draus ziehen.

Aber wie gesagt: ist schon mal ein gutes Grundgerüst, um weiter drauf aufzubauen, meiner Meinung nach.

x-Riff
 
hey x.riff. danke für die tipps. werd mich mal hinsetzen und den text überarbeiten, die anregungen von
dir werden mir bestimmt helfen. wie gesagt den hab ich vllt in ner halben stunde zu papier gebracht aber als basis passt der schon. den workshop hab ich leicht angelesen, mir fehlte gestern die zeit weiterzumachen. aber den werd ich mir noch verinnerlichen. die ersten parts waren schon sehr informativ. und dein ganzes nachgefrage, welches ja im ws auch erwähnt wird, find ich sehr interessant. muss mir das auch angewöhnen:) also danke bis dahin!
 
hiho,

kann mich x-riff größtenteils anschließen. ist schon okay, aber es fehlt das salz in der suppe. klingt bisher stark nach allerwelttext. versuche, deinen text etwas individuelles zu verleihen (was nicht gerade einfach ist). du könntest z.b. deine intention etwas mehr verbergen, den leser etwas verwirren und dadurch zum nachdenken anregen. es gibt viele möglichkeiten, stöber einfach mal beim workshop.

was ich aber noch positiv anmerken will, ist die reue, die am ende stark deutlich wird:
how stupid a man can be.
gefällt mir irgendwie. was genau weiß ich nicht; vielleicht die ehrlichkeit oder das fehler-eingestehen an sich.

grüße,
 
ich finde da fehlt eindeutig ein guter vergleich odermetapher

versteh das nciht falsch der text is gut liest sich flüssig
aber ich bin ein mensch der vergleiche und metaphern liebt
versuch vllt mal die Beziehung durch ne MEtapher zu beschreiben

du kannst vllt erzählen wie das lyrische ich einen sehr anstrengenden Weg für seine Frau auf sich nimmt

das kann dann die beziehung als auf und ab oder so in die richtung beschreiben

ich weiß nicht die ide gefällt mir selbst nichr so richtig aber irgendwas in der Richtung eine Metapher die es so noch nich gibt die deinen text dann auszeichnet was besonderes ist.

hoffe konnte dir helfen
 
danke für die tipps. wie gesagt muss mir mal zeit nehmen um den text zu überarbeiten:).
 

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