Zeck Club 15/3 EV für Schulfest?

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VanSchiffsen
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Hallo an alle, bin ein Neuer hier!
Ich hoffe ich bin hier in der richtigen Abteilung gelandet...

Zuerst möchte ich mich für die endlosen Infos bedanken, die ich in diesem Forum schon gefunden habe!

Ich bin an unserer Schule für die Veranstaltungstechnik zuständig. Das reicht von Theateraufführungen bis zu kleineren Konzerten im Freien.

Nun zu meinem Problem:
Wir verwenden für unser Schulfest im Freien eine PA aus dem Jahre Schnee.

Mischpult: Behringer Eurorack UB2222FX - PRO
Endstufe: Mackie FR Series M1400
Boxen: 2x Zeck Club 15/3 EV

Die Sache ist, dass die Zecks nicht mehr sauber klingen. Man hört schon bei geringer Lautstärke ein ständiges Krachen. Klingt für mich als Laien als wäre die Membran gerissen???
Zahlt sich hier eine Reparatur aus, oder ist es sinnvoller die Boxen zu ersetzen?

Was könnt ihr mir raten?
Vielleicht hat auch jemand eine ungefähre Ahnung wie alt die Anlage tatsächlich sein könnte? Muss schon älter als 10 Jahre sein. Rechnungen sind leider unauffindbar.

Vielen Dank im Voraus
VanSchiffsen
 
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Vielleicht hat auch jemand eine ungefähre Ahnung wie alt die Anlage tatsächlich sein könnte? Muss schon älter als 10 Jahre sein. Rechnungen sind leider unauffindbar.
:rofl:

Die Zeck 15/3 waren insbesondere in den 80igern des letzten Jahrhunderts sehr beliebte und auch sehr gute Allzweckwaffen. Das war noch zu den Zeiten, als der Basser mit eigener Monsteranlage das Publikum beschallt hat und zu den Zeiten, als PA-Vollabnahme für die meisten Amateuerbands technisch aufwändig und sehr teuer war.
Die klingen zwar immer noch ganz gut, allerdings nutzt dir das nix wenn die Membranen durch sind. :D Und das passiert, wenn die Dinger in die Jahre kommen.
Das nennt man "Verschleiss" :D.

Selbstverständlich kannst du die 15er EVoice-Speaker ausbauen und zum Reconen geben. Frag mal bei Thomann im Service was das kostet. Das ist nix ungewöhnliches. Ich glaub das waren die EVoice 15L-Speaker. Und das Reconen lohnt sich auch, wenn du wieder die EVoice-Bestückung drin haben willst. Selber machen geht natürlich auch, wenn du jemand kennst der das machen kann:
https://www.thomann.de/de/ev_evm_15l_recone.htm

Vorausgesetzt es sind tatsächlich die 15er kaputt - aber das hörst du schon oder? Ausbauen musst du eh, und dann sieht man auch, ob die Sicken durch sind oder nicht.
(Die Mitteltöner und Hochtöner lassen sich natürlich auch ersetzen.)

Du kannst sie auch durch günstige Speaker z.B. von Eminence ersetzen - aber dann hast du halt keine "Zecken" mehr. Logisch, oder?

Basswunder sind die Boxen allerdings nicht.
d.h. PA-Vollabnahme inkl. E-Bass und Drumset klingt dünn und unbefriedigend. Die taugen also eigentlich nur für Sprachbeschallung und Gesang-/Keys-Abnahme ohne Bass und E-Drum. Zur Not auch für Konservenbeschallung - allerdings Disco-bummbumm geht nicht.

Endstufe und Mischpult sind ja eigentlich unkaputtbar. Je nachdem was du damit vorhast erfüllen die ihren Zweck.
 
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Danke Harry für deine Antwort!

Selbermachen trau ich mich lieber nicht. Werd mal nachfragen was das so kosten kann.

Von der Schule aus wurde ein Neukauf angeregt. Welche Box würde da so in etwa mithalten?
Es geht dabei um Sprachbeschallung + Konservenmusik im Hintergrund. Eventuell Abnahme von ein par Livemusikern. Muss also nicht Tanzlautstärke haben. Da weiß ich schon, dass die Anlage das nicht bringt. Bisher hat der Klang und die Lautstärke ausgereicht, dass auf dem Sportplatz alle ein bisschen was davon gehabt haben. Etwas mehr Leistung wäre sicher nicht verkehrt, ist aber nicht zwingend notwendig.
Ich denke es wäre auch sinnvoll das System durch 1-2 Subs zu erweitern.

Bin für alle Vorschläge offen
 
Passive 3-Wege-Boxen sind eigentlich heutzutage nicht mehr gängig. Gibts natürlich, kostet halt entsprechend - hier ein Beispiel:



Üblicherweise werden 2-Wege-Boxen mit 12er oder 15er Basspappe genommen.
Und drunter steht dann ein oder mehrere Subs.

Wenn ihr wieder passive Boxen wollt in ähnlicher Qualität, dann käme z.B. was von Dynacord oder auch von EVoice in Frage:


Wobei die etwas oversized sind.....

Es gehen natürlich noch hunderte anderer Boxen - die Mackie-Endstufe ist mit 2x 300 Watt allerdings nicht allzu üppig bestückt.

Für Sprach- und Konservenbeschallung tun es sicherlich auch weitaus günstigere Boxen (z.B. von LD Systems, oder the box pro-Serie usw.). Da kannst du die entsprechende Thomann-Kategorie rauf- und runterblättern. Ich wollte nur einen etwa Vergleich zu den Zeck zeigen.

Bei Sprachbeschallung wäre noch interessant wie groß die zu beschallende Fläche bzw. Personenanzahl ist. Da bieten sich unter Umständen auch 4 oder sogar 6 kleinere Boxen an. Damit lässt sich oft ein viel besserer Effekt erzielen.

Ausserdem wäre an der Stelle interessant wie hoch das Budget für eine Neubeschaffung ist. Ansonsten ist das hier nur ein Stochern im Nebel.
 
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Fläche ist ein kleiner Sportplatz, wobei der Bereich vor der Bühne nur ca 30x30m groß ist.
Ich schätze mal, dass maximal 200 Personen zur selben Zeit am selben Ort sind. Schulfest eben, ein ständiges Kommen und Gehen.

Ich hätte als Budget fürs Erste als Limit 5.000 Euronen angepeilt. Die endgültige Finanzierung wird erst im Herbst besprochen.

Die Sache mit mehreren Lautsprechern habe ich auch schon überlegt. Ist sicher in Anbetracht der Fläche eine bessere Lösung.
 
Mit 5.000 Euro lässt sich für diesen Zweck jedenfalls was ordentliches auf die Beine stellen.
Was soll damit alles beschafft werden? Sicherlich nicht nur die Boxen....
Und wie sieht das mit der Wettertauglichkeit aus?

Und was meinst du mit "kleiner Sportplatz"? Ein Sportplatz hat für mich mindestens die Größe eines Fußballfeldes. Und wenn der beschallt werden soll...... ???.... Dann frage ich mich wie ihr das mit den Zecks geschafft habt :gruebel:

Wenn das alles genau feststeht könnten wir auch konkrete Vorschläge machen. Wie gesagt: ansonsten stochern wir im Nebel, verblasen 168 Posts und nachher ist doch alles ganz anders.
 
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Wir haben nicht nur ein Fußballfeld in Normalgroesse sondern noch zwei kleinere. Ca 1/3 eines Fußballfeldes. Und eben einer dieser kleinen Plätze wird beschallt. Ich werd morgen mal schauen, dass ich die genauen Masse bekomme und evtl eine Skizze einstellen.
Das macht die Sache sicher einfacher.

Naja, wenn das restliche Equipment passt bleibt es wahrscheinlich wirklich nur bei neuen Boxen, evtl inklusive neuer passender Endstufe.
Ich denk da noch an ein zwei ordentliche Funkmikros, wenn Geld bleibt werdens vielleicht mehr.
Ich hab vorerst ein wenig höher gegriffen, dann freuen sich nachher alle wenn es billiger wird.

Wetterfestigkeit wäre natürlich super. Bisher habe ich immer Planen griffbereit gehabt und bin bei Regen schnell gelaufen.
Das wäre dann aber sicher erheblich teurer, oder liege ich da jetzt falsch?
 
Die Frage ist, ob hier überhaupt Subwoofer notwendig sind. Für Sprachbeschallung und Hintergrund-Konserve bzw. "kleine" Konzerte?
Ich sage mal: nein. Oder zumindest ist hier Sub-Unterstützung sekundär.

Und dann lässt sich noch weitaus mehr anstellen.
 
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So, ich hab jetzt einmal alle Fotoarchive durchsucht und bin fündig geworden.

Das Bild spricht für sich.

schwierig ist immer, dass die Sportvorführungen auf dem Hartplatz stattfinden, und die Sportler dort sehr wenig hören. Außerdem rückt auch das Publikum in diesen Bereich ab und hört auch dementsprechend wenig.

Ich geh einfach nochmal zurück zum Anfang:
Was brauche ich um diese Bereiche zu beschallen?
Hartplatz: Musik aus der Dose + Moderation
Bühne: Musik aus der Dose + Moderation + Livemusik

Kompletter Neukauf evtl. auch ein aktives System?
Vorhandene Anlage reparieren und erweitern?

Wie schon anfangs erwähnt geht es weder um Diskolautstärke noch um ein Rockkonzert! Sportfest.jpg
 
Was ihr braucht sind mindestens 4 Fullrange-Boxen. Das sollte ausreichen um 1.den vorderen Bühnenbereich und 2.den Hartplatz zu beschallen. Und zwar mit Konservenmusik und Moderation. Bei 4 Boxen ist auf eine halbwegs amtliche Qualität zu achten, damit die Sprachverständlichkeit gesichert ist.

Mit einigermaßen tauglichen Fullrangeboxen lässt sich sicherlich auch Live-Musik übertragen - allerdings mit gehörigen Einschränkungen im Bassbereich, insbesondere Outdoor. Hier kann ich jetzt überhaupt nicht beurteilen inwieweit das gefordert bzw. notwendig ist.
Ich hab z.B. schon aktive RCF ART725er (15/2er Boxen) Outdoor gehört und war sehr erstaunt was die im Bassbereich bringen. Und die Sprachverständlichkeit ist gnadenlos gut auch in 40 oder 50 Metern Entfernung.

Die nächste Frage die sich stellt ist ob man aktive Boxen oder passive Boxen verwendet.
Aktive Boxen:
- der Verstärker ist in der Box integriert und optimal abgestimmt, daher auch redundantes Konzept mit Ausfallsicherheit
- Beschränkungen in der Länge der Zuleitung gibt es eigentlich nicht
- die Boxen können problemlos von einer zur anderen weitergeschleift werden, ohne auf Impedanz-Zahlen achten zu müssen
- es ist pro Box immer noch ein Stromanschluss notwendig
- gute Marktpräsenz im "kleinen" Beschallungsbereich, daher große Auswahl an Herstellern und Modellen

Passive Boxen:
- es ist ein zusätzlicher Verstärker notwendig welcher dann an zentraler Stelle steht (Nachteil: fällt der aus, dann hat man keine Redundanz und die Veranstaltung ist beendet)
- die Entfernung zwischen Verstärker und Box ist nicht beliebig (ich sag mal: ab 30 Meter sollte man mit hörbaren Signalverlusten rechnen, abhängig vom Leitungsquerschnitt)
- nur EINE Lautsprecherkabelleitung an die Box, kein Stromanschluss notwendig

Preislich ist es bei entsprechender Qualität eigentlich fast egal ob aktiv oder passiv.

Diese Entscheidung solltet ihr auch noch treffen.

Noch ein Nachtrag - da ich weiter oben schon mal aktive RCFs erwähnt habe:
z.B. für die ART- oder 4PRO-Serie gibt es sehr gute Hüllen die auch bei leichtem Regen die Boxen schützen. Haben wir selber auch und die haben sich bewährt.
 
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Tatsächlich würde ich vermuten, dass drei Lautsprecher reichen. Zwei Boxen vor die Bühne für die Fläche und eine Box gedreht an die rechte Bühnenkante richtung Hartplatz.
Mit ausreichend großem Winkel sollte das ausreichen.
Ich habe aber rausgelesen, dass die Lautsprecher verliehen werden sollen. Also gibt es verschiedene Szenarien? Dann der Symmetrie wegen doch lieber vier Stück. Dann ist es zu einem Delay aber auch nicht mehr weit. Denn nebeneinander können die avisierten Lautsprecher nicht stehen und Aufstellung hintereinander macht ohne Verzögerung mehr kaputt als gut.

Meine erste Tendenz wäre hier ein passives System, da sich das etwas abgeschlossener gestalten lässt und etwas unempfindlicher gegenüber leichtem Regen ist. Das ist in der Regel aber etwas teurer, wenn Gebrauchtkauf nicht in Frage kommt.

Auch zu bedenken gilt folgendes: Ihr erwartet keine Discopegel. Es ist aber eine Erfahrung, dass insbesondere junge DJs einen guten Sound mit massivem Bassfundament verstehen. Das Risiko, dass dann den Topteilen Bass ohne Ende reingeschoben wird, ist daher zu kalkulieren. Hiergegen hilft dann nur eine Subwooferunterstützung oder ein Limiter. Der will auch wieder bezahlt und eingerichtet werden.
 
Danke für die vielen Inputs!

@highQ: Nein Verleih ist nicht vorgesehen. Die Anlage wird nur bei Schulveranstaltungen verwendet.

@Harry: Das ist jetzt davon abhängig ob wir komplett neu kaufen oder das vorhandene Equipment erweitern.

Die endgültige Entscheidung liegt leider nicht bei mir sondern beim Schulgemeinschaftsausschuss. Ich muss jetzt als erstes mal schauen, was das Sinnvollste für unsere Zwecke ist, und was der Spaß so ca. kosten wird.

Danke für die Geduld mit mir, ich hab von der Materie nur wenig Ahnung. Bin halt leider kein Fachmann sondern einer der zahllosen "Probierer".

Ich werde jetzt mal die Punkte in Ruhe durchgehen und hoffe, dass ihr mich bei der Zusammenstellung weiterhin unterstützt!
 
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Ja, gerne doch :)
Wenn ihr die alten Zecken reparieren lasst und weiterbenutzen wollt, dann empfiehlt sich natürlich noch 2 weitere passive Tops dazuzukaufen. Da sieht man mit 1.000 bis 1.500 Euro für das Pärchen schon richtig gute Teile. Das können dann auch 12/2er Tops für die Hartplatzbeschallung sein.
Die hängt ihr dann einfach noch parallel an die Zecks und an die Mackie-Endstufe. Das ist kein Problem.
Die arbeitet dann sogar im 2x4 Ohm Modus mit entsprechend erhöhter Leistung.
 
Das würd ich wahrscheinlich sofort durchbringen!
Heißt das ich hänge je Box eine weitere über den XLR Stecker an der Rückseite?
 
Nein. du musst das Signal aus den Zecks an die weiteren Lautsprecher durschleifen. Und passive Lautsprecher schließt man mit Speakon Kabeln an nicht mit XLR.

@ Harry: Aber mit zweimal 500W 4 Ohm kommt man mit 2 Tops pro Seite nicht weit!
 
...Und passive Lautsprecher schließt man mit Speakon Kabeln an nicht mit XLR.

Hehe... da hat ein Jungspund noch keine alten Zecken gesehen.
Zu deren Zeiten war XLR als Lautsprecheranschluß absolut angesagt, denn die Alternative hiess "Drecks-Klinke". Ob man für besagtes Anwendungsgebiet überhaupt auf Speakon umrüsten sollte... ich würd's nicht tun, denn der Aufwand ist erheblich (keine D-Serie Bohrung).

... zweimal 500W 4 Ohm kommt man mit 2 Tops pro Seite nicht weit!

Das passt schon, da die Zecken eh nicht viel mehr aushalten. Das sind alte Boxen aus Zeiten, in denen Endstufenleistung noch richtig sackschwer und sauteuer war. Also nix mit 1kW an 4Ohm für 399.- Euro und im Handtaschenformat. Also baute man Lautprecher mit hohem Wirkungsgrad!


domg
 
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He he - danke onk für die Aufklärung der "Jungspunde" :D
Und genau: Wirkungsgrad heißt das Zauberwort.
Wattzahlen sind Schall und Rauch.
 
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PattiF
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: OffTopic
So, hatte gerade ein Gespräch mit dem Direktor.
Er hat mich auf den Boden der Realität zurückgeholt. Ich habe ja schon befürchtet, dass ich mich mit 5k ein bissl weit aus dem Fenster lehne. Er hat mir jetzt ein Budget von 2k -3k Euro zugesagt.

Soll heißen:
Die Zecken werden repariert und dürfen bleiben. Bin bei meiner Suche nach Werkstätten in Wien auch schon fündig geworden.
Zwei weitere Boxen darf ich aber anschaffen, sowie neue Funkmikros, da das alte AKG HT80 nicht mehr will, und mir der Aus- und Einbau vom Festsaal zu aufwändig ist. Vor allem wenn dort gleichzeitig eine Veranstaltung ist und die Mikros gebraucht werden.
Dazu kommen natürlich Stative + Kabel für die Boxen!

Die Shure BLX288/SM58 Combo würde mir schon recht gut gefallen. Sind die auch gesangstauglich oder spare ich da an der falschen Stelle?

Bei den Boxen bräuchte ich auch noch ein bisschen von eurem Fachwissen.
Wenn ich jetzt zB 2 Stück 12/2er Tops an die Zecken dazuhänge sollten die natürlich die selbe Impedanz haben, oder irre ich mich da? Muss ich bei der Wattzahl etwas beachten?
Der Mackie bringt bei 4Ohm 2x 450W wenn ich das grad richtig im Kopf hab.
Oder haltet ihr es für sinnvoller eine weitere Endstufe bzw. Aktivboxen zu kaufen?
 
Die Shure Funken sind in Ordnung, auch für Gesang selbstverständlich (SM58 - der Klassiker).
Wenn du zwei weitere Passivboxen kaufst dann werden die mit 99% Wahrscheinlichkeit jeweils 8 Ohm haben. Also auch kein Problem.
Eine zweite Endstufe ist nicht notwendig. Wie schon geschrieben: die neuen Boxen hängst du jeweils an den Parallel-Ausgang der Zeck.
Auch wie schon geschrieben: du brauchst dazu ein Spezialkabel oder Adapter, da alle neuen Boxen Speakon-Anschlüsse haben und die alten Zecken haben XLR oder sogar Klinke.
Aber das ist für einen halbwegs minimal begabten Löter kein Problem. Der mittlere Pin beim XLR bleibt unbelegt und aufpassen, dass Pin 1 und 2 jeweils auch auf Pin 1 und 2 verdrahtet werden (auf die Farben der Adern und die Beschriftung achten :D)

Es sei denn du möchtest ein Ausfallkonzept haben - dann brauchst du eine zweite Endstufe. Aber dann brauchst du auch ein Mischpult mit dem du beide Endstufen steuern kannst.


Mit diesen Boxen braucht ihr euch nicht zu verstecken und habt sicherlich auch keine Probleme mit Lautstärke oder Durchsetzungskraft:



das lässt sich jetzt beliebig fortsetzen.......
die FBTs wären in der Reihe bislang mein Favorit: 15"-Woofer, klingt super und geringes Gewicht



Und hier noch was aus dem "Günstig"-Bereich und nicht allzusehr gruselig:

 
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