Zimmer schalldämmen

  • Ersteller Wursttheke
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Ich dachte halt das er sich bei den Link mal alles anscahut. Bvor ich auf das juckende Zeug aus dem Baumarkt zurückgreifen würde (was meist noch viel zu teuer ist) würde ich mich infomieren und dann die günstigste Variante suchen. Wenn amn weiß welches Material in frage kommt findet man immer einen günstigen Lieferanten. Diese Schaumstoffpramiden gab es schon vor 30 jahren und haben derartig gedämmt das jeder Ton praktisch verschluckt wird. Hall komplett weg.
 
Ich glaube die Matten sind entweder 4cm oder 8cm dick. 8cm sollten es schon sein, was man aber auch mit zwei dünnen Matten realisieren kann.

Sonorock gibt es in 20 mm Abstufungen 40, 60, 80, 100, 120. 100mm würde ich empfehlen. Die Preise sind nicht so unterschiedlich.

Interessant nur wenn man Superchunks aus gestapelten Platten bauen will. Hier sind 80 mm besser, da mehr Material (m³) pro Euro. Warum auch immer.
 

Schallschutz aus:

Schaum / Bitumen / Schaum

???????

Daher ist es kein Wunder das am Schluss steht:
Trotz allem dringt nur ein dumpfes Pochen durch die drei Isolationsschichten,
sodass während den Proben im Haus wieder normal gelebt werden kann

Gerade dieses dumpfe pochen ist der wirkliche Störfaktor !!

Ich hab mal ganz grob das Mindeste an Materialkosten ausgerechnet.
Dabei habe ich einen Raum mit 6 mal 6 Meter und 2,2 Meter Höhe angenommen .
nur das Material, also Schaum, Bitumen und wieder Schaum .
ohne Kleber ohne Verschnitt ohne Werkzeug ohne Spedition und ohne Arbeitszeit .

Komme ich auf 7200.- Euro Materialkosten !!!

Bedenkt man dann die gesamten kosten ist man
auf dem selben Preis einer ordentlichen RiR Konstruktion,
welche sogar vom Fachmann beobachtet wird.
dann ist aber der entscheidende Faktor "dumpfes Pochen"
auch weg!!
und man kann von wirklichen Schallschutz sprechen .

daher finde ich es als bodenlose Frechheit vom schaumstofflager
soetwas als schallschutz anzubieten.

Lg Bert
 
Ich dachte halt das er sich bei den Link mal alles anscahut. Bvor ich auf das juckende Zeug aus dem Baumarkt zurückgreifen würde (was meist noch viel zu teuer ist) würde ich mich infomieren und dann die günstigste Variante suchen. Wenn amn weiß welches Material in frage kommt findet man immer einen günstigen Lieferanten. Diese Schaumstoffpramiden gab es schon vor 30 jahren und haben derartig gedämmt das jeder Ton praktisch verschluckt wird. Hall komplett weg.


Oh bitte sei ruhig, Du hast ganz offensichtlich absolut keine Ahnung von dem was Du hier als gut und richtig verkaufen willst.
 
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Das "juckende Zeug aus dem Baumarkt" IST finanziell viel günstiger und wird nebenbei in der Mehrzahl der professionellen Studios verbaut. Noch dazu ist es effektiver als Schaumstoff.
 
Nicht zwingend.
Traut man den Absorbtionsmessungen dann ist Auralex z.B. bei gleicher Dicke (10 cm) effektiver als Sonorock für tiefe Frequenzen.

Das ist auch genau richtig .
Das wichtigste beim absorbieren ist der längsbezogene Strömungswiderstand.
Beispielsweise läßt sich dies mit dem Porous Absorber Calculator super berechnen.
http://www.whealy.com/acoustics/Porous.html


Der wichtigste Punkt ist aber:

Ab einer bestimmten dicke zur dichte (hoher Widerstand) wird der Schall wieder reflektiert.

Da Bassabsorber mehr als 20cm dick sein müßen ist Beispielsweise sonorock mit 6kPa sehr gut geeignet.
Würde man zB. 30cm Schaumstoff verwenden (deren Strömungswiderstand bei rund 16 kPa liegt)
bleiben 10cm "ungenutzt"

Daher hab ich schon mal geschrieben:

bis 20cm = !6kPa (schaumstoff, Basotect, Termarock...)
ab 20cm = 6 kPa (Sonorock, Isover uniroll classic.....)

Daher eignen sich Breitbandabsorber mit "üblichen " 10cm eher mit den oben genannten materialien besser als sonorock.

lg Bert
[h=2][/h]
 
Yup.

Übrigens ist Strömungswiderstand der Dichte proportional (bei sonst ähnlichen Materialeigenschaft).
 

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