Zum Wegschalten … Songs die man nicht hören will

Alles von Kate Bush.
Oje, da sind wir aber nicht auf der gleichen Linie, ich mag die sehr, speziell The Kick Inside als Album.

Dafür auf meiner No Go Liste
  • James Blunt, für mich einfach nur ein "Reabeidl".
  • Alles von dem Gabalier und der Naschenweng. Das ist absoluter Mist, durch und durch.
  • Branford Marsalis, Saxofon an sich schon schwierig, aber das Gedudel von dem Typen versaut jedes Stück.
 
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James Blunt, für mich einfach nur ein "Reabeidl".
Stimmt, absolut nervige Heulboje... (ist das mit "Reabeidl" gemeint?)
Alles von dem Gabalier und der Naschenweng. Das ist absoluter Mist, durch und durch.
Ja...fast. "Amoi seg' ma uns wieder" ist wunderschön und rührend. Wer ist "Naschenweng"?!
Branford Marsalis, Saxofon an sich schon schwierig, aber das Gedudel von dem Typen versaut jedes Stück.
Lange nicht gehört, vor 30 Jahren, in meiner Sax und Jazz Phase war der jedenfalls großartig...
 
absolut nervige Heulboje... (ist das mit "Reabeidl" gemeint?)
Kommt so in etwa hin, "Rean" heisst "Weinen", und "Beidl" ist ist der Beutel :juhuu:

"Amoi seg' ma uns wieder" ist wunderschön und rührend.
Echt jetzt, das ist doch ein voll peinlicher Zugang zum Tod, finde ich. Ok, Österreicher haben einen hang ins morbide, aber das da ist, naja....
Wer ist "Naschenweng"?!
das weibliche Pedant zum Andi, die mit der pinken Lederhose.
in meiner Sax und Jazz Phase war der jedenfalls großartig
ich hab bei den Konzerten, die ich so mache, sehr oft mit Saxofonen zu tun, und leider sind da viele Leute dabei, die eher mau bis fürchterlich für mich klingen. Und für mich gehört da eben auch der Branford dazu. Aber vielleicht versteh ich den Jazz auch nach dreißig Jahren intensiveren Kontakt nicht, kann ja auch sein.
 
Ok, Österreicher haben einen hang ins morbide, aber das da ist, naja....
Da gehört dann aber immer die Prise schwarzer (Galgen-)Humor dazu.
Ein wahrer Meister auf diesem Gebiet war natürlich Ludwig Hirsch.
James Blunt, für mich einfach nur ein "Reabeidl".
Oder wie mein Kumpel sagen würde "Winsler". Xavier Naidoo gehört auch in diese Ecke. Ich fand den schon immer grauslich und in letzter Zeit läuft der Typ eh nicht mehr rund. Da hat das Gewinsel wohl einen massiven Dachschaden verursacht.

Diesen deutschen "Gangsta-Rap" kann ich auch nicht ab. Soll das "cool" sein? Ich finde das im besten Fall peinlich, meist jedoch unerträglich. Das Frauenbild ist einfach nur widerlich sexistisch. Echt übel.
 
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Bekomme Ich hier ein Fetisch aufgebürstet?
:heartbeat:

In ein Sprachmischmasch übersetzt: (das ich eigentlich vermeiden wollte) "Niederlandophilie"

Ich hoffe doch schwer, das ist kein Fetisch.

Ach ja, von Blunt, geschweige Gabalier & Co. habe ich glücklicherweise nicht viel mitbekommen.
 
Wir wissen ja nun, wer der Babo ist (zumindest wenn wir mal in die S-Bahn steigen müssen). Damit ist der Bildungsauftrag doch ausreichend erfüllt. ;)
 
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Es ist schon Jahrzehnte her, daß ich mal S-Bahn gefahren bin, und was ein Babo oder Chabo ist, weiß ich auch nicht. Es gab angeblich mal aus dem Kurdischen entlehnte jugendsprachliche Modewörter im Deutschen, sind das welche davon?

Manchmal gilt wohl doch: "happiness is bliss"...

Ich glaube, es ist doch was dran, daß man sich nur Oberflächlichkeiten wie Aussehen von Musikern, Namensgebung, CD-Cover etc. ansehen muß, um zu wissen, daß die Mucke wahrscheinlich nichts für einem sein wird 😈

Ansonsten kann ich mich nur wiederholen: Da regen sich die Leute über "Last Christmas" auf...
 
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Könnt ihr bitte bei Musik und dem Threadthema bleiben!
Das wandert schon wieder ab …
 
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  • Baby von Justin Bieber. Dieser Song geht mir so auf die Nerven, dass ich ihn sofort ausschalte, wenn er irgendwo läuft. Er ist so langweilig und eintönig, dass ich mich frage, wie er überhaupt so erfolgreich werden konnte. Der Text ist total kindisch und peinlich...
  • Friday von Rebecca Black. kein Sinn, keine Melodie, keine Emotion, einfach nur eine Aneinanderreihung von banalen Worten...
  • Gangnam Style von Psy. nervtötend und überstrapaziert. Der Songist so oft im Radio und im Internet zu hören, dass er einem zum Hals raushängt. Der Song ist zwar lustig gemeint, aber er hat keinen tieferen Sinn oder eine Botschaft.
 
Ich denke ja inzwischen, dass die "Krönung" der extrem penetranten, immer wiederkehrenden mehr oder weniger musikalischen Machwerke gar kein Song ist, sondern ein simpler kurzer Jingle. Hör ich da Lieferando?
 
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H
  • Gelöscht von peter55
  • Grund: OT
Diese vertonte Zahnwurzelbehandlung…


… „No Roots“.
 
Ist es bös von mir zuzugeben, dass Now and Then von den Beatles (oder wem auch immer) sich schon zu ner Wegschaltnummer gemausert hat? Es hatte möglicherweise Gründe, weshalb Lennon diese nichtssagende Komposition in seiner Schublade behielt. Ohne die ausgefallene Fertigstellungsgeschichte wäre es mit ner erwähnenswerten Chartplatzierung vermutlich eher nix geworden.
 
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Ist es bös von mir zuzugeben
Imho nö. Wenn ein Song nicht Dein Fall ist, ist es eben so. Ich persönlich finde den Hype um den neuen Titel auch überzogen, da der Song selbst nach meiner unmaßgeblichen Meinung recht beliebig ist. Wirklich nix Besonderes. Und wenn dann so 'ne 08/15-Nummer medial gehypet wird, schalte ich auch schnell weg ...

Erinnert sich noch jemand an Pia Zadora? Eine ... sagen wir mal, mäßig begabte Schauspielerin und Sängerin, deren Musik-Karriere in den 80ern erst in Schwung kam, als ihr steinreicher (und 30 Jahre älterer) Ehemann monetär massiv nachgeholfen hat, um ihre Songs bei den Labels zu platzieren. Trauriger Höhepunkt war ein Duett mit Jermaine Jackson namens "When The Rain Begins To Fall". Bei mir absolute Wegschalt-Garantie. Läuft zum Glück - und völlig zu Recht! - selten im Radio. Nein, und ich verlinke den Song völlig absichtlich nicht, damit sich nicht jemand aus Versehen das Machwerk reinzieht und davon Ohrenkrebs bekommt.

Ergänzung zu meiner Wegschalt-Liste: ich bin großer Queen-Fan, aber mit dem Soundtrack zu "Flash Gordon" bin ich nie wirklich warm geworden (mit dem Film übrigens auch nicht). Und wenn "Flash" im Radio läuft, schalte ich um oder auf stumm. Bei "Barcelona" von Freddie Mercury und Montserrat Caballé geht's mir ähnlich. Respekt vor der Crossover-Zusammenarbeit, aber für mich einfach zu bombastisch-pompös aufgebrezelt arrangiert.
 
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Wurde in dem Podcast “ Alben für die Ewigkeit” mit dem Debütalbum von Nena konfrontiert- außer den Hits waren da auch extrem schlechte Songs, eher komische Kinderlieder mit unerträglichen sinnlosen Texten drauf.
Am schlimmsten:”Indianer” oder “ Kino”
Das Album hatte ich mir genau 1x mit 10 oder 11 ganz angehört- war froh dass ich es nur ausgeliehen hatte und es zurückgeben konnte.
 
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Ohhh jaaah ... erfolgreich verdrängt ... Nena gehört für mich in die Kategorie Peter Maffay und Michael Poulsen (Volbeat), das sind für mich Stimmen zum Wegschalten ...
 

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