Zweitgitarre gesucht f. Blues oder Funk

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tombola
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Hallo Musiker-Board
Mein Equipment besteht zur Zeit aus ner ESP Ltd. KH 602 nem Bugera 333 Combo Amp und nem Boss ME-50. Da die ESP zwei EMG 81 Pickups hat klingt sie verzerrt natürlich absolut super, aber Clean ist das sicher nicht das Optimum. Deswegen suche ich ne zweite Gitarre, am besten mit Singlecoil Pickups für Blues oder Funk. Preisbereich sollten so 500 Euro sein im Maximum aber billiger bei gleicher Qualität wäre natürlich auch nicht übel. Bisher hatte ich entweder ne Tele oder ne Strat von Fender Mexico ins Auge gefasst, aber wenn wer was besseres weiss, ich bin für alles offen.

Vielen dank schonmal im vorraus...
 
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Darf es denn auch gebraucht sein?

Ich denke, eine Fender Highway One wäre da drin!! Clean hat sie mir sehr gut damals gefallen..

Ansonsten.. Klar, die Mexico Serien sind ne Möglichkeit, auch die Baja wird immer gelobt..

Antesten musst du sowieso alle..;)

Es gäbe noch unter anderem die Vintage Strats https://www.thomann.de/de/vintage_icon_v6mrtbg.htm

Soweit ich es mitbekommen habe (korrgiert mich wenn nicht), dann sollen die Blade-Strats auch ne gute Ausweichmöglichkeit sein: https://www.thomann.de/de/blade_tc_1texas_classic_3ts.htm

Aber wie gesagt.. Tipps kann dir jeder geben..
Gefallen muss es dir selber..Die Laie kennst du ja bestimmt..:rolleyes:

PS: Hast du denn gewisse Vorstellungen, was die Form z.B. angeht, soll sie noch was anderes können außer Funk, Blues.. Mehr Infos sind immer hilfreich..:great:..
 
Ich versteh aber net wieso man in ne Gitarre 2x die gleichen Pick Ups verbaut?..
Mit nem emg 85er PU (eher warm und fett) oder nem 60er ( eher stratlike aber trotzdem noch fett)
hättest du auch schöne Cleansounds und das in 1er Gitarre.
 
1. weil man gewöhnlich pickups aussucht, die primär zueinander passen. ka was ein "60er" sein soll, aber wenn der passiv ist und sich in der bidge ein aktiver pu befindet, wird das sicherlich kein tolles zusammenspiel ergeben. und vor allem für cleansounds ist die parallelschaltung beider pickups äußerst wichtig!

2. weil ein pickupwechsel mehr oder weniger nur nuancen an soundveränderung bringt. der großteil des spezifischen gitarrenklangs kommt immer noch von dem verwendetem holz und der konstruktion perse. ;) eine les paul wird auch mit einem "telesuperdupermaster 2500 1/8-coil" nicht nach telecaster klingen...
 
1. weil man gewöhnlich pickups aussucht, die primär zueinander passen. ka was ein "60er" sein soll, aber wenn der passiv ist und sich in der bidge ein aktiver pu befindet, wird das sicherlich kein tolles zusammenspiel ergeben. und vor allem für cleansounds ist die parallelschaltung beider pickups äußerst wichtig!

2. weil ein pickupwechsel mehr oder weniger nur nuancen an soundveränderung bringt. der großteil des spezifischen gitarrenklangs kommt immer noch von dem verwendetem holz und der konstruktion perse. ;) eine les paul wird auch mit einem "telesuperdupermaster 2500 1/8-coil" nicht nach telecaster klingen...

1. Der emg 60 PU^^ und der ist aktiv :p
2. ja klar^^ aber trotzdem, würde ich eher zu einer gitarre mit mehr flexibilität tendieren, als zu mehreren gitarren die nur für eine Musiksparte zu haben sind :p
 
1. Der emg 60 PU^^ und der ist aktiv :p
2. ja klar^^ aber trotzdem, würde ich eher zu einer gitarre mit mehr flexibilität tendieren, als zu mehreren gitarren die nur für eine Musiksparte zu haben sind :p
Gitarren mit nem EMG 60er hab ich schon angespielt und wäre nicht was ich mir vorstelle. Ich hab mir die Gitarre vorallem der Bespielbarkeit halber geholt und war damals halt noch total Rock- und Metalfixiert. Jedenfalls ist der 60er vom Cleansound nicht sooooo viel anders und ein richtiger Singlecoil wird meinen Vorstellungen da eher gerecht.
Zu der Frage nach mehr Infos
Also ne Stratocaster wäre quasi das Optimum einfach weil ich da auch schon nen Koffer habe, aber ansich stell ich mich bei nix wirklich quer. Wenns geht nicht ganz so klobig und so schwer wie ne Les Paul. Neben Blues und Funk sollte sie natürlich auch noch einigermaßen Rocktauglich sein, einfach weil ständiges Gitarrenwechseln ein bisschen lästig ist und gerade Strats oder Teles kriegen das ja schon ganz gut hin. Ich will mit der Zweigitarre halt das Soundspektrum noch ausweiten, damit man quasi nicht nur auf die aktiv Humbucker beschränkt ist und Singlecoils sind da denk ich der weiteste Schritt weg von dem was ich habe. Ein dünner Hals wäre noch nicht schlecht, aber das sind ja auch alles Sachen die man beim anspielen dann sehen wird. Musik Produktiv ist 50km entfernt und die Auswahl dort ist definitiv umfassend genug. Mir gehts halt vorallem darum schonmal ne grobe Vorstellung zu haben, einfach damit man den Sprit nicht unnötig verfährt.
Danke schonmal an alle Poster
 
Nja dann würd ich dir zu Ner Strat Mexico oder Highway one wie schon erwähnt raten.
Oder ne Telecaster, hast halt bissl weniger mögliche Kombinationen, da der 1e PU fehlt aber
die is leichter.. und hat mir damals auch besser gefallen.
Bei den Modellen hier weiß man was man hat und ich glaub da lohnt es sich schon fast nicht nach Fender ähnlichen Modellen
zu suchen. Wurden ja und werden ja größtenteils für die Musikrichtungen benutzt.
 
Die Tele hat den "Twang", dafür hat die Strat den "Quack" und ein Vibratosystem. Für Funk wird eher zur Strat geraten - da ist die Bridge- Mid- Position ziemlich unschlagbar. Alternativ wäre eine Nashville Tele denkbar, etwa die Squier Vintage Modified SSH. Die oberen Squier- Serien sind allesamt ziemlich überzeugend, insbesondere die Classic Vibe. Wenn's Fender sein soll, müsstest du bei den Mexiko Classic- Modellen was finden können, was deine ESP gut ergänzt.

Alex
 
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