ENGL Blackmore oder Bugera 6262

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hi, folgendes : musikrichtung POWERMETAL like Blind guardian, als Amp einen blackmore oder einen bugera 6262 ????

was würdet ihr machen ??? die beiden stehen zur wahl:gruebel:

ggf. boosten / aktive pickups oder emg pa 2 /afterburner einbauen ???spiele zur zeit eine gitte mit passiv pickups :gruebel:
 
Eigenschaft
 
Warst du schon ausgiebig testen? Wenn nicht, rate ich dir dazu als erstes. Wenn deine Auswahl sich auf diese 2 Amps beschränkt, würde ich stark zum Engl Blackmore tendieren. Er ist einfach robuster und von höherer Qualität gebaut als de Bugeras (welche ja soundlich gar nicht so übel sein sollen).
 
Kann meinem Vorredner da nur energischt zustimmen - habe schon diverser Bugeras erlebt, die entweder nie liefen oder nach kürzester Zeit nicht mehr funktionstüchtig waren. Ich dachte erst an Ausnahmen, aber das häuft sich derart, dass man da nur von fehlender Qualitätskontrolle sprechen kann.

Auch wenn die Bugerajünger jetzt wieder Sturm laufen, aber ein Amp sollte auch zuverlässig sein. Ein Bugera wird das m. E. nie sein...
 
und engl sind die qulitätshochburg ? ich lache mich schlapp. mein kleiner bruder hat immernoch seinen bugera. das teil wird oft zu proben und auftritten transportiert sieht auch nicht mehr gut aus und ist mals mit falscher impedanz oder auch mit gar keiner box gelaufen. an dem teil ist nichts dran während mein engl schon öfter im "service" war und mir durch neugeräte ausgetauscht wurde als mir lieb war. ich gebe auf mein zeug auch noch mehr acht als mein bruder. :rolleyes: meine meinung ? immer schön den ball flachhalten.

und zum Thema Bugera:

wie wir aus allen Bugera-Threads schon wissen, sind die Bugera-Amps Nachbauten von Peaveys 6505/6505+ und Triple XXX. es gibt dinge die bei Bugera nicht so schön gelöst sind wie bei Peavey aber es handelt sich um solide amps. grad der peavey valveking den du so in den himmel lobst ist wesentlich störanfälliger als so´n Bugera Amp. die in der anfangszeit beschriebenen Ausfälle resultieren ausschließlich von ab werk nicht korrekt eingemessenen endstufenröhren. dieses manko ist mittlerweile vollständig abgestellt, da sowohl neue geräte im werk daraufhin überprüft werden und in den läden nochmal eine prüfung erfolgt (ist klar, der händler muss ja im rahmen der gewährleistung den mangel auf eigene kosten abstellen und das geht bei 10 amps pro laden mitunter schon ins geld).
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Qualität und so lass ich jetz mal dahingestellt, aber ich denke, dass rein vom Sound her der Blackmore besser passen würde. Ich hab zugegeben noch keinen 6262 gespielt, sondern beziehe mich auf den Peavey 5150, dem dieser soweit ich weiss nachempfunden ist.
Der Blackmore ist insgesamt etwas glatter im Sound, was ich mir bei Powermetal recht gut vorstellen, kann, der 5150 klingt dagegen eher rau und böse. Booster, aktive Pickups und so Zeugs brauchst du beim Blackmore jedenfalls nicht unbedingt, weiss auch nicht wo das immer herkommt. Mein anderer Gitarrist spielt den Blackmore mit einer Schecter C1 mit Duncan JB in der Bridge und das Teil hat mehr als genug Zerre für sämtliche Metal Varianten, einschließlich Death/Grind.
 
Probleme kann es mit Bugera oder Mesa geben, logisch aber das man mehr von Bugera als von nem ENGL Blackmore hört msus man schon zugeben :D
 
Probleme kann es mit Bugera oder Mesa geben, logisch aber das man mehr von Bugera als von nem ENGL Blackmore hört msus man schon zugeben :D

ENGL Blackmore kaufen auch nicht so viele, da teurer als Bugera:D
 
und Bugera kaufen sich nur die, die zum kleinen Preis auch dem Röhrenhype verfallen sind und auf Qualität scheißen :D
 
Ich versteh den Vergleich eh nicht ganz, für den Preis eines Blackmore ist auch der 6505 drin, der doch die Vorlage für den Bugera ist. Davon abgesehen hab ich in letzter Zeit sowohl hier als auch im HCAF relativ wenig von Bugera Problemen gelesen, aber ich treib mich auch nicht im Bugera Userthread rum.
 
Ich versteh den Vergleich eh nicht ganz, für den Preis eines Blackmore ist auch der 6505 drin, der doch die Vorlage für den Bugera ist. Davon abgesehen hab ich in letzter Zeit sowohl hier als auch im HCAF relativ wenig von Bugera Problemen gelesen, aber ich treib mich auch nicht im Bugera Userthread rum.

Genau das wollte ich auch grade schreiben - und diese ewige Bugera-Qualitätsdiskussion - ich habe so ein Ding zwar noch nie gespielt, aber meist kommen solche "Gerüchte" nicht von irgendwo.

Wir Musiker sind schon ein schräges Volk ;)
 
ich glaube die meisten qualitätsdiskussionen würden sich erübrigen wenn nur die hälfte derer die palavern die bedienungsanleitung lesen würden.
 
ich glaube die meisten qualitätsdiskussionen würden sich erübrigen wenn nur die hälfte derer die palavern die bedienungsanleitung lesen würden.

*hust* da hat aber grade jemand gewaltig den Kaffee auf :D vielleicht sollte sich der der TO ja ne Peavey 50/50 kaufen, muahaha :D

Sorry für Off-Topic.
 
oh , heisse diskusion :) ; quallität mal aussen vor . werde den bugera mal antesten. ach ja wenn, dann wäre es eh ein gebraucht kauf ;-) mir ging es nur um eure persöhnliche meinung, welchen ihr sound mässig eher bevorzugen würdet.
 
Wenn du ein Bugera holst, dann lieber neu damti die Garantie hast, bei einem gebrauchtem wäre mri das schon riskanter als bei einem ENGL Blackmore z.B.
 
Würd mir den auch lieber neu kaufen, falls der durchknallt...
 
Wenn du ein Bugera holst, dann lieber neu damti die Garantie hast, bei einem gebrauchtem wäre mri das schon riskanter als bei einem ENGL Blackmore z.B.

ganz klar! keinen gebrauchten Bugera kaufen....
Mal ehrlich: Wenn man zwischen Bugera NEU 500€ und Blackmore gebraucht 900€(maximal!!) dann wäre das für mich garkeine Diskussion wert. Denke kaum das der Bugera ein "Amp fürs Leben" sein kann. Der Blackmore allerdings schon.


gruß
 
Hinweis vorab: Ich besitze einen Blackmore und bin voreingenommen ;)

LaughingShadow schrieb:
Der Blackmore ist insgesamt etwas glatter im Sound, was ich mir bei Powermetal recht gut vorstellen, kann, der 5150 klingt dagegen eher rau und böse.
Sehe ich ähnlich. Der 5150 spielt seine stärken mMn eher bei noch etwas härteren und tieferen Spielrichtungen aus.

Was dazukommt: Der Blackmore gefällt mir Clean sehr gut, vom 5150 kann ich das nicht wirklich sagen.

Wenn es Blackmore gegen 6262 ist dann würde ich dir den ENGL nahe legen. Beim Blackmore ist klar wo gespart wurde: an (unnötigen) Features, beim Bugera habe ich da so meine Befürchtungen. Wenn du aber auch den Peavey 6505 in betracht ziehst kann ich dir nur raten die beiden zu testen. Den Peavey findet man ja in fast jedem Gitarren laden und ENGL dürfte in Deutschland auch kein Problem sein. ;)

Jonas
 

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