E-Drum Set als Notlösung

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Mel*
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Hallo zusammen,

mein Freund spielt nun schon über zwanzig Jahre Schlagzeug und ist nach wie vor begeistert. Vor zwei Jahren sind wir nun zusammengezogen - in eine Mietwohnung - und so langsam schmerzt ihn die Trennung vom seinem im elterlichen Keller geparkten akustischem Schlagzeug sehr. Da zwischen dem Haus seiner Eltern und unserer Wohnung auch gute 60km liegen, ist es leider auch nicht mal eben getan mit rübergehen und abrocken.

Nun haben wir die Idee, ihm ein E-Drum Set zu holen, was er dann bei uns im Keller aufbauen könnte. Ja, all die Jahre, in denen wir uns immer über E-Drums lustig gemacht haben, sind vorbei und die bittere Realität hat uns eingeholt *grinst schief*.

Nun meine Fragen:

Mein Freund spielt mit viel Freude und Können Schlagzeug, seit vielen Jahren auch schon in einer Prog Metal Band. Wird er an einem E-Drum Set Spaß haben? Oder besteht die erhöhte Gefahr, dass er nach einer Woche den Krempel entnervt in die Ecke wirft, weil das Spielgefühl einfach zu mies ist? (Er will ja nicht komplett auf E-Drums umsteigen, Gott bewahre, nein das ist nur für das Spiel zu Hause. Besser E-Drums als gar nix, quasi.)

Gibt es schon fertig Sets, die mit Doublebass ausgerüstet sind, oder ist es Standard, das selbst nachzurüsten? Falls ja, wie denn am besten?

Schliesslich noch die Frage nach der Kaufempfehlung. Etwa 700 Euro wollen wir investieren, am liebsten bei Thomann kaufen. Marke ist egal. Das Spielgefühl soll möglichst realistisch sein, die Verarbeitung gut und die Lautstärke akzeptabel.

Danke schon einmal!

LG,
Mel.
 
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Hallo Mel
Also so schlecht wie du das schreibst ist das Spielgefühl nicht.Ich selber spiele seit 35 Jahren Drums und habe zuhause ein E-drum stehen.Natürlich sollte es aber auch komplett mit Mash-heads ausgestattet sein.Und die Becken sollten nicht die blöden Pizzaecken sein sondern schon die runden von Roland oder welche auch gut und günstig sind die Millenum bei Thoman.Da sollte es aber dann das teurere sein erstens wegeg dem Spielgefühl,und zweitens wegen den Featchers Choke Funktion,Rand und Kuppe.Das billige ist auch nur mono.Bei der Bass drum sollte auch ein Mashpad genommen werden welches einen 12er durchmesser hat alles andere kannst du vergessen.Erstrecht die Gummieteile.Auch bei der Bass kann ich dir die Millenium empfehlen,ich selber spiele so eine und bin davon total begeistert,das ich meine KD 85 verkauft habe.Sie steht der 12er von Roland in nichts nach höchstens das sie 200 Euro billiger ist, und genau so gut ,wenn nicht sogar stabiler.Ich konnte den vergleich machen da ich die Bass mal ein paar Monate besaß.
Fazit:
Kaufe ein Set mit Mashheads da ist das Spielgefühl wirklich sehr gut,und steht dem A Set nich ganz so doll nach.Allerdings sollte der Trittschall nicht unterschätzt werden.Auch bei den Mash heads hört man noch immer den anschlag.Allerdings wesentlich leiser als bei den Gummie dinger.Selbst die Becken haben keinen lauten anschlag sondern bleiben in Zimmerlautstärke.Ich hoffe dir jetzt ein bisschen geholfen zu haben.
 
hat dein freund denn ne doppelfußmaschine? dann müsste er die ja nicht kaufen.

also für 700 euro sehe ich schon fast schwarz. da käme nur gebrauchtkauf in frage. wie schon gesagt,es sollten meshheads sein wenn er oft drauf spielen soll. mit etwas glück kriegt ihr bei ebay für 700 euro ein gebrauchtes td 6 von roland,was aber keine meshheads haben dürfte(bis auf snare).

das beste ist wohl wie oben erwähnt die millenium sachen mal anzutesten falls möglich und ein marken soundmodul zu nehmen.
 
...Wird er an einem E-Drum Set Spaß haben? Oder besteht die erhöhte Gefahr, dass er nach einer Woche den Krempel entnervt in die Ecke wirft, weil das Spielgefühl einfach zu mies ist?

vor dem gleichen Problem stand ich mit meiner Band Seconds Out.

Inzwischen haben wir ein E-Drum-Set von Roland, das es ermöglicht hat mit der Band über Kopfhörer zu proben.

1. man hört viel mehr
2. die Ohren pfeifen nach nicht mehr
3. es erfordert aber auch Disziplin, wenn 2 sich unterhalten muss der Rest einfach mal abschalten!
4. man braucht noch einen Kopfhörerverstärker, einen Mischer und eventuell einen Rechner mit Soundkarte - was unser Keyboarder sowieso alles schon hatte...
 
nächste woche kommt mein Td 20 welches ich fürs stuido recording und live verwende. Notlösungen sidn E-Drums schon lang nicht mehr, das sind Instrumente die in meinen augen mehr vorteile als nachteile mit sich bringen und ind er heutigen technik nur mehr geil klingen
 
Hallo zusammen,

danke für die zahlreichen Informationen!

Mit der Frage nach der Doublebass-Fähigkeit habe ich mich etwas blöd ausgedrückt. Ich wollte wissen, ob mein Freund seine Fußmaschine nutzen kann, so wie sie ist, oder ob es da zum Beispiel spezielle Beschläge oder so etwas gibt? (Man verzeihe mir die laienhaften Fragen... ich bin halt keine Schlagzeugerin.)

Ein TD-6 Set von Roland finde ich bei Thomann nicht. Was wäre mit dem TD-3? Oder fehlt da etwas ganz Essentielles?
Ausserdem sieht das "Millenium Pro Mesh Head / TD-3 Set" ganz sympathisch aus, oder?

Oder wäre es vielleicht das Beste, sich Einzelteile zu kaufen und dann selbst alles zusammenzubauen? Bei einem akustischen Set ist das ja relativ einfach - aber muss man von der Elektronik her vielleicht beim E-Drum Set da etwas Besonderes beachten? Kann nicht jedes Teil mit jedem anderen?

Ansonsten habe ich mir gemerkt: Auf jeden Fall Mesh Heads, runde Becken, 12 Zoll bei der Bassdrum.

LG,
Mel.
 
Hi,

das TD 6 kannst du bei Thomann nicht finden. Die haben das schon lange nicht mehr im Programm. Mittlerweile bekommst du nur noch den Nachfolger TD 9, der aber auch teurer ist.
Ich selber habe Anfang des Jahres das TD 6 noch neu kaufen können und es wäre auch meine persönliche Empfehlung. Es ist komplett mit MeshHeads ausgestattet. Versuche doch mal es gebraucht zu bekommen, ansonsten schau mal nach dem TD 9, welches sich nur im Soundmodul vom TD 6 unterscheidet, aber wie gesagt auch recht teuer ist.

Das mit dem Preislimit ist so eine Sache. Dein Freund ist ja nun wahrlich kein Anfänger mehr, also investiert lieber gleich in etwas Vernünftiges. Er wird es dir danken.

Ich würde das von dir erwähnte Millenium Set nicht unbedingt empfehlen. Man merkt auf jeden Fall, ob man auf einem Set von Roland spielt oder auf einem von Millenium.

Ich würde auch keine einzelnen Sachen kaufen, denn ein Komplettset einer Firma ist halt super aufeinander abgestimmt.

Also nochmal ganz klar meine Empfehlung: TD 6 von Roland

Ist wahrscheinlich über deinem Preislimit, aber dafür hat dein Freund auch Freude damit.
 
Ich würd auch von Millenium eher Abstand halten. Alles, was ich bisher von denen gekauft habe (waren allerdings keine E-drum-Sachen) hat aufgrund der billigeren Materialien früher oder später den Dienst eingestellt. Von daher wär es aber sehr interessant, wenn uns Anderas D. mal schreibt, wie lange er seine Millenium-Sachen schon im Einsatz hat. Ich lasse mich ja gern eines besseren belehren.
Ansonsten schließ ich mich meinen Vorrednern an. Von Gummipads kann ich aus persönlicher Erfahrung abraten. Hatte mal ein Yamaha DTXpresse III. Es war zwar echt gut in zwei bandlosen Jahren in Form zu bleiben, aber wirklich warm bin ich damit nie geworden. Beim täglichen Üben hab ich zudem meine Handgelenke regelmäßig überlastst, weil das Gummi ziemlich hart ist. Auch wenn es sehr an den nerven zehrt, spart lieber länger und holt was vernünftiges von Roland.
Was auch ne Möglichkeit wäre,einfach das Set, daß bei den Eltern steht mit Meash-Heads auszurüsten. Das könnte vielleicht in euren finanziellen Rahmen passen. hab aber keine Ahnung,welche Marken hierfür am besten geeignet sind
 
Danke Euch für die Antworten bisher!

Das Set bei den Eltern muss leider komplett dort bleiben, weil die Band dort probt.

Gut, von dem Millenium nehmen wir dann wieder Abstand. Ich werde mich einmal nach einem gebrauchten TD-6 umschauen.

Könnte noch kurz jemand schreiben, ob mein Freund seine Fußmaschine so wie sie ist auch für das E-Drum Set benutzen kann?

Natürlich würde er gerne das Set probespielen, bevor wir es kaufen. Kennt jemand einen Laden, in dem das in der Nähe von Bonn geht? Den Musicstore wollen wir aufgrund desaströser Erfahrungen meiden. :D
 
Ich rate auch zu einem Roland mit meshheads.

Ist zwar teurer, aber es lohnt sich allemal - wie hier schon gesagt wurde.

In der Preisklasse um 700€ gibts zwar auch das dtxplorer von Yamaha, das ich selber habe - aber wirklich empfehlenswert ist es nicht, weil eben das Spielgefühl und die Dynamik leidet.

Es ist eben günstig, hat aber auch Vorteile, zumindest ist es robust und die sounds sind OK. Auch macht die Verarbeitung einen sehr guten Eindruck.

Ich werde mir irgendwann eine meshhead-snare holen, zumindest ein kleiner Kompromiss - für meine Zwecke im Kellerstudio wird das wohl ausreichen.

Ich hab derletzt auch auf einem Roland für 2000€ gespielt, das war natürlich schon ganz toll......
 
@ Mel: In der Regel ist jedes E-Set (von älteren Modellen mal abgesehen) für jede Doppelfussmaschine geeignet.
Das ihr nicht zum Musicstore wollt ist natürlich sehr schade, denn als einer der Megastores hat er viele Modelle zum Antesten gleichzeitig bereit. Da kann man dann auch wirklich gut vergleichen. Kleinere Läden haben wenn überhaupt nur eins höchstens zwei E-Sets zum Testen da.. Was ist denn an dem Laden so schlimm? Falsche Beratung? Unfreundlichkeit???
 
Mel* schrieb:
Könnte noch kurz jemand schreiben, ob mein Freund seine Fußmaschine so wie sie ist auch für das E-Drum Set benutzen kann?
Prinzipiell ja, ggf. müßt Ihr den Beater (Schlägel) wechseln. Kostet aber nur ein paar EUR.
Mel* schrieb:
Natürlich würde er gerne das Set probespielen, bevor wir es kaufen. Kennt jemand einen Laden, in dem das in der Nähe von Bonn geht? Den Musicstore wollen wir aufgrund desaströser Erfahrungen meiden. :D
Geht auch Bonn-(Beuel)? -> www.drumstudiobonn.de.

E-Drums: http://www.drumstudiobonn.de/051E-Drums.htm

Manchmal hat er auch was in Second-Hand.

Freundliche und sehr kompetente Beratung, gute Antestmöglichkeiten, vorwiegend Roland und Yamaha. Der "Meister-Linden" ist zwar etwas teurer als Store, Thomann & Co., dafür spart Ihr die Spritkosten nach Köln ;). Außerdem kann man mit ihm über die Preise reden.
 
Was ist denn an dem Laden so schlimm? Falsche Beratung? Unfreundlichkeit???
Ach, wenn es nur das gewesen wäre...

Ich fürchte, dazu muss ich weiter ausholen. Andererseits ist die Geschichte so abwegig und unerhört, dass man sie es eigentlich schon wieder wert ist, endlich auch mal schriftlich festgehalten zu werden.

Alles fing damit an, dass mein Freund im September 2004 ein Schlagzeug beim Musicstore bestellte. Mahagonifarben mit schwarzer Hardware.

Da das Schlagzeug nicht auf Lager war und speziell angefertigt werden musste, wurde alles vom Musicstore direkt beim Hersteller in Japan bestellt und meinem Freund wurde eine Lieferzeit von sechs Monaten angesagt.
Die sechs Monate gingen ins Land, es wurden sieben, es wurden acht. Aber gut, mit so etwas rechnet man schliesslich, kein Grund zur Panik.

Nach acht Monaten wurden viele Kisten an meinen Freund geliefert. Endlich - die Wartezeit war vorbei! Leider musste er beim Auspacken allerdings feststellen, dass die Hardware des Schlagzeugs silber und nicht schwarz war. Ausserdem fehlte die 10-Zoll Tom.

Gut, er rief beim Musicstore an und erklärte sich bereit, das Schlagzeug dann eben auch mit silberner Hardware zu behalten, da er keine Lust hatte, erneut acht Monate zu warten. Die Nachlieferung der fehlenden Tom wurde von Musicstore für die kommenden Wochen zugesagt.

Er packte also fertig aus, baute auf und spielte die folgenden Wochen auf dem ansonsten einwandfreien Schlagzeug. Nach einiger Zeit kam dann auch ein weiteres Paket von Musicstore - die fehlende Tom. Leider mit schwarzer Hardware. :screwy:

So wollte er das ganze natürlich keinesfalls behalten. Entweder schwarz oder silber, aber nicht beides durcheinander.

Er rief also erneut beim Musicstore an und schilderte sein Problem. Es wurde zugesagt, die Tom mit silberner Hardware erneut zu liefern.

Ein Monat verging, zwei, drei, sechs. Nichts geschah. Telefonisch bekam man beim Musicstore scheinbar immer nur Azubis an den Apparat, die nichts sagen konnten. Zurückgerufen wurden wir nie, obwohl das jedesmal versprochen wurde.

Irgendwann hatten wir die Zeit, persönlich einmal in Köln vorbeizufahren. Nach längerer Suche im Computer wurde man dann fündig: Der Abteilungsleiter hatte gewechselt, und da dieser für die Nachbestellung des Toms verantwortlich gewesen sei, sei mit seinem Weggang auch der Bestellvorgang gestoppt worden. Ahja.

Die Tom jedenfalls war noch nicht bestellt worden, obwohl inzwischen schon fast zwei Jahre seit der Erstbestellung des Schlagzeugs vergangen waren. Man sagte uns mal wieder zu, die Tom zu bestellen. Wir würden benachrichtigt werden, sobald sie einträfe.

Ein Monat verging, zwei, drei, sechs. Nichts geschah. Irgendwie kam uns das mittlerweile bekannt vor. Telefonische Nachfragen beim Musicstore ergaben - nichts.

Zufällig war ich ein halbes Jahr später wieder in Köln und dachte mir: Geh doch mal vorbei und frag nach der Tom. Und sehr zu meiner Verärgerung teilt man mir dann im Laden mit, dass die Tom doch schon längst da sei und seit drei Monaten im Lager liegt und darauf wartet, abgeholt zu werden. WTF? Wieso bekommen wir bitte keinen Bescheid deswegen? Zumal mit Musicstore vereinbart war, die Tom direkt auszuliefern.

Nun, das weitere Fiakso, was sich im Zuge der Auslieferung der Tom und der Abholung der falschen Tom dafür anschloss, will ich Euch ersparen. Zusammengefasst läuft es darauf hinaus, dass der Musicstore nicht in der Lage war, einen Termin zu nennen und UPS so fälschlicherweise zweimal zu uns kam, als niemand zu Hause war. Schlußendlich endete es so, dass ein Mitarbeiter des Musicstore persönlich zu uns kam, um die falsche Tom abzuholen.

Das war übrigens das einzige Mal in den dreieinhalb Jahre, dass irgendjemand beim Musicstore Engagement gezeigt hätte. Einen Preisnachlass oder ähnliches haben wir ebenfalls nicht bekommen.

Insgesamt dauerte die komplette Lieferung des Schlagzeugs mehr als drei Jahre. Für eine Bestellung im Wert von über 6.000 Euro erwarten wir einfach mehr Service.


Soviel zum Thema Musicstore.


Ehm, back to topic:
Danke für die vielen Informationen! Ich denke, die Wahl wird auf ein gebrauchtes TD-6 fallen.
Vielleicht hat der Laden Drums only in Koblenz eins zum Probespielen, das wäre der einzige, den ich hier in der Gegend noch kenne.
 
Koblenz ist aber nicht näher an Bonn, als Bonn ;)

OT: tolldreiste Geschichte, die sich der Store da erlaubt hat :eek:
 
Stimmt schon, aber in Bonn kenne ich keinen einzigen Laden für Schlagzeug. Ihr dürft mir aber gerne auf die Sprünge helfen. :D
 
Gerne. Lies einfach Post Nr. 12 in diesem Thread (oberhalb Deiner Einlassung zum Thema Musicstore) :)
 
Oha, da war ich beim Schreiben wohl so drin, dass ich den Post glatt übersehen hab! Vielen Dank! :)
 
Hallo Mel
E-Drum ist nicht E-Drum.Wie du schreibst spielt dein Bekannter nun schon 20 Jahre.Das heißt er hat Erfahrung.Stell dir mal vor dein Bekannter ist ein Rad Rennfahrer mit einem Profirennrad für ein paar Tausend €.Er Trainiert Täglich um mit halten zu können.Jetzt kommst du und kaufst ihm in guter Absicht ein Baumarkt-Fahrrad.
Was ich damit sagen möchte Millennium,und was weis ich was es da noch an Billig Krahm gibt ist Baumart Qualität.Ich spiele nun schon gut 40 Jahre Schlagzeug,Übe Zeit meines Lebens Täglich mehrere Stunden. Bin dazu noch Instrumentenbaumeister ich glaube ich weiß wovon ich rede.Schon mal darüber nach gedacht ein Prof-E-Drum selbst zu Bauen?
oky doky Harry
 
Als Alternative zum Drum Studio in Bonn sei noch das Drumcenter in Köln genannt (www.drumcenter.de).
 

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