Bass und Amp Set für ca. 300€

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ollu
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Hallo,

tut mir leid das ich hier so einen kaufberatungs thread eröffne aber ich hab ahnung und ich nicht.
Mein Nachbar möchte mit dem Bassspielen anfangen und deshalb fragte mich seine Mutter, ob ich da ne empfehlung abgeben könne. Leider bin ich aber gitarrist und hab mit bässen, ich hab zwar einen aber nur zum dudeln, wenig am hut.

der Preisrahmen ist 300€
ein für einsteiger geeigneter bass, sowas hab ich ja schon hier gefunden.
allerding hab ich das problem mit dem Amp, der soll nämlich bandtauglich sein.
ich weiß nicht ob es in dem rahmen überhaupt was an amps gibt, die mit ner band mit halten können?

ich hatte das jetzt ins auge gefasst: Roland Cube 30 Bass - Spade Bundle

reichen 30watt?? ich weiß ja nicht was der gitarrist hat, aber kommt das gegen ein schlagzeug an?

danke schon mal
 
Eigenschaft
 
30 watt reichen nicht einmal um mit einer git gegen ein schlagzeug anzukommen (in den meisten fällen) beim bass schon garnicht, ich denke mit 60 - 70 watt wär man da besser bedient, was dann halt auch teuerer ist, aber was will man tun...

mfg el bombero
 
wie immer: es kommt drauf an
Den Cube 30 darf man nicht unterschätzen. Das ist ein kleines Klangwunder der für seine Größe ein ordentliches Volumen bringt.
Nix für laute Proberäume mit Brettgitarre und undiszipliniertem Drummer. Nix für kleine Gigs mit Rockbands in denen der Bass eine tragende Rolle spielt.
Bestens geeignet zum Üben zu Hause und disziplinierte Proben sowie kleine Kneipengigs z.B. im Jazz-Umfeld.
 
Für 300 € bekommt er entweder einen vernünftigen Einsteigerbass oder einen Combo der sich durchsetzt.
Ich würde ihm raten ~ 100-150 € für draufzulegen und er kann sich einen Ibanez GSR 200 und vielleicht einen 60 Watt Behringer Combo kaufen. Der Bass geht in Ordnung und der Combo sollte ordentlich druck machen (der Sound ist zwar scheiße, aber man hört ihn wenn der Gitarrist nicht voll aufdreht und der Schlagzeuger nicht wie ein Maschinengewehr aufs Becken eindrischt).
Das ist nur ein Vorschlag.
Damit wird er nicht ewig zufrieden sein aber als Notlösung sollte es hin haun.

http://www.musik-service.de/Bassgitarre-Ibanez-GSR-200-4-Saiter-Bass-prx395501281de.aspx
 
Also ich denke auch, beides ist bei diesem Preis nicht zu machen. Ich würde aber in den Bass mehr investieren, als in die Combo. Der klang wird schließlich immernoch durch den Bass und nicht durch die Combo erzeugt.
 
El Bombero schrieb:
30 watt reichen nicht einmal um mit einer git gegen ein schlagzeug anzukommen (in den meisten fällen) beim bass schon garnicht, ich denke mit 60 - 70 watt wär man da besser bedient, was dann halt auch teuerer ist, aber was will man tun...
Bitte was? ich bin mit sage und schreibe 10 Watt mit nem Gitarristen mitekommen, der nen 20er Amp hatte ... also mal nicht so viel scheiße labern.

Oft hat man in Sets gute Instrumente und schlechte Amps. Der Amp in diesem Fall ist von vielen hochgelobt, aber zu dem Bass kann ich dir nichts sagen ;)
 
Also ich würde dir zu dem Ibanez raten, aber DU musst wissen ob DIR der klang gefällt, mir gefällt er auf jeden Fall. Der Behringer ist natürlich nicht die endgültige Lösung und es wird damit in der Band trotz der 60watt noch recht knapp. Ich glaube auch nicht, dass Gigs spielen damit möglich ist, aber dann könnte man ja über die PA spielen.
 
mir kanns ja im prinzip egal sein, was der junge sich da hinstellt.....

der behringer soll ja nur zu anfang was bringen, ich hab mit 15 watt angefangen....

ich denke, dass mit gigsspielen auch nichts ist.....
 
Das hat hier nichts mit nett sein zu tun, das ist schlicht und einfach FEHLBERATUNG, und dein Geld ist es ja nicht ne? Und klar dass niemand mit 20W in einer Band spielt ... nunja:

Ibanez baut keine schlechten Sachen, auch die Einsteigerinstrumente ins gut - aber für Anfänger eben. Amps mit 10-15 W können nicht gut klingen, egal ob von Ibanez, Behringer oder sonstwem. Aber für den Anfang reicht es, das erste was ich halt gemacht hab nach einer Weile, meinen 10W Amp gegen einen 30er W Amp ausgetauscht.
 
Kiddie-KoRn schrieb:
also mal nicht so viel scheiße labern.

das ist verdammt nochmal nicht nett...

oder bist du son kleiner Hip hopper der mit seinem Gheddoslang angeben will????
 
unbedingt :rolleyes: .. und ich habe grade schon was dazu gesagt
 
ja das das nichts mit nett sein zu tun hat

man sollte bloss ein wenig auf seine Wortwahl achten ;) wir sind hier ein zivilisiertes Forum ^^
und nu schluss
 
ja das das nichts mit nett sein zu tun hat

man sollte bloss ein wenig auf seine Wortwahl achten ;) wir sind hier ein zivilisiertes Forum ^^
und nu schluss
 
also vom billigen Squier finger weg.
Die Ibanez und Yamaha - Einsteigerbässe sind ihr geld wirklich wert
 
Ryknow schrieb:
ja das das nichts mit nett sein zu tun hat

man sollte bloss ein wenig auf seine Wortwahl achten ;) wir sind hier ein zivilisiertes Forum ^^

Genau, du dummes Ar*******!

:D:D:D

Gruesse, Pablo
 
Ich hab nen 10 Watt Ibanez Set Brüllwürfel und bin damit auch gegen ein leises Schlagzeug und einen ziemlich leisen 25 Watt Gitarrenverstärker angekommen (Volumregler des Gitarrenamps: 4/10 und nur ganz leicht verzerrt).
Es ist schon möglich sich gehör zu verschaffen, wenn man wirklich alle Regler umlegt nur tut das dem Würfelchen auf dauer nicht gut. Besser ist da ein Behringer der zwar scheiße klingt aber ordentlich Druck macht und der nicht voll aufgedreht werden muss.
Es sind zwar viele der Meinung das man nen 60 Watt Combo dann trotzdem voll aufdrehn muss aber wenn der Rest der Band mit einem Mitleid hat und leiser spielt und man den kleinen Verstärker richtig platziert (ich hab ihn immer schräg gegen ne Wand gelehnt und mit nem Brett am wegrutschen gehindert) kommt man damit auch aus.
Gut, man darf natürlich nicht erwarten das der Sound gut ist aber man merkt wenigstens das da auch noch ein Bass mitspielt.

P.S.: Ich bin kein Behringer-Fan ;)
 
Ich weiß zwar nicht ob du das ironisch mit dem 10-15watt können nicht gut klingen meinst, aber das stimmt ja nun nicht. Sie klingen nur nicht mehr gut, wenn man sie zu weit aufdreht.
 
palmann schrieb:
Genau, du dummes Ar*******!
Sonst gehts noch, ja?
Nothingness schrieb:
ich hab ihn immer schräg gegen ne Wand gelehnt und mit nem Brett am wegrutschen gehindert
Es gibt auch diverse Amps mit Ankippvorrichtung für besseres Monitoring, ist sicherlich ein Vorteil.
 
Schon aber zeig mir einen billigen 10 Watt Set Combo bei dem du sowas dabei hast :screwy:
Außerdem: Selbst ist der Mann ;)
Ich hab zum Glück seit ein paar Monaten einen ordentlichen Combo, der sogar unserem Gitarristen das Fürchten lehrt :D
 

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