Improvisation verbessern

ph1L
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Hallo,

ich spiele seit gut einem Jahr Gitarre und seit ca. einem 3/4 Jahr Jazz(Hauptsächlich Standarts). Improvisieren hat mir dabei schon immer Spass gemacht, allerdings finde ich in letzter Zeit das von mir gespielte eher langweilig (vorallem auf Aufnahmen). Ich improvisere eigentlich nur mit Bluesskalen also Pentatoniken(richtiger Plural?) mit den Bluenotes. Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tricks verraten, wie meine Impros spannender werden. Dabei mein ich nicht Vibrato oder schnellere Licks sonderen eher, wie ich aus der Skale ausbrechen kann.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen

Phil
 
Eigenschaft
 
Ok, zuerst Skalen lernen:

-Alle Kirchentonleitern
-melodische Skala
-harmonische Skala
-Ganzton-Halbton- und Halbton-Ganzton-Skalen

Dann Arpeggien lernen:

-Dreiklänge: Dur, Moll, vermindert, übermäßig
-Vierklänge: maj7, maj6, m7, m6, dim7, m7b5, 7, aug7
-Fünfklänge: maj9, maj59, m9, m69, m7b511, 7alt, 9, 7b9

Jeweils alles in allen Lagen und mit allen Grundtönen, das dann in der Improvisation anwenden, v. a. in Bezug auf II-V-I-Verbindungen. Da sitzte ne Weile ;)

Aber für den Anfang ist es auf jeden Fall wichtig, dass Du die wichtigsten Arpeggien für II-V-I-Verbindungen lernst und die darin enthaltenen Töne als Leittöne für Deine Improvisation über die II-V-I-Verbindungen nutzt.
 
Du kannst deine Improvistaion interessanter gestallten, indem du die Akkordwechsel in der begleitung mehr betonst.
Also jeden Akkordwechsel mit einem wechsel deiner verwendeten Pentatonik/Tonleiter verfolgen.
Dabei soltest du darauf achten, dass du nicht immer mit dem Grundton deine Takte beendest und beginnst, sonder versuchst homogenere Übergänge zu schaffen.
Ich finde das gelingt immer ganz gut, wenn man sich die wichtigen Töne einer Tonleiter vor Augen hält. Neben dem Grundton sind das die Terz und die Septime, die der Tonleiter, sowie auch den Akkorden, ihren Charakter und Klangeigenschaften verleihen.
Wenn du die Akkordwechsel mit diesen Tönen betonst klingt deine Begleitung schon viel homogener und abwechslungsreicher.

Bsp:
Du hast einen Wechsel von Am7 zu E7, die wichtigen Töne von Am7 sind a, c, e, g, die wichtigen Töne von E7 sind e, gis, h, d
Hier würde sich anbieten den Teil der mit Am7 begleitet wird auf der kleinen Septime, also dem g, zu beenden und dann zum E7 teil hin einen Slide auf das gis zu machen. Da das gis ja die grosse Terz des E7 Akkords darstellst hast du damit nicht nur einen eleganten Übergang hingezaubert, sonder auch noch den Wechsel von Moll zu Dur deutlich gemacht.

mfg flobotron
 
Erstmal danke für eure schnelle Antwort!
Das hört sich ja ganzschön kompliziert an! Gibts da vielleicht Workshops auf irgendwelchen Seiten? (Über Google hab ich nichts gefunden)

Phil

Edit: Was meinst du eigentlich mit Arpeggien? Das ist doch eigentlich nur ein Akkord in dem ich die Töne ganzschnell nacheinander anspiele?
 
Edit: Was meinst du eigentlich mit Arpeggien? Das ist doch eigentlich nur ein Akkord in dem ich die Töne ganzschnell nacheinander anspiele?

Ne das heisst nur, dass du die Töne des Akkords einzeln spielst. Die Geschwindigkeit ist dabei völlig egal.
Nehmen wir wieder den Am7 Akkord, der ja wie oben aus den Tönen a, c, e, d besteht.
Spielst du diese Töne jetzt alle Gleichzeitig, dann spielst du den Am7 Akkord.
Spielst du sie alle nacheinander, oder auch in beliebiger Reihenfolge, so spielst du ein Am7Arpeggio.

mfg flobotron
 
Arpeggien kann man auf der Gitarre auf zwei Arten spielen:

1. Ein Akkordgriff wird (meist im Wechselschlag) als Arpeggio gespielt. Du greifst also z. B. so:

crdg_.jpg


2. Alle Akkordtöne werden (quasi als Skala) hintereinander gespielt. Das sähe als Griffmuster dann so aus, wobei die Töne eben wie bei einer Tonleiter hintereinander gegriffen werden:

arpeggios.gif


Für die Improvisation brauchst Du natürlich letzteres. Ein Anfang sind Dreiklänge (wie im Beispiel gezeigt). Interessanter werden dann die 5- und 6-Klänge. Fang aber mal damit an, zu jedem Akkord, der in dem Stück, das Du spielst, vorkommt, die Dreiklänge als Arpeggien zu lernen und dann verstärkt jeweils diese (jeweils drei) Töne (natürlich in allen Oktaven) anzuwenden.
 
Ah das hilft mir schonmal ein ganzes Stück weiter.
Vielen danke für den Aufwand!

Phil
 
eines würde ich gerne hinzufügen:

Versuche nicht den Zugang zum Improvisieren zu analytisch zu bestreiten. Wichtig ist das spielerische, empirisch experimentelle Element.

Daher ist auch nicht nötig sich alle Kirchentonleitern und sonstigen Scales anzueignen und sie dann alle in allen Tonarten anwenden zu können. Ich sage bewusst nicht "erstmal nicht nötig", denn mitunter gibt es Skalen, die Du überhaupt nicht wissen musst, sofern Du keine Studiohu... kein Studiomusiker bist.

Improvisation ist nicht Autofahren oder Puzzeln oder Modellbau, sondern Musik und Kunst.

Daher musst Du Deine improvisatorische Identität bestimmen. Zuerst wirst Du noch im Korsett Deiner instrumentalen Beschränktheit gefangen sein. Du kannst also Ideen und Licks, die Du bereits im Kopf hast, nicht intuitiv auf das Griffbrett übertragen.

Ausgehend davon, daß Du über Grundkenntnisse der Harmonielehre verfügst (Tongeschlechter erkennen, Funktionsharmonik begreifen)

Tipp eins:

Nimm ein Playback eines Standards auf (oder besorg dir ein Aebersold-Album) und mache Dich mit den Changes vertraut (Comping auf der Gitarre lernen).
Versuche dann zu diesem Playback eine Melodie/Improvisation zu singen und nimm dies ebenfalls auf.
Analysiere beim Abhören welche Stellen Dir am besten gelungen sind bzw welche Dir gefallen und transcripiere sie bzw spiel sie mit der Gitarre nach.
Versuche anhand des Tonmaterials herauszufinden welche Skala bzw Skalen oder Arpeggien das sein könnte(n) oder sind.
Diese Skalen solltest Du dann flüssig spielen können und Dir den Sound einprägen. Du kannst Sie dann auf diesem Playback intuitiv anwenden und dabei erkennen, an welchen Stellen sie gut passen. Hab immer das Chart zu Hand und versuche ein Verständnis der Verbindungen zwischen den Akkorden und den Skalen zu entwickeln.

Tipp zwei:

Nimm eine Aufnahme eines Standards, auf der ein Musiker (nicht zwingend ein Gitarrist) improvisiert, dessen Style Du gut findest. Versuche Dir die Licks herauszuhören (am besten: zu notieren) die Du besonders cool findest. Übe diese Licks auf der Gitarre ein und versuche sie wie oben beschrieben zu analysieren. Nach einiger Zeit wirst Du verstehen wieso diese Licks gut klingen und sie in dein Repertoire einfügen, sie abwandeln und später eigene Licks dieser Art kreieren.

Tipp drei:

Versuche nicht zu viel auf einmal. Die "alle-Skalen-alle-Modes-alle-Arpeggien"-Taktik führt sehr schnell zum Erfolg, und zwar zur erfolgreichen und völligen Verwirrung. Kein Koch der Welt lernt erst alle Rezepte der Menschheitsgeschichte bevor er sein erstes Schnitzel brät. Wenn Du einige wenige Dinge gut beherrschst und sie erfolgreich anwenden kannst, dann beginnst Du das Prinzip zu begreifen und aus der entstandenen Klarheit kannst Du Dein Skalen-Repertoire jederzeit erweitern, und zwar um die Skalen die DU möchtest und die DU gut findest. Nicht jeder mag lydisch, nicht jeder mag alteriert (Melodisch Moll7). Wenn Dir Pentatonik gefällt: Prima! Pentatonik ist weder verboten noch für Anfänger reserviert. Wer sehr gerne Pentatonik spielt ist Scott Henderson (Blues Band und Tribal Tech), aber er mischt natürlich viele outside-Scales und spielt Pentatonik auch mal ungewöhnlich (z.B. B-Moll-Pentatonik über Cmajor7 ... gibt einen lydischen Sound)

Tipp vier:

Wenn Du Skalen übst, dann spiel sie nicht nur auf der Gitarre, sondern versuch sie auch zu singen, ganz egal ob Du ein begnadeter Sänger bist oder nicht. Wichtig ist, daß Du Dir einen "Link" zwischen Gehirn=>Ohr=>Hand=>Instrument schaffst. Wenn man zu sehr über die Theorie geht, dann fehlt das Ohr in dieser Kette. Folge: Es klingt langweilig und im schlimmsten Fall scheisse, selbst wenn das Tonmaterial harmonisch korrekt ist.
... Das ist auch der Unterschied zwischen "Dichtung" und "Bundestagsrede", auch wenn bei beiden die Grammatik richtig angewendet wurde. (Ausnahme: Stoiber)

Tipp fünf:

Höre viel Musik. Höre vor allem viele Improvisationen mit Blasinstrumenten. Der Nachteil des Blasinstrumentes, das Luft holen müssen, ist nämlich eigentlich ein Vorteil. Durch die Atempausen entsteht bei diesen Instrumenten automatisch ein Charakter, der einer Erzählung gleich kommt. Pausen sind unheimlich wichtig für den Hörer um das Gehörte zu verarbeiten und um den Gesamtsound der Band aufzunehmen. Improvisation ohne Pausen wird gern als "Genudel" wahrgenommen. Achte beim hören der Musik guter Musiker darauf wo sie die Pausen setzen. (=> Miles Davis!)

Tipp sechs:

Versuche Dir verschiedene Regeln für ein Solo setzen, die Du im Voraus bestimmst und die Du dann einhältst. Viele Musiker verirren sich in der Improvisation, wissen zu irgend einem Zeitpunkt nicht mehr was sie eigentlich spielen wollen und verfallen in Griffschemata und mechanische Abläufe anstatt Musik zu machen (=> siehe "langweiliges Genudel"). Versuche Dir ein kurzes Motiv auszudenken, eine kurze, gesangsähnliche Melodie, ein distinguives, rhythmisches Pattern und baue darauf ein Solo auf. Generell ist die Wiederholung ein beliebtes Stilmittel das fast immer sehr gut ankommt, z.B. sich verschiebende Dreiklang-Arpeggios oder Repititionen (siehe David Paich von Toto).
Experimentiere mit Dynamik. Nicht jedes Solo muss leise anfangen und laut aufhören, aber generell ist das ein probates Mittel und allemal besser als Dauerpegel MIDI 128 (sagt der Schlagzeuger zum Gitarristen: "Spiel mal dynamischer". Sagt der Gitarrist: "Ich kann aber nicht mehr lauter")


Ich könnte noch so viel schreiben, hab aber keine Zeit mehr.
Viel Erfolg und vor allem Spass!

Abschliessend ein Zitat von Bird:

"First you learn the instrument, then you learn the music. Then, you'll forget all that shit and just play"
 
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Klasse, daß es noch Leute gibt die sich sollche Mühe antun.
Ich bin auch erst kürzlich wieder zur Musik gekommen und habe mir die Gitarre als Hauptinstrument gewählt.
 
eines würde ich gerne hinzufügen:

Versuche nicht den Zugang zum Improvisieren zu analytisch zu bestreiten. Wichtig ist das spielerische, empirisch experimentelle Element.

Daher ist auch nicht nötig sich alle Kirchentonleitern und sonstigen Scales anzueignen und sie dann alle in allen Tonarten anwenden zu können. Ich sage bewusst nicht "erstmal nicht nötig", denn mitunter gibt es Skalen, die Du überhaupt nicht wissen musst, sofern Du keine Studiohu... kein Studiomusiker bist.

Improvisation ist nicht Autofahren oder Puzzeln oder Modellbau, sondern Musik und Kunst.

Daher musst Du Deine improvisatorische Identität bestimmen. Zuerst wirst Du noch im Korsett Deiner instrumentalen Beschränktheit gefangen sein. Du kannst also Ideen und Licks, die Du bereits im Kopf hast, nicht intuitiv auf das Griffbrett übertragen.

Ausgehend davon, daß Du über Grundkenntnisse der Harmonielehre verfügst (Tongeschlechter erkennen, Funktionsharmonik begreifen)

Tipp eins:

Nimm ein Playback eines Standards auf (oder besorg dir ein Aebersold-Album) und mache Dich mit den Changes vertraut (Comping auf der Gitarre lernen).
Versuche dann zu diesem Playback eine Melodie/Improvisation zu singen und nimm dies ebenfalls auf.
Analysiere beim Abhören welche Stellen Dir am besten gelungen sind bzw welche Dir gefallen und transcripiere sie bzw spiel sie mit der Gitarre nach.
Versuche anhand des Tonmaterials herauszufinden welche Skala bzw Skalen oder Arpeggien das sein könnte(n) oder sind.
Diese Skalen solltest Du dann flüssig spielen können und Dir den Sound einprägen. Du kannst Sie dann auf diesem Playback intuitiv anwenden und dabei erkennen, an welchen Stellen sie gut passen. Hab immer das Chart zu Hand und versuche ein Verständnis der Verbindungen zwischen den Akkorden und den Skalen zu entwickeln.

Tipp zwei:

Nimm eine Aufnahme eines Standards, auf der ein Musiker (nicht zwingend ein Gitarrist) improvisiert, dessen Style Du gut findest. Versuche Dir die Licks herauszuhören (am besten: zu notieren) die Du besonders cool findest. Übe diese Licks auf der Gitarre ein und versuche sie wie oben beschrieben zu analysieren. Nach einiger Zeit wirst Du verstehen wieso diese Licks gut klingen und sie in dein Repertoire einfügen, sie abwandeln und später eigene Licks dieser Art kreieren.

Tipp drei:

Versuche nicht zu viel auf einmal. Die "alle-Skalen-alle-Modes-alle-Arpeggien"-Taktik führt sehr schnell zum Erfolg, und zwar zur erfolgreichen und völligen Verwirrung. Kein Koch der Welt lernt erst alle Rezepte der Menschheitsgeschichte bevor er sein erstes Schnitzel brät. Wenn Du einige wenige Dinge gut beherrschst und sie erfolgreich anwenden kannst, dann beginnst Du das Prinzip zu begreifen und aus der entstandenen Klarheit kannst Du Dein Skalen-Repertoire jederzeit erweitern, und zwar um die Skalen die DU möchtest und die DU gut findest. Nicht jeder mag lydisch, nicht jeder mag alteriert (Melodisch Moll7). Wenn Dir Pentatonik gefällt: Prima! Pentatonik ist weder verboten noch für Anfänger reserviert. Wer sehr gerne Pentatonik spielt ist Scott Henderson (Blues Band und Tribal Tech), aber er mischt natürlich viele outside-Scales und spielt Pentatonik auch mal ungewöhnlich (z.B. B-Moll-Pentatonik über Cmajor7 ... gibt einen lydischen Sound)

Tipp vier:

Wenn Du Skalen übst, dann spiel sie nicht nur auf der Gitarre, sondern versuch sie auch zu singen, ganz egal ob Du ein begnadeter Sänger bist oder nicht. Wichtig ist, daß Du Dir einen "Link" zwischen Gehirn=>Ohr=>Hand=>Instrument schaffst. Wenn man zu sehr über die Theorie geht, dann fehlt das Ohr in dieser Kette. Folge: Es klingt langweilig und im schlimmsten Fall scheisse, selbst wenn das Tonmaterial harmonisch korrekt ist.
... Das ist auch der Unterschied zwischen "Dichtung" und "Bundestagsrede", auch wenn bei beiden die Grammatik richtig angewendet wurde. (Ausnahme: Stoiber)

Tipp fünf:

Höre viel Musik. Höre vor allem viele Improvisationen mit Blasinstrumenten. Der Nachteil des Blasinstrumentes, das Luft holen müssen, ist nämlich eigentlich ein Vorteil. Durch die Atempausen entsteht bei diesen Instrumenten automatisch ein Charakter, der einer Erzählung gleich kommt. Pausen sind unheimlich wichtig für den Hörer um das Gehörte zu verarbeiten und um den Gesamtsound der Band aufzunehmen. Improvisation ohne Pausen wird gern als "Genudel" wahrgenommen. Achte beim hören der Musik guter Musiker darauf wo sie die Pausen setzen. (=> Miles Davis!)

Tipp sechs:

Versuche Dir verschiedene Regeln für ein Solo setzen, die Du im Voraus bestimmst und die Du dann einhältst. Viele Musiker verirren sich in der Improvisation, wissen zu irgend einem Zeitpunkt nicht mehr was sie eigentlich spielen wollen und verfallen in Griffschemata und mechanische Abläufe anstatt Musik zu machen (=> siehe "langweiliges Genudel"). Versuche Dir ein kurzes Motiv auszudenken, eine kurze, gesangsähnliche Melodie, ein distinguives, rhythmisches Pattern und baue darauf ein Solo auf. Generell ist die Wiederholung ein beliebtes Stilmittel das fast immer sehr gut ankommt, z.B. sich verschiebende Dreiklang-Arpeggios oder Repititionen (siehe David Paich von Toto).
Experimentiere mit Dynamik. Nicht jedes Solo muss leise anfangen und laut aufhören, aber generell ist das ein probates Mittel und allemal besser als Dauerpegel MIDI 128 (sagt der Schlagzeuger zum Gitarristen: "Spiel mal dynamischer". Sagt der Gitarrist: "Ich kann aber nicht mehr lauter")


Ich könnte noch so viel schreiben, hab aber keine Zeit mehr.
Viel Erfolg und vor allem Spass!

Abschliessend ein Zitat von Bird:

"First you learn the instrument, then you learn the music. Then, you'll forget all that shit and just play"

@II-V-I: Bevor das hier im Mariengraben des Datenbanksystems versinkt und niemand mehr wiederfindet (und schon gar nicht mit der SuFu.. ich weiß wovon ich rede, schließlich ist es mein Job, Daten so zu versenken, dass sie auch wieder auftauchen, wenn sie jemand ruft). Von mir ein dreifaches Great! :great: :great: :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
Suche dir chromatische Zwischentöne ( zwischen der Pentatonik) aber achte auch auf den swing ,den groove , also arbeite auch an deiner rechten hand

hör mal bei mir rein ;-) :

*edit - Link entfernt (Erklärung: es gibt hier im Forum mannigfaltige Möglichkeiten, eigene Songs/Hörproben/Veröffentlichungen zu posten/promoten - eine komplexe Frage zur Improvisation mit einem undifferenzierten "Allgemeinplatz" und dem von der eigenen Hörprobe begleiteten Hinweis "mal reinzuhören" zu beantworten, gehört allerdings nicht dazu)*
 
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