Musik Facharbeit

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Bassistenschwein
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Guten Morgen,
ich mache mir gerade Gedanken über ein Thema für meine Facharbeit im Leistungskurs Musik.
Hat jemand interessante Vorschläge?
Etwas physikalisches (zB Entstehung von Flageolettönen oder Instrumentenbau) wäre eher nichts für mich.
Ich beschäftige mich gerne mit Musik Theorie im Allgemeinen, eine Herausforderung in der Richtung würde mich reizen.
Meine Lehrerin meint, dass die Facharbeit einen kreativen Teil beinhalten sollte, also zB etwas komponieren oder arrangieren oder ein eigenes neues Konzept zu einem Thema entwickeln.
Mein Hauptfach ist Kontrabass, also etwas damit zusammenhängendes wäre naheliegend, muss aber nicht sein.
Joa...jemand ne Idee :p?

PS: Ist die Frage in dieser Ecke richtig? Ich will nicht unbedingt ins Offtopic damit, weil ich das Gefühl habe, dass die kompetenteren Leute eher hier reinschauen...:redface:
 
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Hi Bassistenschwein,

also ich finde ja immer, wenn man schon die Gelegenheit hat, das Nützliche mit dem Sinnvollen und Schönen zu verbinden, sollte man das tun.

Hast Du denn gerade irgendwas am Wickel, was Dich interessiert, musikalisch gesehen?

Wäre denn eine Verbindung möglich mit Hausarbeit und dem Bass-Album von dem Musiker-Board, beispielsweise?

Zusammenfassende Darstellung des Rahmens, der Vorüberlegungen, der Diskussion und des abschließenden Konzeptes, danach Deine Überlegungen für einen eigenen Beitrag, Überlegungen zur aufnahmetechnischen Seite, zur musikalischen Seite und dann eine eigene Aufnahme.

Dann wären kwasi schon 50% erledigt und Du könntest Dich stark auf ne eigene Aufnahme stürzen.

Interessant finde ich ja momentan auch das Harmonisieren von Melodien.
Könntest einen Basslauf nehmen und Dir dann Gedanken machen, wie man das Harmonisieren, also mit Akkorden hinterlegen kann, und dann ein paar Beispiele aufnehmen/notieren.
Gibt es auch gerade einen workshop auf dem Board zu.

x-Riff
 
Hast Du denn gerade irgendwas am Wickel, was Dich interessiert, musikalisch gesehen?

Gute Frage. Ich denk mal drüber nach und schreib dann hier rein, was dabei rauskommt.
Ich hab im ersten Beitrag schon versucht es ein bisschen einzugrenzen.

Wäre denn eine Verbindung möglich mit Hausarbeit und dem Bass-Album von dem Musiker-Board, beispielsweise?

Zusammenfassende Darstellung des Rahmens, der Vorüberlegungen, der Diskussion und des abschließenden Konzeptes, danach Deine Überlegungen für einen eigenen Beitrag, Überlegungen zur aufnahmetechnischen Seite, zur musikalischen Seite und dann eine eigene Aufnahme.

Dann wären kwasi schon 50% erledigt und Du könntest Dich stark auf ne eigene Aufnahme stürzen.

Hmm...gute Idee, aber ich glaube das würde als Thema eher nicht ausreichen.

Interessant finde ich ja momentan auch das Harmonisieren von Melodien.
Könntest einen Basslauf nehmen und Dir dann Gedanken machen, wie man das Harmonisieren, also mit Akkorden hinterlegen kann, und dann ein paar Beispiele aufnehmen/notieren.

Harmonisieren ist im Leistungskurs eigentlich Grundwissen.

Mal so nebenbei: Was ein Leistungskurs bzw eine Facharbeit ist, ist vielleicht nicht jedem klar. Also, in Bayern wählen wir (im Moment noch) für die Kollegstufe (12/13) zwei Leistungskurse. In einem der beiden muss man eine Facharbeit schreiben, also eine Abhandlung von ca 30 seiten, für die man etwa ein Jahr Zeit hat.
Das Thema sollte also entsprechend viel hergeben.

Günter Sch. schrieb:
Wie wäre es mit dem unterschied "kontrabass-solobass" in hinsicht stimmung spielweise, literatur, beispiele ?

Das wäre zum Beispiel ein mögliches Thema, finde ich persönlich allerdings weniger interessant.

Ich habe von dieser Grundlagenharmonik von Pöhlert gehört - ich hab zwar nur eine grobe Vorstellung worum es dabei geht, aber vielleicht könnte ich mich damit beschäftigen und das mit der klassischen Harmonielehre vergleichen?
Oder ist das zu abgefahren, um überhaupt einen Vergleich anzustellen?
Wie könnte in diesem Fall der kreative Teil aussehen?
 
Okay - der Umfang der Facharbeit war mir nicht klar - das ist dann schon ne andere Nummer.
 
hallo,

dieses Jahr ist ja bekanntlich Messiaen-Jahr...
und der hat einmal geschrieben (zu seinen Aufzeichnungen von Vogelstimmen), dass Vogelstimmen wie die hohen Flageoletts des Kontrabasses klingen. Also wäre mein Vorschlag, dass du dir beispielsweise den Catalogue d'oissieux, Katalog der Vogelstimmen besorgst (orginal für Klavier), das ist ein auskomponiertes Stück, das als theoretische Arbeit analysierst und dann Teile daraus für Kontrabass arrangierst...
 
In welcher Musik-Richtung bist du denn so zu Hause? Ich habe damals für eine ähnliche Arbeit ein Stück komponiert, motiviert durch den Track von Nightwish - Ghost Love Score, in dem es mir darum ging, Metal mit Klassik zu verbinden, auf welcher Ebene und in welcher Art auch immer.
Bei uns war allerdings auch sehr wichtig, welchen Prozess man beim kreiren dieser praktischen Arbeit durchlebt und vor allem, wo es einem dann auch persönlich hingeführt hat.

wie wichtig ist bei euch dieser Aspekt? Denn je weniger wichtig der ist, desto "Musik-spezifischer" sollte wohl deine Arbeit sein (also einem sehr viel höheren Anspruch im Bereich Theorie etc.. zu genügen)...

Es ist schwierig, hier einfach so eine Idee zu liefern. Ich persönlich finde aber sogar, dass die Chancen auf mehr Motivation und dann auch eine bessere Arbeit höher ist, wenn du das Thema selbst findest, denn nur dann hast du auch eine klare Vorstellung davon. Inputs gäbe es allerdings! :) hier einige:

-Kompositionen
(Klangliche Ansprüche: Verbinden von Stilrichtungen, aussergewöhnliche Instrumentenzusammensetzungen, "moderne" Klänge etc..)
(weitere Anspruchsmöglichkeiten: Stil-Imitationen (sehr interessant!), ein komponiertes Stück auch inszenieren (dh dirigieren etc) das wäre schon fast ein eigenes Projekt wert ;), Stücke/Lieder zu einem Konzept (Bsp.: Kinderlieder, Filmmusik, etc..), etcetc..)

-Arrangieren
da fallen mir spontan grad nur modernisierung und Stil-Veränderung aufgrund von Instrumentierungs-Änderungen ein, gibt's aber bestimmt auch noch viel mehr.

Diese Listen sind natürlich beliebig erweiterbar und ich habe mich auch grad nur auf Komponieren und Arangieren konzentrier (was allerdings bei einem Musik-Theorie-Geschichts-allgemein-blahblahblah-Kurs auch sinn macht, nicht? :))

ehm... ich hoffe, ich habe mich verständlich gemacht... ;)

mfGLue

€: Zum Thema Grundharmonie von Pöhlert
Klick mich.
wenn ich das richtig verstehe da, befasst er sich eig. mit ganz normaler Grundlagenharmonie-Lehre, wie's der Titel ja schon sagt^^
Falls aber da grosse Unterschiede zur klassischen Harmonielehre währen, könntest du als kreativen Teil (mal mein erster Gedanke) natürlich simplerweise einfach zwei (oder mehr) Stücke schreiben, die für die jeweilige Lehre representativ sind, vor allem halt klingend, nicht nur aufm Papier.
 
hallo,

dieses Jahr ist ja bekanntlich Messiaen-Jahr...
und der hat einmal geschrieben (zu seinen Aufzeichnungen von Vogelstimmen), dass Vogelstimmen wie die hohen Flageoletts des Kontrabasses klingen. Also wäre mein Vorschlag, dass du dir beispielsweise den Catalogue d'oissieux, Katalog der Vogelstimmen besorgst (orginal für Klavier), das ist ein auskomponiertes Stück, das als theoretische Arbeit analysierst und dann Teile daraus für Kontrabass arrangierst...

Das klingt auch interessant...werd ich mir mal anschauen!
Ich weiß nur nicht ob ich gut genug bin etwas anspruchsvolleres für Kontrabass zu arrangieren...:(

Edit:

@ErgoLue: Ich suche hier auch in erster Linie Input, schon klar, dass mir das keiner so einfach abnehmen kann mit der Entscheidung.
Ein (Filmmusik-)Kompositionsprojekt gab es im letztjährigen Lk, das haben wir auch mit dem Schulorchester gespielt.
Das war auch eine meiner Ideen, die auch noch nicht verworfen ist, im Moment schau ich mich in anderen (wissenschaftlicheren) Bereichen um.
Etwas zu arrangieren würde mir auch Spaß machen.
Ich bin im Jazz/Fusion Bereich, aber auch in der Klassik und anderen Richtungen zu Hause.
Soweit ich weiß ist der Pöhlert schon sehr eigenwillig, aber wie gesagt näher befasst hab ich mich selbst noch nicht damit.
 
Du schreibst, dass Du Dich auch mit Jazz befasst.
Der "Walking-Bass" ist ja so ein Begriff, der musiktheoretisch sicherlich auch zu durchleuten ist, auch wenn da vieles improvisiert ist. Ich denke, dass "Walking-Bass" immer auch harmonisch gedacht ist und einen rhythmischen Drive erzeugen soll.
Ich könnte mir vorstellen, dass man anhand verschiedener Jazz-Standards gut unterschiedliche Möglichkeiten dieser Spielweise aufzeigen , also quasi verschieden harmonisieren kann. Ob das allerdings für die Facharbeit ausreicht, kann ich nicht sagen, außerdem habe ich keine Ahnung vom Bass-Spielen ;).

Beste Grüße
Effjott
 
Du schreibst, dass Du Dich auch mit Jazz befasst.
Der "Walking-Bass" ist ja so ein Begriff, der musiktheoretisch sicherlich auch zu durchleuten ist, auch wenn da vieles improvisiert ist. Ich denke, dass "Walking-Bass" immer auch harmonisch gedacht ist und einen rhythmischen Drive erzeugen soll.
Ich könnte mir vorstellen, dass man anhand verschiedener Jazz-Standards gut unterschiedliche Möglichkeiten dieser Spielweise aufzeigen , also quasi verschieden harmonisieren kann. Ob das allerdings für die Facharbeit ausreicht, kann ich nicht sagen, außerdem habe ich keine Ahnung vom Bass-Spielen ;).

Ich würde sagen das reicht auch nicht aus, so kompliziert ist ein walkingbass auch nicht...

Wie gesagt, ich beschäftige mich gerne mit Musik Theorie.
Ich hab mir überlegt, ich könnte Tonalität (Funktionstheorie) und Modalität als Grundlage der Harmonielehre gegenüberstellen. Kam mir gerade so in den Sinn, hat die Idee Zukunft?
Also, in wann macht es Sinn modal zu denken oder zu analysieren, wann tonal, was sind Vor- und Nachteile der Systeme usw.
 
Eine weitere Idee ist mir gerade gekommen: Ich liebe Spain von Chick Corea.
Davon gibt es ja eine lange Reihe von Versionen der verschiedensten Interpreten.
Eigentlich wollte ich bei der Facharbeit eher in die klassische Richtung oder wie gesagt in Richtung Theorie/Harmonielehre, aber verschiedene Versionen von Spain zu vergleichen würde mich reizen und da ich mal Jazz studieren will, ist das Thema vielleicht eine ganz gute Vorbereitung.
Als kreativen Teil könnte ich ja zB eine eigene Version arrangieren.

Über weitere Vorschläge oder Anregungen würde ich mich trotzdem freuen, das ganze hat noch bis Januar Zeit :)
 
Wenn du dich mit Harmonielehre auseinandersetzen willst und dich sowohl für (um die GEMA-Nomenklatur zu verwenden) "E-Musik" als auch "U-Musik" interessierst, könntest du dich mit einem barocken bis romatischen (Orchester-)Werk harmonisch auseinandersetzen und dieses nach den Regeln neuerer Musik (also Jazzbereich) unter Beibehaltung der wichtigsten Melodien reharmonisieren und anschließend für das ursprüngliche Ensemble und ein Jazzensemble setzen.

Kommt mir grad so in den Sinn, wenn ich dein Ansinnen so lese.
 
Wenn du dich mit Harmonielehre auseinandersetzen willst und dich sowohl für (um die GEMA-Nomenklatur zu verwenden) "E-Musik" als auch "U-Musik" interessierst, könntest du dich mit einem barocken bis romatischen (Orchester-)Werk harmonisch auseinandersetzen und dieses nach den Regeln neuerer Musik (also Jazzbereich) unter Beibehaltung der wichtigsten Melodien reharmonisieren und anschließend für das ursprüngliche Ensemble und ein Jazzensemble setzen.

Kommt mir grad so in den Sinn, wenn ich dein Ansinnen so lese.

Klingt interessant und genau nach der Richtung in die ich wollte! Ich bin nur gerade nicht sicher ob ich es richtig verstehe :redface:
Könntest du etwas genauer erklären, was du dir vorstellst? Wie meinst du das mit den Regeln neuerer Musik? Das Stück "verjazzen"?
 
So in die Richtung "harmonisch verjazzen".

Beispiel Tritonussubstituion. Wir nehmen C-Dur-7 (C - E - G - Bb)
Hier wird der Septakkord auf seine wichtigsten Töne reduziert (E als DUR Terz -Bb als 7) und überlegt, in welchem Akkord sie (auch enharmonisch verwechselt) noch vorkommen (-> Ges-Dur-7: Ges - Bb - Des - Fes). Also wird C7 durch Ges7 ersetzt. Wenn man jetzt noch die Kirchentonarten dazu nimmt hat man viele Möglichkeiten der Reharmonisierung. Leider hab ich die Literatur dazu nicht mehr :( aber vielleicht können ja hier dir welche helfen zu Jazz-Harmonielehren bei den Musiktheoretikern.
Also ein Stück mehr harmonisch als rhythmisch "verjazzen" - und versuche, trotzdem dem ursprünglichen Stil treu zu beiben.
Das wäre schon eine Arbeit für ein Schuljahr:

Stück suchen und harmonisch untersuchen
Stück reharmonisieren auf Grund der Harmonielehre nach ______ (wem auch immer)
Stück mit den neuen Harmonien im alten Stil aussetzen

Das sollte reichen, oder :)

Halt uns auf dem Laufenden!!!

Es grüßt Cello und Bass (der leider schon wieder so viel vergessen hat :redface: :( )
 
Klingt immer noch richtig spannend!
Du hast nicht zufällig noch eine Idee für einen guten Titel der Arbeit? :redface:
"Reharmonisierung eines klassischen Werkes nach der Harmonik des Jazz" ? Harmonik scheint mir zu viel, da ja vielleicht auch die Satztechnik eine Rolle spielt...
 
Ich würd an deiner stelle mir als ersten einen Jazz-Theoretiker schnappen, dann könntest du es nennen
"Reharmonisieren (und aussetzen) der Kleinen Nachtmusik von W.A. Mozart nach der Harmonielehre und Satztechnik von _____" (<- da fehlen mir jetzt Namen :redface:)

"Reharmonisieren (und aussetzen) der Kleinen Nachtmusik von W.A. Mozart nach _____"

Oder so....
Musst dich halt in den Weihnachtsferien schnell in die Jazzharmonielehre einlesen :).

Grüße & viel Erfolg von Cello und Bass
 
also ich hab auch das problem einer facharbeit, nur, dass mir schon eine thema vorgegeben is.:D

DAS 19. JAHRHUNDERT DAS JAHRHUNDERT DER PIANISTEN

ich würd gern mal eure meinung dazu hören wie ihr das empfindet oder ob das überhaupt nicht stimmt oder orgendwas interessantes dazu....:)

weitere themen sind zb auch:

DIE BEDEUTUNG DES KLAVIERS UND DES KLAVIERSPIELS IN DER BÜRGERLICHEN FAMILIE DIESER ZEIT

insbesondere geht es auch um schumann und sein album für die jugend und seine haus und lebensregeln

kennt ihr da einige regeln die euch besonders ansprechen???!!!

wäre über viele antworten sehr erfreut^^

marybird
 
DAS 19. JAHRHUNDERT DAS JAHRHUNDERT DER PIANISTEN [...] ich würd gern mal eure meinung dazu hören wie ihr das empfindet oder ob das überhaupt nicht stimmt oder orgendwas interessantes dazu....:)

Stimmt m.E. nach überhaupt nicht. Orchester- und Vokalmusik haben im 19.Jhdt. mindestens ebenso große Veränderungen durchgemacht, wie die Klaviermusik. Zwar fanden für die Klaviermusik viele entscheidenden Entwicklungen ebenso in dieser Zeit statt, aber deswegen das 19.Jhdt. auf pianistische Evolution zu reduzieren, ist zu kurz gegriffen.

DIE BEDEUTUNG DES KLAVIERS UND DES KLAVIERSPIELS IN DER BÜRGERLICHEN FAMILIE DIESER ZEIT

Besser, weil klarer umrissenes Thema, wenn du "dieser Zeit" durch "im 19. Jahrhundert" ersetzt und Kleinschreibung verwendest. Natürlich steht im Hintergrund das Ideal der klavierspielenden "Höheren Tochter", das bis heute nachwirkt und thematisiert werden sollte. Das Thema weist auf die Selbstinszenierung einer sich entwickelnden Gesellschaftsschicht hin, was durch Analyse der gängigen Titel belegen lassen sollte. Hier gibt's auch ein paar Ansichtskarten zum Thema, die als Illustration dienen könnten.

Harald
 
Ich stimme Harald zu. Mit dem Thema "Die Bedeutung des Klaviers im 19. Jahrhundert" bist Du auf der sicheren Seite, zudem gibt es reichlich Fachliteratur dazu, was die "Einzelhaft" am Klavier betrifft, ein sehr ergiebiges Thema.
Ein unterhaltsames, aber auch sehr gut recherchiertes Buch gibt es quasi in Romanform:
"Pianoforte - Der Roman des Klaviers im 19. Jahrhundert" von Dieter Hildebrandt (das ist nicht der Kabarettist). Auf wissenschaftlicher Basis geschrieben streut der Autor auch eine Menge Anekdoten ein, alles sehr kurzweilig zu lesen, empfehlenswert:

http://www.stretta-music.com/bueche...klavier/hildebrandt-pianoforte-nr-118815.html

Du kannst auch Probeseiten anschauen.
 

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