Wer bzw. was motiviert Euch zum ben

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Patr0ck
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Hallo, ich war hier schon lange nicht mehr aktiv, da ich momentan sehr wenig Zeit zum Bassspielen, geschweige denn in dieser Community aktiv zu sein, doch nachdem ich gesern aus der ersten Reihe bei nem Dream Theater Konzert John Myung über 3 Stunden aus ca. 2m Entfernung auf die Finger schauen durfte hab ich festgestellt, dass ich wieder viel mehr Zeit ins Bassspielen investieren muss! Was der Mann mit seinem RBX macht ist schon beeindruckend.
Also ich Spiel dann man fleisig weiter.

Gruß Patr0ck
 
Eigenschaft
 
naja, ich bin da grad der gegenteiligen auffassung ... ich übe keinen meter mehr ... ich spiele praktisch garnicht mehr, außer in bandproben, gigs oder um ideen aufzunehmen daheim ... ich sehe da wenig sinn, mich daheim ne stunde hinzuhocken und irgendwelche läufe zu üben ... das geht bei mir schon seit monaten so, dass ich praktisch granicht übe ... natürlich wenn in der schulband n neues lied gespielt wird spiele ich das n paar mal durch, damit ichs drauf habe, aber spezifisches üben praktiziere ich schon seit ner halben ewigkeit nicht mehr ...
der spielerische fortschritt kommt schon noch durch die praxis ... lass dir da zeit und üb dir jetzt nur deswegen nicht die finger wund
 
@Threadersteller: Der Sinn dieses Threads ist nicht ersichtlich. Aus diesem Grund wurde er auch von mir geschlossen. Wenn du dazu Fragen hast oder die Sinnhaftigkeit des Treads erklären kannst, dann schicke mir (oder einem anderen Mod) eine PM. Dann wird der Thread wieder geöffnet.

Edit: Threadtitel geändert. Einige User haben Interesse an diesem Thread gezeigt und schlugen vor den Threadtitel abzuändern. Ich hoffe du, Patrock, bist mit der Wahl einverstanden, was auch den Inhalt betrifft.

*open*
 
mich motivieren alle Bassisten, die besser sind als ich :)

ne aber John Myung beeindruckt mich schon sehr und ich verushce, oft Zeugs von dem nachzuspielen, ein paar Lieder von DT (die einfacheren) hab ich schon drauf... :)
 
Mich Motiviert meine Band mit den Kaoten im Proberaum und auf der Bühne zustehen und ne geile Zeit zu haben... (Ahhh ein Juli Zitat, schande, das ich sowas überhaupt kenne)

Auch andere Bassisten die besser sind als ich treiben mich an. Wie Les Claypool oder Myung aber auch viele andere. Ich beschäftige mich allerdings nicht so seht damit Dinge nachzuspielen, sondern eher. Mich von diesen Basser inspirieren zu lassen.

Da ich meist mit den Augen klaue... :D
 
ich spiele halt vorrangig Sachen nach, um meine Finger zu trainieren... und ja, ich lasse mich auf jeden Fall von Größen wie Myung inspirieren :)
 
magge schrieb:
naja, ich bin da grad der gegenteiligen auffassung ... ich übe keinen meter mehr ... ich spiele praktisch garnicht mehr, außer in bandproben, gigs oder um ideen aufzunehmen daheim ... ich sehe da wenig sinn, mich daheim ne stunde hinzuhocken und irgendwelche läufe zu üben ... das geht bei mir schon seit monaten so, dass ich praktisch granicht übe ... natürlich wenn in der schulband n neues lied gespielt wird spiele ich das n paar mal durch, damit ichs drauf habe, aber spezifisches üben praktiziere ich schon seit ner halben ewigkeit nicht mehr ...
der spielerische fortschritt kommt schon noch durch die praxis ... lass dir da zeit und üb dir jetzt nur deswegen nicht die finger wund

Bei mir ist es genau das Selbe...Wenn ich zu Hause mal meinen Bass in die Hand nehme, dann nehm ich was auf, oder hör nebenher Musik und improvisier mal was dazu...einfach so, damit das Ding nicht verstaubt, es wird ja nur zweimal die Woche zu einer Probe mitgenommen :)
Ganz selten gibt es mal den Moment, dass mir ein Lick im Kopf rumschwirrt, das "üb" ich dann, bis es so ist wie ich es im Kopf hab, und dann nehm ichs auf :)
Ach ja, hin und wieder hör ich mir die Aufnahmen meiner Band an, spiele dazu, und schaue, ob ich an einem Lauf was verändern kann, damit es sich vielleicht besser anhört oder so, aber das wars dann auch :)
 
Also, ich hatte viele Jahre auch kaum einen Drang daheim zu üben. Mir reichte es völlig mit meiner Band regelmäßig zu proben, live zu spielen und Aufnahmen zu machen. Natürlich musste man sich (gerade bei Aufnahmen) vorher ein wenig fit machen, dass man in Studio keine Probleme bekommt. Dazu gehört dann auch, dass man Übergänge übt, sich Fingersätze für bestimmte Linien vergegenwärtigt und so weiter.

Ich hatte auch lange Zeit gar keinen Bass griffbereit, geschweige denn eine Übungsanlage, die auch einigermassen klingt.

Momentan (seit Frühjahr) hab ich mal wieder mehr Lust bekommen mich technisch ein wenig weiter zu entwickeln, gewisse Läufe sicherer spielen zu können (solche hab ich vorher einfach vermieden) um einfach mein Vokabular zu erweitern und ein paar Dinge auszuprobieren. Ich orientiere mich momentan nicht unbedingt an irgendwelchen Vorbildern, aber wie hier bereits schon jemand gepostet hatte, man kann auch mit den Augen klauen. :rolleyes:

Inspiriert hat mich beispielsweise Les Claypool, obwohl der musikalische Kontext ein komplett anderer ist. Aber dieses perkussiv, atonale Bassspiel hat es mir einfach angetan und passt auch zu eher waviger Rockmusik, die ein Standbein der Musik meiner Band darstellt.

Was meines Erachtens genauso wichtig wie das Beherrschen seines Instrumentes ist die Fähigkeit zu trainieren, mit seiner Band eine optimale Arbeitsweise zu entwickeln, die dazu geeignet ist Ideen effektiv weiterzuentwickeln und einen quantitativ/qualitativ hohen Output an Songs zu erzielen. (Nein ich studiere kein BWL :rolleyes: )

Gruesse, Pablo
 
Das Zusammenspiel mit der Band. Im Proberaum sowie auf der Bühne zu stehn und einfach Spaß zu habn, mit den Jungs (und Mädls;)) zu spieln...

Ansonsten lasse ich mich auch mal gern von anderen Bassisten inspirieren, aber da ich noch Anfänger bin spiele ich oft auch einfach nur Sachen nach... besonders John Paul Jones von Led Zep hats mir angetan:great:
 
ich übe manchmal tagelang überhaupt nicht, dann übe ich mal wieder bis meine finger wund sind. so einen motivations-arschtritt gibt mir z.B. eine geile basslinie in gewissen liedern oder ein plötzlicher einfall, den ich dann versuche umzusetzen. fingerübungen mach ich seltenst, viel zu trocken sowas :/
 
Bei mir is das üben auch relativ unterschiedlich. Manchmal üb ich ne Tage/Wochen lang gar nichts, manchmal spiel ich direkt nachm aufstehn und verpass mein bus in die schule, weil ich jetzt unbedingt bass spielen muss. Zurzeit hab ich wieder nen kleinen Durchhänger beim spielen.
Am meisten motivieren mich Künstler. Gestern hab ich mir die 2 CD Box von Psychotic Waltz gekauft und bin zurzeit wieder so rattig auf's Bassspieln! Ward Evans is einfach ein toller Bassist.
 
hm. Bei mir ists irgendwie anders. wenn ich hier vorm Pc sitz und das gelsen hab, was mich interessiert, nix zu tun hab, oder im Gegenteil wenn ich viel gearbeitet habe, oder einfach wenn ich mich entspannen will, nehm ich sofort meinen Bass in die Hand und klimper vor mich rum. Manchmal spiel ich auch was nach, was ich im net gefunden habe, aber meistens improvisier ich einfach so. Meine Eltern kriegen schon öfters n Anfall und wollen dass ich leiser spiele...
Ich weiß nicht, ich find einfach dieses vibrierende Gefühl, sowohl das in den Händen, als auch das von der Box, ist so hm... angenehm, und der wundervolle Klang erfreut mich jeden Tag auf ein Neues. Manchmal setz ich mich auch vorn Pc mitm Bass, rede mit Leuten, und spiel dabei (abwechselnd). Eigentlich spiele ich schon mindestens jeden 2ten Tag ne stunde... Macht mir einfach zu viel Spaß.. Früher musste ich jeden Tafg 6 Jahre lang Klavier spielen aber das hat mir im Verlgeich zum Bass kaum Spaß gemacht. Der Bass macht mich irgendwie glücklich ^^
 
gute lieder
 
Klingt jetzt vllt n bisschen blöde:D ,aber wie lasst ihr euch inspirieren?
Bin selber irgendwie total unkreativ:( ,hab keine ideen usw. und Zeugs
nachspielen empfinde ich auch irdgendwie als langweilig....................
Würd auch gern mal was selber machen...........
Also wie lasst ihr euch inspirieren?
Danke schonmal für Hlife(falls es diese auf die Frage überhaupt gibt)
Darkninja
 
ich spiele einfach atbs nach.w.enn ich nen leid cool finde will ich es spilen dann übe ich das..genau übungen hab ich noch nir gebrachut..cihs uch mir leider wo das drin ist was ich üben will dann übe ich das bei läufig...
 
@cold blade
wenn du nich alle Buchstaben vertauschen würdest, könnte man verstehen was du meinst;) .
Is nich böse gemeint,aber.......es geht hier nich um Schnelligkeit:)
 
Also inzwischen "übe" ich auch nicht mehr ... so sachen wie finger-training und co find ich inzwischen tod-langweilig und auch nicht sehr effektiv. irgendwann erreicht jeder einen punkt an dem man meint nicht mehr durch üben weiter zu kommen. und an dem punkt bin ich im moment.
es macht mir halt mehr spass "auszuprobieren". ebend schnell bei JustChords ein paar seiten über die theorie lesen und dann ausprobieren was man damit machen kann. also mich persönlich bringt das um einiges weiter als tabs nachspielen (was beim besten willen nicht zu verachten ist, macht auch ne menge spass!) oder ne halbe stunde lang halbtöne raus und runter zu spielen.

Inspiration?

Vll gewagt ausgedrückt, aber ichhab die erfahrung gemacht: Die einen haben sie mehr, die andern weniger.

Also ich persönlich musste noch nie großartig was machen um mich inspirieren zu lassen. einfach gemütliches licht einschalten, den bass in die hand nehmen, ein oder zwei töne spielen, die vibrationen durch den ganzen körper laufen lassen und irgendwie kommt dann alles von alleine. gibt aber auch tage da klappt es überhaupt nicht. für eine große hilfe dabei halte ich die blues-tonleiter und die normale moll-leiter. manchmal auch die dur-tonleiter, aber die mag ich nicht so sehr weil die sich so "abgegriffen" anhört.

inspiration durch vorbilder halte ich für eine gefährliche sache. einerseits ist es verständlich, dass man versuchen will so gut wie sein vorbild zu sein. andererseits jedoch wird man vll schnell merken dass es ein seeehr langer prozess ist an sein ziel zu kommen. häufig ist es sogar unmöglich (wie im fall von mir und dem bassisten von mudvayne....*neid* )
 
Mich persönlich motivieren immer Licks oder Riffs, die ich nicht (oder nicht sauber) spielen kann, wenn ich neue Stücke geschickt bekomme, die ich üben muss.

Anfänger sollten aber regelmäßig üben, um sich das Grundsätzliche anzutrainieren, aber nicht zu viel, um sich selst nicht zu überfordern, höchstens ne halbe Stunde (am Stück) und ansonsten nur Jammen. Das bring mehr und man überanstrengt sich nicht.
Ich habe Anfangs auch mehrere Stunden täglich geübt, jedoch ohne wirklich besser zu werden. Wenn man die Dinge überstürzt, kommt man auch nicht schneller voran!

Ohne Band hatte ich übrigens nie Bock zu Üben, andere (Profi) Musiker können das zwar, ich konnte es nie!
Sucht euch also eine Band, dann kommt die Motivation schon von alleine!
 
Denkt jetzt von mir was ihr wollt, aber ich werde von etwas zum Bass spielen angetrieben, was hier noch keiner genannt hat. Von reinen Emotionen :D

Ich habe deshalb das Bassspielen angefangen und habe seitdem jeden Tag meinen Bass in der Hand, und das seit einigen Monaten. Ich find den Sound geil, ich find das Aussehen geil und ich find das Feeling geil :D

Und die besten Emotionen sind noch die, wenn ich mich wieder mal in irgendeine verknallt habe, die ich nicht kenne und vielleicht auch nie ansprechen werde (bin der schüchtere spackige Typ ;) ) und dann setz ich mich teilweise mehere Stunden wieder anschließend hin leg alles in mein Bassspiel was ich bisher kann. Und wenns nur stumpfes geachtel ist. Selbst das hört sich dann einfach anders an. Zumindest für mich.
Aber so finde ich kann man die bässten ergebnisse erzielen. Das hat schon Goethe oder Schiller erkannt.

Wiegesagt, nennt mich krank oder so, aber die Liebe zum Bass hält mich aufrecht :D
 
@LaeWahn: ich find, man kann nie fertig sein mit üben…

Naja mich treibt an, dass ich einfach immer besser werden will. Momentan bin ich immer schlecht und kann nix, habe aber immerhin Spaß dabei ;)
 

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