Suche Audio-Interface und kann mich nicht entscheiden

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Hi Leute,

ich möchte mal bissl mit Homerecording anfangen und suche ein Audio-Interface mit dem ich Gitarre, Bass (und evtl. Mics und Keyboard) aufnehmen kann.
Ich hab mich die letzten 3 Näche durch im Internet informiert, allerdings weiß ich immer noch nicht zu welchem Interface ich jetzt greifen sollte.

Mein Gitarrenlehrer hat mir die Black Box von M-Audio empfohlen da der Klang angeblich ziemlich toll sein soll und sogar der eine Helloween-Gitarrist seine Demos damit macht.
Allerdings weiß ich nicht wirklich warum ein Gerät, welches 100€ kostet und sämtliche Amp- und Efx-Simulatoren enthält, mit anderen Geräten mithalten können soll, die das doppelte kosten und nicht so viele Funktionen haben.

Ich habe auch nur ein paar Einzeltests, aber keinen Vergleichstest mehrerer Interfaces finden können.
Ich weiß auch nicht in wiefern es wichtig ist, dass das Interface 2 Kanäle hat.

Das Gerät sollte außerdem möglichst mit Midi ausgestattet sein damit ich auch mal das Keyboard aufnehmen kann.

Hier mal eine Auflistung welche Geräte meiner Ansicht nach in Frage kommen würden: (Ich möchte eigentlich möglichst unter 200€ bleiben)

- M-Audio Black Box (kein Midi) (~80€ gebraucht)
- Edirol FA 66 (270€)
- M-Audio Fast Track Pro (200€)
- Edirol UA 25EX (kein Full-Duplex bei 192 kHz) (220€)
- Edirol UA 25 ( ~ ) (200€)
- Tascam Fireone (150€)
- Mackie Onyx Satellite (160€)
- Lexicon Omega Studio (max. 48 kHz) (160€)
- Lexicon Lambda Studio ( ~ ) (150€)
- Native Instruments AK 1 (260€)
- EMU 0404 USB (200€)


Ich möchte übrigens möglichst per Ubuntu Studio aufnehmen, wäre nett wenn jemand weiß welches Interface unter Linux läuft und welches nicht. :)
 
Eigenschaft
 
Hi,

von den von Dir angeführten Interfaces wird keines vom jeweiligen Hersteller mit Linux-Treibern unterstützt.
Das einzige, dass ich da gefunden habe ist folgendes:

http://www.musik-service.de/Search-Firewire 410-SECx0xI-src0de.aspx

Könnte für Dich interessant sein - zumal M-Audio dafür auch Linuxtreiber anbietet.:great:

Überschreitet allerdings leider ein wenig Deine Preisgrenze (gibt es aber evtl. auch schon gut gebraucht....)
 
Ok, danke für den Tipp - aber es sind zu einigen anderen Geräten auch Linuxtreiber entwickelt worden (von der Community eben), nur weiß ich eben nichts genaueres darüber.

Aber wie sieht das von der Qualität her aus ?
Muss man da etwas beachten oder kann man hier etwas besonders empfehlen ?
Ich hab kaum Ahnung von dem Gebiet...
 
Ich hab kaum Ahnung von dem Gebiet...
alles was ich bisher über den Einsatz von Linux im Recording-Bereich erlebt und gelesen habe, bedeutet erhebliche Fummelei, Anpassung und Know-How - es ist sicher Möglich, aber wie gesagt, mit Plug&Play geht da so gut wie nichts.
Mal davon abgesehen, dass die Auswahl an Programmen und vor allem an VSTs, PluIns etc. stark eingeschränkt ist und wenn dann ein VST doch gehen könnte, wieder viel in den (Un)Tiefen von Konfigurationsdateien im Linux gemacht werden muß.

Bitte da jetzt keine Grundsatzdiskussion Pro/Kontra Linux draus machen, die hatten wir schon genug.
 
Beziehst Du Dich bei der Qualitätsfrage auf das Interface oder die Treiber der Community?;)

- das Interface von M-Audio ist sicherlich ganz okay (gibt immer was besseres aber auch schlechteres; ich arbeite jetzt schon einige Zeit mit ner Karte von M-Audio und bin immer noch zufrieden...) - ist halt auch eine Frage des persönlichen Anspruchs. Da hier auch ein Linux-Treiber des Herstellers beiliegt, wäre es für Dich auf jeden Fall empfehlenswert.

-zu den Treibern: ohne irgendjemand in der Community etwas zu wollen: ich würde die Finger von Treibern lassen, die nicht vom Hersteller sind. Der Hersteller kennt nun mal sein Produkt am Besten und lässt mit diesem Wissen die Treiber programmieren. Die freiprogrammierten Treiber können funktionieren müssen es aber leider nicht immer oder unterstützen das Interface nur teilweise. Und da denk ich mir, dass bei dem Geld, was ich für nen Interface ausgebe, schon der komplette Funktionsumfang zur Verfügung stehen sollte. Und das kann Dir nur der Hersteller garantieren.:)
 
Hi Leute,



Ich möchte übrigens möglichst per Ubuntu Studio aufnehmen, wäre nett wenn jemand weiß welches Interface unter Linux läuft und welches nicht. :)


Hi, in der aktuellen c`t ist ein Artikel über Homer Recording mit Linux.

Viele Grüsse
Markus
 
Hi, in der aktuellen c`t ist ein Artikel über Homer Recording mit Linux.

Viele Grüsse
Markus

Wollt ich auch gerade erwähnen :) Das Linux erwähnst du so im letzten Satz, aber das st ja schon ein wichtiges Kriterium. Also danach würde ich zunächst mal gehen. Es gibt ja auch im Netzliste von Geräten, die gut funktionieren, im c't-Artikel sind da auch einige Links. Mal ein Zitat: "Unter Linux ist z.B das [....] Edirol UA-25 eine gute Wahl."

Aber unabhängig davon sind ist deine Auswahl jetzt etwas willkürlich. Der offensichtlichste Unterschied bei einem Audiointerface ist die Austattung; speziell die Anzahl der Ein-und Ausgänge. Also wieviele Spuren man gleichzeitig aufnehmen kann. Teurere Interface müssen somit nicht unbedingt besser sein, sondern haben vielleicht nur mehr Ein/Ausgänge. DU nennst z.B. das Edirol FA-66 sowie das Edirol UA-25. Der Unterschied ist vor allem auch, dass das Fa-66 mehr EIngänge hat. Benötigst du das?
Ich weiß auch nicht in wiefern es wichtig ist, dass das Interface 2 Kanäle hat.
Zwei Kanäle haben alle - sogar die Soundkarte, die aktuell in deinem PC sitzt. Stereo halt. Du kannst also zwei Spuren gleichzeitig aufnehmen.

Die M-Audio BlackBox ist vor allem ein Gitarren-Modellinggerät wie der POD (du kannst es ja auch ohen Computer benutzen) welches nebenbei auch ein Audionterface ist. Das Fast Track Pro, Edirol UA-25 (EX ist ja der Nachfolger), EMU 0404USB, wären dagegen so die typischen Stereo-USB-Audiointerface mit PreAmps. Die maximale Abtastraten ( also 48Khz, 192KHz...) kannst du getrost ignorieren, im Endeffekt solltest du einfach eh mit 44,1KHz aufnehmen, und das könne alle. Das ist nämlich CD-Qualität (und die reicht dir doch, oder? Bitte jetzt keine Diskussion darüber, dass Aufnehmen mit höherer Abtastrate Sinn machen kann - hier geht es um einfach Homerecording).

Bei der Aufnahmequalität gibt es in diesem Segmet wohl kaum gravierende Unterschiede. Die Teile bieten natürlich alle keine HiEnd-Studioqualität, aber ein Homerecordler hätte wohl vor 20 Jahren (oder gar noch vor 10?) noch davon geträumt, für so wenig Geld so "professionelle" Aufnahmen machen zu können. Am Anfang scheitert es wohl eher am KnowHow; das Interface wird kaum daran schuld sein, dass deine Songs nicht so klingen wie professionell aufgenommene. Daher zählt es vor allem, dass das Teil solide und problemlos unter Linux läuft. Da würde ich jetzt eher den Schwerpunkt bei der Auswahl legen. Vielleicht da auch mal in speziellen Foren nachfragen.

Wie willst du denn Gitarre und Bass aufnehmen? So direkt ins Interface oder mit Mikro vorm Amp? Falls ersters der Fall ist, dann achte drauf, dass das Interface auch einen "Instrument" oder "Hi-Z" bennanten Eingang hat (ist aber glaube ich bei allen der Fall; sieht man meist schon am Gerät, ob da eine entsprechende Bezeichnung oder ein Schalter für ist). Wie willst du dann den Sound modelln? Hast du dich da schon informiert, was es da so für Linux gibt oder welche VSTs funktionieren? Die BlackBox hätte natürlich de Vorteil, dass sie den Sound selber macht.
 
Mal ein Zitat: "Unter Linux ist z.B das [....] Edirol UA-25 eine gute Wahl."

Steht das da echt so drin?:confused:
Vielleicht sollte das mal Edirol mitgeteilt werden. Auf deren Homepage wird weder unter Systemanforderungen noch unter Treiberupdates Linux auch nur erwähnt.:(
 
Steht das da echt so drin?
Ja. Aber das heißt ja nicht, dass es da offizielle Treiber für gibt. Ich war gerade mal auf den Websites der meisten Interface-Hersteller. Außer bei M-Audio gibt es zu keinem Linux-Treiber zum Download (und dort auch nur bei der Delta-PCI-Karten; die sind laut Artikel daher auch sehr beliebt, neben anderen Soundkarten mit dem selben Chipsatz). Das ist ähnlich wie mit ASIO4ALL unter Windows: Das fuktioniert ja auch mit allen möglich Soundkarten. Und so gibt es unter Linux eben das ALSA-Treibersystem (aber nur für Onboard, PCI und USB-Soundkarten; für FireWirekarten gibt es das Projekt FFADO, das ist wohl etwas kniffliger).
Ich habe es auch mal mit Ubuntu probiert - und habe sogar eine Delta1010LT mit der es ja angeblich so gut klappen soll. Wiedergabe (also normale Systemsounds etc.) klappte sofort, aber irgendiwe habe ich es weder mit Audacity noch mit Ardour geschafft, etwas aufzunehmen. Ich glaube aber, ich war enfach zu blöd um JACK richtig einzurichten :) Ich hatte jetzt Ubuntu wieder deinstalliert, habe aber gerade mal UbuntuStudio runtergeladen. Vielleicht ist das ja besser vorkonfiguriert. Erst jetzt habe ich aber auch egsehen, dass es ja sogar offizielle Linux-Treiber von M-Audio gibt. Vielleicht hat man dann auch das ControlPanel und dergleichen, wie ich es unter Windows kenne.

Hier eine Liste vom ALSA-Projekt mit unterstützen Karten bzw. Anmerkungen bei Problemen.
http://www.alsa-project.org/main/index.php/Matrix:Main
Oder einfach das ALSA-Wiki ansich zur Info:
http://alsa.opensrc.org/index.php/Main_Page
Und für FireWire-Interfaces:
http://www.ffado.org/
 
Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten !

Ich finde das Konzept von Linux recht cool und deswegen wollte ich es mal mit Linux probieren - wenn das nicht hinhaut dann eben unter Windows... ist jetzt nicht soooo wichtig, aber es wäre eben von Vorteil wenn es Treiber für Linux gäbe.

Bei der Qualitätsfrage gings mir um das Interface an sich - es könnte ja sein dass es ein Gerät gibt, welches alle anderen Geräte im Preis/Leistungsaspekt um längen schlägt. Es gibt leider keinen (mir bekannten) Vergleichstest und ich möchte eben nicht im nachhinein ein anderes haben ;)
Die c't werde ich mir morgen mal holen, danke für den Tipp !

Ich stelle jetzt keine hohen Anforderungen an das Gerät, ich möchte eben direkt in den PC gehen und mir die Möglichkeit offen halten ne Box per Mic abzunehmen, Ausgänge brauch ich auch nicht wirklich viele...
Was mich eben bei der BlackBox wundert ist die Tatsache dass die Box wesentlich billiger ist als alle anderen Alternativen und trotzdem sehr viel mehr kann - irgendwo müssen doch nennenswerte Abstriche gemacht worden sein ?

Ich les mir morgen mal die c't durch und dann bin ich hoffentlich Schlauer :)


// Laut der Hardwaredatenbank funktionieren auch einige andere Interfaces unter Ubuntu

// Nimmt man Keyboard eigentlich per Midi oder normal auf ? Dachte Midi überträgt nur die einzelnen Noten, nicht aber den Sound :confused:
 
es könnte ja sein dass es ein Gerät gibt, welches alle anderen Geräte im Preis/Leistungsaspekt um längen schlägt.
Eigentlich nicht.

Ich stelle jetzt keine hohen Anforderungen an das Gerät, ich möchte eben direkt in den PC gehen und mir die Möglichkeit offen halten ne Box per Mic abzunehmen, Ausgänge brauch ich auch nicht wirklich viele...
Dann würde ich nicht mehr Geld ausgeben als für die hier:
http://www.musik-service.de/alesis-io-2-prx395749744de.aspx
http://www.musik-service.de/tascam-us-122l-122-prx395756752de.aspx
Du hast jetzt noch nichst dazu gesagt, wie DU den Gitarrensound machen willst. Die Line6 Toneports sind da sehr interessante Geräte, wenn du per Sofwtare modelln willst, weil da direkt eine Modellingsoftware integriert ist, mit dem Sounds aus dem PODxt (unterschieden sich nur in der Hardware-Ausstattung):
http://www.musik-service.de/line-toneport-gx-line6-line-6-prx395761199de.aspx
http://www.musik-service.de/line-toneport-ux-1-prx395752634de.aspx
http://www.musik-service.de/line-toneport-ux-2-prx395752635de.aspx
Aber das wird unter Linux defintiv nicht gehen. Also die reine Interfacefunktion per ALSA möglicherweise schon, aber das Modellings sitzt im ASIO-Treiber. Ach so, die haben kein MIDI-Interface. Das müsstest du dann noch dazukaufen.

speziell die Gitarrenaufnahmequalität wird bei der BlackBox wohl genauso gut sein. Man nimmt ja direkt den Sound digital auf, der in der BlackBox selbst erzeugt wird. Wie sich das DIng sonst als Interface macht, und wie der Mikrofoneingang klingt, weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, wie gut die Modellingsounds sind

Nimmt man Keyboard eigentlich per Midi oder normal auf ? Dachte Midi überträgt nur die einzelnen Noten, nicht aber den Sound
Vollkommen richtig. Daher kannst du dir aussuchen, was du machst. Du kannst das Keyboard wie jedes andere Instrument behandeln und über den Audioeingang aufnehmen. Per MIDI hasgt du aber einige Vorteile. Du kannst nachträglich nochmal alles ändern. Fehler ausbesser, schneller machen, langsamer machen, transponieren, quantisieren - eben all das, was man mit MIDI-Dateien so machen kann. Und vor allem kannst du ja den Sound noch komplett wählen. Mit Software-Instrumenten hat man da sehr viele Möglichkeiten. Du kannst aber auch per MIDI aufnehmen (samt den vorteilen der nachträglichen Bearbeitung), aber dennoch den originalSoudn vom Keyboard nehmen. Dazu schickst du einfach das MIDI-Signal vom PC aus wieder raus in dein Keyboard, und nimmst das ganze dann per Audio auf.
 
nur mal so ein Gedankenspiel bzw. ein Frage bezüglich der Blackbox und ähnlichen Geräten mit Amp-Simulationen drin.
Sind diese Effekte eigentlich wirklich in der Box oder werden die dann im Rechner per Software erzeugt. Das würde dann die Verwendung unter anderen Betriebssystemen, für die kein Treiber mit 'eingebauten' Effekten zur Verfügung steht, dann doch stark einschränken und man kann das Interface bestenfalls als reines Interface benutzen.

Nur mal so interessehalber.
 
Also bei der BlackBox werden die Sounds standalone erzeugt.

Ich hab mich heute nochmal Informiert und ich schwanke jetzt noch zwischen dem M-Audio Fast Track Pro und dem Edirol UA-25 (oder 25EX).

Hat jemand Erfahrung mit diesen Geräten ?
Das UA-25 soll wunderbar unter Linux funktionieren, die Frage ist nur ob die EX-Version und das Fast Track Pro auch funktionieren - bis jetzt konnte ich noch nichts finden...

// Alternativ: http://www.musik-schmidt.de/osc-schmidt/catalog/edirol-fa66-refurbished-p-27043.html
 
Wenn du ein Interface gefunden hast, das unter Linux funktioniert* würde ich dir auf jeden Fall empfehlen Ubuntu Studio auszuprobieren. Da sind alle wichtigen Audio-Programme schon vorinstalliert und die gesamte Soundinfrastruktur schon gut vorkonfiguriert. Um das Lesen eines HOWTOs zu jack wirst du aber nicht herumkommen, wenn du unter Linux sinnvoll Recording betreiben willst.

* Ich benutze eine M-Audio Audiophile 2496 PCI-Karte, die funktioniert wunderbar mit den ALSA-Treibern und es gibt auch ein Software, die dieselben Funktionen wie das Kontrollzentrum unter Windows hat. Diese Karte ist aber sehr spartanisch ausgestattet (2x analoge/2x digitale/1x Midi Ein- und Ausgänge, keine Preamps), da braucht man eigentlich noch einen externen Mixer, oder zumindest einen Preamp. Die Klangqualität ist aber m.E. tadellos.

Chris
 
Joa, Ubuntu Studio hab ich schon installiert und bissl damit rumgespielt.
Da ich nichts zum M-Audio-Interface gefunden habe, hab ich mir gerade das Edirol UA-25EX bestellt.
 
Schon angekommen und ausprobiert?
Btw, nimmst du Gitarre über nen (Pre)Amp auf?
Gruß
 
Ich befand mich in einer ähnlichen Situation wie du, sowohl, was das Betriebssystem, als auch das Audiointerface betrifft. Kurz und knapp:

Linux fürs Homerecording find ich sch**** - nicht nur, dass es einiger Kenntnisse bedarf, um gescheit damit zu arbeiten, du hast auch Hardwareprobleme und längst nicht die Auswahl an VST Instrumenten, die du unter Windoof hast.. also, Windoof XP für Homerecording top, für alles andere flopp

Und beim Audiointerface habe ich mich gegen die USB-Variante entschieden (hatte ne zeitlang das M-Audio Fast Track Pro) und mich für einen Mischer (Compact 4) und PCI Karte (ESI Juli) entschieden, was die absolut richtige Entscheidung war: Mir gefällt die Qualität und das Handling einfach viel besser (macht einfach mehr Spaß mit nem Mischer auf dem Tisch)
 
Da ich nichts zum M-Audio-Interface gefunden habe, hab ich mir gerade das Edirol UA-25EX bestellt.

Funktioniert das Edirol UA-25EX unter Linux? Ich konnte bisher nur Informationen zum Edirol UA-25 finden, daher wäre eine kurze Rückmeldung hier sehr hilfreich! Danke!
 
Hallo,
tut es das UA-25EX nun unter Linux? Gibt es Einschränkungen?
Danke für Hinweise
 
Hi,

tut vollständig (MIDI hab ich nicht getestet, wurde aber erkannt). Habs aber noch nicht produktiv einsetzen können, weil meine Maschine zu lahm ist. Aber erkannt wird es vollständig und man kann es auch verwenden.

Gruß
 

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