*News* Hughes&Kettner GRAND MEISTER 36

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NOMORE
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Auf das Touchpad bin ich mal sehr gespannt...
 
Du meinst die iPad App?
 
Ja, den Remote Controller App bzw. die Bedienung. Hätten se eigentlich gleich als Blende machen können...
 
Hört sich alles gut an, und scheint ja wirklich eine Symbiose mit dem Switchblade geworden zu sein, quasi ein Switchblade mit Leistungsreduzierung. Wäre nur die Frage wie gut sich die Effektparameter einstellen lassen, das war meiner Meinung nehmen der extremen Lautstärke, das Manko beim Switchblade, hier gab es mein ich nur ein Regler für 3 Effekte? Auch denke ich wird man das BPM bzw. ms nicht genau einstellen können, oder geht das durch die App?
 
Hört sich alles gut an, und scheint ja wirklich eine Symbiose mit dem Switchblade geworden zu sein, quasi ein Switchblade mit Leistungsreduzierung. Wäre nur die Frage wie gut sich die Effektparameter einstellen lassen, das war meiner Meinung nehmen der extremen Lautstärke, das Manko beim Switchblade, hier gab es mein ich nur ein Regler für 3 Effekte? Auch denke ich wird man das BPM bzw. ms nicht genau einstellen können, oder geht das durch die App?

Das Tremolo war wirklich nur ziemlich rudimentär einstellbar weil nur ein Drittel des Poti benutzbar war (Chorus/Flanger/Tremolo auf einem Regler), das Delay ging trotz der Regler mit Rastern ausreichend gut, weil die Delay-Sektion ja ausgelagert war, wie das beim Grandmeister jetzt auch ist.


Zum Amp: Hört sich sehr gut an und ist für mich als (Noch)-Switchblade-User auf jeden Fall ein heißer Antest-Tip. Hat alles Gute an Board was Switchblade/Coreblade und Tubemeister ausgezeichnet haben, das ist schon ziemlich stark. Wie das mit der Röhrenbestückung läuft, wird man noch sehen müssen. Ein richtig guter Ami-Metalsound kam aus dem Switchblade im "Ultra"-Channel auch erst als ich 6L6 verbaut hatte und die Tatsache, dass bei nur 2 ECC83 bei Switchblade und Tubemeister 18 im Hi-Gain-Bereich doch die zwei Triodenstufen, die diese lediglich hatten, hart mit Transistoren angefahren werden, hat mich zwar nur beim TM18 gestört, aber doch den Dynamikumfang eines Presets stark reduziert. Die dritte Vorstufenröhre hat dem TM36 ziemlich gut getan, da hätte es auch ruhig eine vierte beim GM36 sein können, um Kanal 3+4 auch mit Boost aus Röhren zu bekommen. Aber man wird sehen was H&K da deichseln, ich bin gespannt ;).
 
Ist auf jeden Fall ein interessantes Konzept. Find ich top, dass H&K da so innovativ rangeht! Einzeln ist das ja alles sicherlich schonmal dagewesen (Motorpotis beim Yamaha DG1000 war's glaube ich), aber so im Zusammenspiel könnte das wirklich sehr interessant werden.
 
Ist auf jeden Fall ein interessantes Konzept. Find ich top, dass H&K da so innovativ rangeht! Einzeln ist das ja alles sicherlich schonmal dagewesen (Motorpotis beim Yamaha DG1000 war's glaube ich), aber so im Zusammenspiel könnte das wirklich sehr interessant werden.

Also wenn das dem Setting der Blade-Serie entspricht sind das einfach nur Rasterpotis mit einzelnen Abgriffen, ohne Motor. Die Presets waren ja auch beim Switchblade/Coreblade einzeln aufrufbar und die Regler traten nur mit ihrer tatsächlichen Stellposition in Erscheinung, wenn man sie nach dem Aufruf des Presets nochmal bewegt hat.
 
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Zum Amp: Hört sich sehr gut an und ist für mich als (Noch)-Switchblade-User auf jeden Fall ein heißer Antest-Tip. Hat alles Gute an Board was Switchblade/Coreblade und Tubemeister ausgezeichnet haben, das ist schon ziemlich stark. Wie das mit der Röhrenbestückung läuft, wird man noch sehen müssen. Ein richtig guter Ami-Metalsound kam aus dem Switchblade im "Ultra"-Channel auch erst als ich 6L6 verbaut hatte und die Tatsache, dass bei nur 2 ECC83 bei Switchblade und Tubemeister 18 im Hi-Gain-Bereich doch die zwei Triodenstufen, die diese lediglich hatten, hart mit Transistoren angefahren werden, hat mich zwar nur beim TM18 gestört, aber doch den Dynamikumfang eines Presets stark reduziert. Die dritte Vorstufenröhre hat dem TM36 ziemlich gut getan, da hätte es auch ruhig eine vierte beim GM36 sein können, um Kanal 3+4 auch mit Boost aus Röhren zu bekommen. Aber man wird sehen was H&K da deichseln, ich bin gespannt ;).

Als Switchblade Ex-User und seit über einem Jahr glücklichen Marshall JMD:1 50 Head User musste ich bei dem Promo-Video für den GrandMeister schon schmunzeln. Ich werde bei meinem Marshall bleiben. Gleichwohl werde ich interessiert verfolgen, zu welchem Straßenpreis der GrandMeister angeboten werden wird.
 
Auf jeden Fall ein interessantes Konzept, v.a. auch wegen der Potilösung. Muss man dann wohl mal anspielen im Laden.


Rainer
 
Das wäre 200 Euro teurer als das Marshall JMD:1 50 Head. :eek:

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Man kann schwerlich den JMD mit dem GM36 vergleichen. Die sind vom Konzept Hybrid/Vollröhre und der Steuermöglichkeit her schon zu unterschiedlich. Den Streetprice von 999 € finde ich da schon fair, für die gebotenen Specs.


Frizze :)
 
Man kann schwerlich den JMD mit dem GM36 vergleichen. Die sind vom Konzept Hybrid/Vollröhre und der Steuermöglichkeit her schon zu unterschiedlich. Den Streetprice von 999 € finde ich da schon fair, für die gebotenen Specs.


Frizze :)
Von den Specs her kann man das GrandMeister und das JMD 50 Head sehr gut miteinander vergleichen. So wie ich auch meinen JMD. mit dem Switchblade, den ich vorher hatte, gut in meinem Review vergleichen konnte.

Nun kenne ich noch nicht alle Specs vom GrandMeister, aber soweit ich das erkennen kann, gibt es mehr Ähnlichkeiten als Unterschiede. Per MIDI-Footcontroller steuerbarer Amp mit Röhrenendstufe, DI-Out, Reverb, Delay und Modulationseffekten (Chorus, Flanger, Phaser, Tremolo) an Bord.

Ok, soundmäßig macht der Marshall Marshallsounds und der H&K H&K-Sounds und das ist für mich der auffälligste hörbare Unterschied.


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Von den Specs her kann man das GrandMeister und das JMD 50 Head sehr gut miteinander vergleichen. So wie ich auch meinen JMD. mit dem Switchblade, den ich vorher hatte, gut in meinem Review vergleichen konnte.

Nun kenne ich noch nicht alle Specs vom GrandMeister, aber soweit ich das erkennen kann, gibt es mehr Ähnlichkeiten als Unterschiede. Per MIDI-Footcontroller steuerbarer Amp mit Röhrenendstufe, DI-Out, Reverb, Delay und Modulationseffekten (Chorus, Flanger, Phaser, Tremolo) an Bord.

Ok, soundmäßig macht der Marshall Marshallsounds und der H&K H&K-Sounds und das ist für mich der auffälligste hörbare Unterschied.

Neben den Specs, die definitv ähnlich aussehen, gibt es vom technischen Konzept her doch einen großen Unterschied: Der Marshall hat eine digitale (Modeling-) Vorstufe und der H&K baut in der Vorstufe auf Röhren mit unterstützenden Transistoren auf. Über Vor- und Nachteile beider Varianten ist an anderer Stelle ja schon genug diskutiert worden ;).
 
Hallo,
ich bin auch sehr interessier an diesem Amp, und würde mich gerne über Meinungen Kritiken freuen!
Sonst findet man noch keine Infos über den Amp ( Außer von Olli / Session ) ;)

I
 
Neben den Specs, die definitv ähnlich aussehen, gibt es vom technischen Konzept her doch einen großen Unterschied: Der Marshall hat eine digitale (Modeling-) Vorstufe und der H&K baut in der Vorstufe auf Röhren mit unterstützenden Transistoren auf. Über Vor- und Nachteile beider Varianten ist an anderer Stelle ja schon genug diskutiert worden ;).

Joo, wegen der Vollröhre spricht mich der GM36 eher an, der JMD hat mich beim Anspielen bei MP Ibb. nicht überzeugen können (Ok, war auch fies, mit einem Plexi im Vergleich über die gleiche Box.) Ich bin eh komplett runter, vom Modelingzeux...

Frizze :)
 
Joo, wegen der Vollröhre spricht mich der GM36 eher an, der JMD hat mich beim Anspielen bei MP Ibb. nicht überzeugen können (Ok, war auch fies, mit einem Plexi im Vergleich über die gleiche Box.) Ich bin eh komplett runter, vom Modelingzeux...

Frizze :)

Der Marshall JMD ist ein Hybridamp, da nur die Vorstufe / der Preamp modelt, aber die Endstufe eine reine Röhrenendstufe ist. Mich hat der JMD vom Sound und seiner Flexilität überzeugt ind gefiel mir insoweit deutlich besser als mein ehemaliger H&K Switchblade, aber Sound isgt bekanntlich Geschmackssache und darüber kann man sich streiten, aber das bringt nix.

Der JMD ist zwar größer als der GrandMeister, aber dafür hat auch jeder Regler nur eine Funktion und gibt es keine zwei Ebenen wie teilweise beim GrandMeister. Kleiner und leichter darf dafür der GrandMeister als Vorteile verbuchen, wobei mich mal interessieren würde wie schwer er ist. Das Marshall JMD:1 50 Head wiegt 15,7 kg.

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