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Was ist hier los? Der neue Basskombo knistert, wenn man die Saiten oder Metallteile am Bass berührt. Es ist auch kein mechanisch verursachtes Geräusch, sondern offensichtlich eine Entladung. Das Messgerät erkennt auf den Saiten eine Spannung von 90-100 Volt, allerdings nicht auf allen Gitarren und Bässen des Haushalts. Was also läuft schief? Was macht den Unterschied zu anderen Bässen oder Verstärkern? Wo also suchen? Oder ist eine Suche gar nicht nötig, da bei den geringen Ampere Werten die Voltzahl auch bei der Zulassung der Geräte mit Schaltnetzteilen durchaus zulässig wäre. Individueller Fehler - vielleicht auch der Elektrik im Haus von 1967, oder doch Designfehler des Combo?
"Ich hatte mir schon lange gewünscht, einmal diesen absoluten Klassiker im Gitarren Repertoir zu spielen. Ich denke ihr kennt das Stück, normalerweise ist das für Sologitarre und großes Orchester. Deshalb hat man im Gitarristenleben selten Gelegenheit es zu verwirklichen." Zum Glück kann man sich das Orchester ohne Gitarre Online dazu holen und so wurde das Stück auf einer Reise nach Costa Rica geübt. Nach Rückkehr ging es dann ins Studio, um es mit weiteren Live Instrumenten aufzunehmen. Aus den Impressionen im Studio ist dann zusätzlich das hier vorgestellte Video entstanden. Mal kurz die Seele baumeln lassen ... kein Problem!
Muß ich als Amateurmusiker oder als Radioprofi – oder wahrscheinlich auch als Podcast-Profi – zwingend - dreistellige Geldbeträge in EDV-gestützte Audiobearbeitung stecken? "mk1967" sagt NEIN! Auch wenn unter Linux und den freien Werkzeugen nicht alles eingängig ist, so kann man mit einer passenden Anleitung sehr weit kommen und behält dabei die volle Kontrolle. Vielleicht präsentiert sich die Arbeitsumgebung etwas "rustikaler" und es sind auch mal Eingaben in der Kommandozeile nötig, aber das Ziel ist in jedem Fall zu erreichen. Wie? Die Antwort liefert er gleich mit und präsentiert uns einen Workshop zur Einrichtung eines Linux basierenden Systems.
Einen Fehler behoben, einen neuen produziert. Der Piezo in der J-45 hat die hohen Saiten nicht richtig verstärkt, worauf im Service die Stegeinlage getauscht wurde, um den Druck auf das Piezo Element herzustellen. Allerdings sind jetzt die Saiten am "Schnarren" - trotz eigentlich optimaler Saitenlage. Und auch wenn das Schnarren mittlerweile beseitigt ist, so gibt es doch noch was zu tun, denn die Stegeinlage füllt den Schlitz im Steg nicht komplett aus und steht leicht gekippt. Und bevor die Hebelkräfte das nächste Problem herauf beschwören, sollte doch lieber noch mal Hand angelegt werden.
"Wir befinden uns im Jahre 86 des 20. Jahrhunderts. Ganz Gitarrenland ist von den Superstrats besetzt... Ganz Gitarrenland? Nein! Ein von unbeugsamen Designern bevölkertes Team bei Hoshino USA hört nicht auf, dem allgegenwärtigen Trend Widerstand zu leisten." Und so sieht die MAXXAS aus, als wäre sie in einer ganz anderen Welt entstanden. Und auch wenn man es nicht vermuten würde, so ist die MAXXAS näher an einer ES-335, als an den Kramers und Charvels der Zeit. Innen hohl, sollte sie einen kräftigen verstärkten Sound bei mittleren Lautstärken bieten. Durch die besondere Bauweise hat sie sich bei Fujigen nie so richtig in die Produktionsabläufe eingepasst, wodurch selten 2 MAXXAS auch gleich sind. "gitarrero!" stellt uns den Exot vor ...
Ab sofort dürfen wir euch in unsere Flaniermeile einladen. Der Showcase lockt mit stündlich neu per Zufallsgenerator zusammengestellten Bildern, die euch in alle möglichen Ecken des Musiker-Boards entführen wollen. Es ist also ein perfekter Startpunkt, um mal über den Tellerrand zu schauen und in fremden Stadtteilen auf Sightseeing Tour zu gehen. Lasst euch ein wenig durch die Welt der Instrumente treiben und entdeckt coole Diskussionen zu Themen, von denen ihr vorher nicht wusstet, dass es sie gibt. Der Mix besteht aus "NEW" (frisch hochgeladen), "HOT" (Threads mit viel Traffic), "CLASSIC" (ein Blick in die Vergangenheit), aufgefüllt mit Bildern querbeet durch Subforen und Zeit. Viel Spaß also auf der Flaniermeile.
Hatten ich schon erwähnt, dass das Innenleben eines Akkordeons eine verwirrende Anordnung filigraner mechanischer Bauteile ist? Jede Taste und jeder Knopf hat eine im Gehäuse verborgene mechanische Weiterleitung zur (An-)Steuerung der Stimmplatten. Insofern kaum verwunderlich, dass es auf Stöße sehr empfindlich reagiert. Die gute Nachricht dabei ist jedoch, dass - auch wenn es komplex ist - man im Gegensatz zur "Voodoo Welt" in einem DSP Chip die Wege gut nachvollziehen kann. So lässt sich zumindest der Fehler oft selbst identifizieren. Ob man allerdings auch selbst Hand anlegen sollte?
Was gilt es zu beachten, wenn man als Bassist ohne eigenen Verstärker und Box unterwegs sein will. So ein netter PreAmp ist natürlich Voraussetzung, aber auf welche Risiken lässt man sich ein, wenn man mit der Band probt, oder mit dieser einen Gig spielen möchte. Voraussetzung wäre natürlich eine potente PA und selbst wenn diese im Proberaum vorhanden ist, so hat man bei Gigs nicht immer die volle Kontrolle über das zur Verfügung stehende Equipment. Wie findet man also den perfekten Mix aus reduziertem Gewicht und einer immer funktionierenden Lösung? Und auf der emotionalen Seite die Frage: "Was muss mindestens am Start sein, um von den Bandkollegen ernst genommen zu werden?"
Als Risikopatient in Corona zuhause und Lust bekommen mal wieder eine Gitarre zu bauen. Reichlich Geschick ist vorhanden, aber halt keine Werkstatt in der man nach Lust und Laune größere Projekte durchziehen könnte. An den Möglichkeiten scheiterte daher auch der Start bei "null". Ein vorgefertigter Hals und Korpus mussten es schon sein, um die Möglichkeiten in der Wohnung nicht zu überfordern. Und trotzdem wäre es mit dem 2,5 kg des Korpus auf der kleinen CNC beinahe soweit gewesen. Mit ein wenig tüfteln ist aber alles gut gegangen und die Gitarre konnte einige Verzierungen bekommen, die sie sehr eigenständig machen. Wer dabei sein möchte - "wernerwe" hat es für uns dokumentiert.
Nicht jeder von uns besitzt die Genialität von Stevie Wonder, der im Falle eines defekten Keyboards auf dem darunter stehenden Piano einen Song "On the Fly" generiert und das Publikum in seinen Bann zieht. Also sind wir "Normalsterbliche" sicher gut beraten, uns beim Equipment über Redundanz abzusichern. Was sind also die Strategien der Musik-Board'ler, um nicht dem Szenario von Reinhard Mey "Ein Stück Musik von Hand gemacht" folgen zu müssen, weil (Textstelle) "Dann denk' ich d'ran, daß, wenn jetzt jemand an der Sich'rung dreht, der Rockstar mucksmäuschenstill, lammfromm und im Dustern steht." Z.B. ein zusätzlicher Keyboard-Allrounder, Netzteile und Reservekabel? Hier ein paar Anregungen, was mit auf die Packliste könnte.
Ohne genau zu wissen was es ist, hat "120" bei der Suche nach einem anderen Instrument diese Bassfiedel mitgenommen. Den wenigen Hinweisen im Internet folgend, hat er versucht die Saiten auf Stimmung zu bringen. Allerdings wurde dann auch schnell klar, dass er sich ein wenig um den Zustand des Instrumentes kümmern muss, um es nutzen zu können. Und wenn man schon mal dabei ist - wie wäre es mit einer neuen Decke für das Instrument? Und da sind wir dann auch schon bei der Lernkurve zur handwerkschaftlichen Umsetzung. Im Schritt #1 bei der Umsetzung einer leicht gewölbten Decke. Weiterhin viel Erfolg!
Eure Mission: Sie noch einmal vor das Mikrofon zu bekommen. Eure Reiseroute: Vom sicheren New England ins brodelnde und durch die Civil Rights Kämpfe auch gefährliche Mississippi. Im Februar gibt es einen - auch in DE kostenlos - im Stream erhältlichen Einblick in die Reise, die drei junge Weiße unternommen haben, um Son House und Skip James zu finden. Auch eine Detektivarbeit, bei der es darum ging den wenigen Hinweisen hinterher zu gehen. Und wenn man "Schwarze" finden will, dann muss man als Weißer auch in diese Welt eintauchen und hoffen, dass die gute Absicht - Bewahrung des musikalischen Erbe - rechtzeitig erkannt wird.
Unser User "gitarrenaxl" hat sein Homestudio aufgelöst und sich am Umbau des "Woodway Studios" beteiligt und sich dabei seinen neuen (Hobby)-Arbeitsplatz eingerichtet. Und da er auch einen ausgeprägten Hang zu analogem Equipment besitzt, wurde in (s)einem Regieraum auch diesem Gedanken gefolgt. Dazu noch einiges an "Outboard" Gear und eine exquisite Mikrofon Sammlung. Bevor allerdings diese traumhafte Arbeitsumgebung einsatzbereit war, musste im Rahmen eines Umbaus fleißig geschuftet werden. Unter dem Motto "Blood, Sweat and Tears" zeigen die ersten Beiträge daher eher die wenig romantischen Tätigkeiten auf der Baustelle. Wände versetzen, Schutt entsorgen und irgendwie gegen den Staub ankämpfen. Trockene Kehlen inbegriffen ...

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