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ZUM FORUM ►
Seymour Duncan hat auf der diesjährigen NAMM den Hyperswitch vorgestellt, einen über Bluetooth und App programmierbaren 5-Way-Switch. Natürlich weckt ein solcher Denkansatz die Neugierde der User und hier im Thread wird von den Erfahrungen damit berichtet. Durch die zusätzliche 9 V Batterie benötigt er etwas Platz im Maschinenraum und es kann sein, dass die Anschlüsse den Potis etwas in die Quere kommen. Angebunden wird der Switch per App, die es für iOS und Android gibt. Da es jedoch keinen extra "Drücker" für die Bluetooth-Kopplung gibt, muss man ein paar mal im Getriebe rühren - Schalter vor/zurück - und schon kann es losgehen. Was dabei rauskommt ...
In H-E-A-D Stimmung liegt selbst der 4-Saiter unter der 50 Hz Grenze. Warum wird also beschnitten? Mag man die "Tiefe" nicht übertragen, oder kann man nicht, oder soll man nicht? Nicht aus den Augen verlieren sollten wir dabei, das ein Lowcut nicht bei 50 Hz erbarmungslos zuschlägt, sondern eine Flankensteilheit besitzt. Auch eine wichtige Information ist die Tatsache, das unser Gehirn, basierend auf den Obertönen, den Grundton erkennt, ohne ihn selbst gehört zu haben. Es bleibt die Frage des "warum"? Die Antwort ist in der Regel im verwendeten PA Equipment (Leistung und mechanische Belastung der Speaker) zu finden. Denn über "allem" steht erst mal Betriebssicherheit.
Hat die Gitarre keinen zweiten Gurtpin, dann gibt es auch die Option den Gurt an der Kopfplatte zu befestigen. Im vorliegenden Fall verändert sich aber der Zug auf den Hals so, dass die Gitarre die Stimmung nicht hält. Es stellt sich also die Frage, ob sich dieses Problem beheben lässt, bzw. ob die neue Gitarre vielleicht einen Schaden hat. Dies sollte auch geklärt sein, bevor man über das Anbringen eines zweiten Gurtpins als Alternative (und weil es für viele eh bequemer ist) nachdenkt. DISCLAIMER - bitte nicht unbedarft bohren, denn viele Hälse haben ein Innenleben, das eine eingesetzte Schraube nicht an jeder Stelle klaglos akzeptiert.
Nicht mit "Kanonen auf Spatzen schießen"! Welche Lichteffekte - mit überschaubarem Preisschild - gibt es für die kleine Veranstaltung? Gesucht wird primär eine Discokugel, die bewegtes Licht im Raum verteilt, während der Hobby-Mobil-DJ Platten auflegt. Die Locations sind dabei nicht größer als 100 qm. Zu diesem Thema findet man auf Amazon einige sehr günstige Produkte. Nur sollte man sich darauf einlassen? Wir meinen Nein! Denn auch als Hobby-Dienstleister sollte man zumindest ein Gerät nehmen, welches VDE-konform ist. Gerne übersehen wird die "Partykeller" Abteilung von Thomann. Seitdem Licht in der Regel über LED - also kalt - umgesetzt wird, brechen die Grenzen zwischen professionell und Hobby auf.
Auf den Beat achten, das Thema beibehalten, in Reimform schreiben und einen Flow generieren, sind die Kernelemente zum gelungenen Text. Ob er "zieht" und erfolgreich wird, liegt nur bedingt in eurer Hand. Sieht man von den Vermarktungsoptionen größerer Labels ab, kommt es im wesentlichen darauf an, ob der Zuhörer sich darin wieder findet. Bereits 2007 ist dieser Workshop entstanden. An den besprochenen Texten kann man sehr gut den Wandel erkennen. Oftmals sind aktuelle Texte deutlich plakativer und bedienen die immer gleichen und mitlerweile ausgelutschten Klischees. In Zeiten einer 45 Sekunden langen TikTok Aufnahmespanne bleibt halt wenig Chance, die "Message" subtil zu erarbeiten.
Jeder der drei Sänger hat mal die Rolle des Lead-Sängers und mal die Rolle des Background-Sängers. Im Prinzip benötigen also alle drei Sänger einen "Lautstärkeregler", der sie an die richtige Stelle im Mix bringt. Nur wo platziere ich den "Regler"? Im Sänger und durch seine Stimmkontrolle? Kann klappen, wenn er sich trotzdem hört. Beim FOH? Kann klappen, wenn er die Songs kennt und die Stimmen zuordnen kann. Durch ein Gerät? Klappt nur, wenn die Sänger dieses auch bedienen können. Offen auch die Frage, ob die "stillgestellten Backgroundler" nicht Gas geben, wenn sie sich selbst weniger laut hören.
Holzarbeiten sind angesagt, denn die alte Bassfiedel und ihr Steg haben der Last der eigentlich vorgesehenen Stimmung nicht standgehalten. Da aber auch die Decke des Originales kein optisches Highlight war, wurde gleich etwas "tiefer" mit der Operation begonnen. Dabei wurde dann nicht nur die Decke verändert, sondern auch im Maschinenraum umgebaut. Der Stimmstock musste erst mal weichen, wurde aber später in veränderter Form wieder eingebaut, um Schwingungen auf den Boden des Instrumentes zu übertragen. Wer den Umbau verfolgen möchte, der findet reichlich Bilder und Gedankengänge - die immer wieder mal Testumbauten bewirken - im Thread.
Beim Format des Instrumentes hat man immerhin die Wahl! Als Bassist scheitert man hingegen gerne mal an der maximalen Länge des Packstückes. Die Qual der Wahl nimmt einen aber nicht die Ängste, ein auf "Schläge und Erschütterungen" empfindlich reagierendes Instrument, mit DPD, UPS, Hermes und Co. durch die Republik zu schicken. Zur Vermeidung von Frust finden sich im Thread einige Anregungen, wie man die Verpackung und ihren Inhalt "sicher" bekommt. Nicht aus den Augen verlieren - am besten schon beim Kauf - sollte man die Option selbst mit dem Instrument zum Instrumentenbauer (um die Ecke) zu fahren. Wenn man es "nett" verpackt, ergibt sich eigentlich immer ein Gespräch und es gibt viel Wissen zum Instrument gratis.
Derzeit ist eine Gruppe MB-User auf dem Weg in die heiligen Hallen von "beyerdynamic" in Heilbronn. Dort lassen wir uns im Laufe des Tages zeigen, wie sie ihre Legenden bauen. Als ein Teil der Kette hören wir ihre Mikrofone der M-Serie bei den Aufnahmen von Led Zeppelin, Jimi Hendrix und Phil Collins. Ausgiebige Berichte werden wir natürlich erst nach der Tour und nicht "on the Fly" erstellen können. Wir werden aber trotzdem auch Live im Thread erste Eindrücke und Fotos hinterlassen. So haben wir praktisch das ganze Musiker-Board mit dabei. Wollte ihr noch eine ganz bestimmte Frage geklärt wissen, so hinterlasst sie uns im Thread. In einer Stunde geht es los - 10:00 Heilbronn.
Ein "Klappern" im Anschlag verdirbt die gute Laune beim Musizieren mit dem Thomann DP28 plus. Nach der Eingrenzung auf das rein mechanische Tastengeräusch des Gerätes als Störquelle (das "simulierte Anschlaggeräusch kann man ein/aus schalten), wechselt der Thread in eine Kaufberatung. Ein Instrument welches keinen Spaß bereitet, wird schlicht und ergreifend nicht genutzt. Und daher macht es auch für den Späteinsteiger durchaus Sinn, in der Klasse der bewährten Allrounder einzusteigen. Jetzt gilt es allerdings abzuwägen, welcher Teil Priorität haben soll, denn diese Aussage steht im Raum: Kawai kommt mir im Klang lebendiger vor - Roland hat die beste Tastatur - Yamaha die besten Lautsprecher.
Die Dauerbrenner von Sennheiser (MD441/421) sind immer noch die Lieblinge vieler Musiker. Nicht wenige (Mikrofone) sind in die Jahre gekommen und brauchen Aufmerksamkeit und Pflege. Und da Sennheiser damals - vom heutigen Standard - abweichende Anschlussmöglichkeiten verbaut hat, ist eine Reparatur nicht immer mit Originalteilen möglich. Selbst der eigentlich sehr gute Support von Sennheiser muss da ab und zu mit dem Kopf schütteln. Trotzdem gibt es aber einige Fachleute die auch heute noch helfen können. Und zusätzlich ist es in Zeiten von 3D Druckern auch möglich spezielle Formen herzustellen. Der Thread ist zwar nicht lang, man findet aber sehr viele weitere Informationen zum MD 441/421 per Suche im Musiker-Board.
Damit ist er nicht alleine! "Ich bin zwar kein totaler Anfänger mehr, kenne mich aber mit der Technik, die hinter all den Emulationen und Modulationen steckt, noch nicht wirklich gut aus." Also rücken wir der Impulse Response mal etwas auf die Pelle. Gitarrenbox und Mikrofon "färben" den Sound auf eine ganz bestimmte Weise. Teilweise werden Frequenzen ausgeblendet (besonders die Höhen, die eigentlich im Ausgangssignal des Verstärkers drin sind), oder "verbogen". Die IR versucht dies für die Kombination aus Mikrofon (und Abnahmeposition) sowie Gitarrenbox (und Speakerbestückung) nachzubilden, um auf Full Range Lautsprechern so zu klingen, wie die Kombi aus Amp (simuliert in Kemper und Co.) und Box/Mikrofon (Impulse Response). Mehr dazu ...
Hat ja schon seinen Charme. Abends am Lagerfeuer sitzen, die Gitarre rumreichen und gemeinsam Lieder singen. Nur wann genau war das noch in Mode? Wer sich dran erinnert, hat in der Regel sehr lebendige Erinnerungen daran. Und so hören wir einige interessante Rückblicke der User, beim Versuch die Hochzeit zeitlich im letzten Jahrhundert einzugrenzen. Spaß macht das heute aber auch noch und selbst die Jugend lässt sich dafür begeistern. Allerdings geht es heute kaum noch ohne Handy, denn im wesentlichen fehlt es der Gruppe am Lagerfeuer an den Texten. Die Songs hingegen kennen sie noch. Memo an mich selbst! Verfügbarkeit "dasDing" auf dem iPad checken.

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