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... Arbeit, denn ein Koffer für einen Shortscale in Hollowbody Breite ist am Markt nicht leicht zu bekommen. Der aufgearbeitete Lion aus den Endsechzigern (Handelsmarke des holländischen Egmond Werk), hat aber durchaus eine Behausung verdient, zumal das Gigbag ein Fall für den Sondermüll ist. Also wird es wohl mal wieder Zeit für ein Bastelobjekt. In diesem Fall soll der Bass leicht diagonal eingelegt werden, was die Nutzbarkeit des Zubehörfaches deutlich verbessert. Also im Baumarkt passende Bretter ausgesucht, um den Rahmen aufzubauen. Deckel und Boden werden dann MDF und erst dann zugeschnitten, wenn das Gerüst steht.
An manchen Gitarren ist die Stegeinlage gerade - also im 90 Grad Winkel zu den Saiten. Andere Gitarren, im Bild eine Gibson, haben diese in einem leichten Winkel. Aber warum geht beides? Und warum sieht man an Nylon Gitarren vorwiegend die gerade ausgeführte Version? Auch stellt sich die Frage, warum eine Kompensation überhaupt nötig ist - der zwölfte Bund ist doch immer an der selben Stelle. Zuerst also vielleicht die Information, dass die Saite nicht direkt ab den Auflagepunkten schwingt, sondern erst ein wenig weiter innen. Dies liegt an der Biegefestigkeit der Saite und verändert sich mit der Dicke. Alles weitere dann im Thread.
Oft ist die gut gespielte Note auch eine Frage der Haltung. Wird der Bogen in perfekten Winkel über die Saiten gestrichen und wo liegt die Hand auf dem Griffbrett? Eigentlich bräuchte es eine regelmäßige Kontrolle durch eine Person, die von aussen drauf schaut. Vielleicht kann man aber auch beide Rollen (Spieler/Beobachter) vereinen, indem man einen Spiegel so platziert, dass die Spielsituation aus dem richtigen Winkel zu beobachten ist. NUR! Fertige Systeme, vorzugsweise mit Anbindung an sowieso vorhandene Stative, scheint es am Markt nicht zu geben. Wie es trotzdem geht und was in Bezug auf Gewicht, Hebelwirkung und Befestigung zu berücksichtigen ist ...
Seit 2011, achtzig Umdrehungen und gefühlten Millionen "Turnarounds" gibt es den Jam Thread im Musiker-Board. Derzeit sind wieder einige "frische Blueser" dazu gekommen, der Jam Thread wurde "abgestaubt" und läuft. Derzeit ist er jedoch stark von Gitarren geprägt und Musiker anderer Genre trauen sich nicht so recht zur Runde dazu zu stoßen. Oder wissen sie nur nichts von der Option. In diesem Fall sprechen die aktuell Beteiligten im Jam Thread noch mal eine explizite Einladung an alle User aus - macht mit, bringt eure Solo-Stimme zu gehör! Die technische Hürde ist eigentlich überschaubar, sofern man das eigene Instrument aufnehmen kann. Und beim Chill-Out nach dem Jam, gibt es Ratschläge und Tipps zur Performance.
War früher mehr Lametta? Oder denken wir das nur, weil wir den "Ist-Zustand" mit den Erwartungshaltungen unserer Jugend vergleichen und die neuen "Drogen" nicht als erstrebenswert wahrnehmen? EDM und Rap statt Rock und verqualmte Buden. Kirmes bis zum Frühstück statt Sperrstunde wegen Lärm. Gemeinsam in der Kneipe statt gemeinsam in TikTok. Lange Haare und Jeans statt dem Instagram Smile. YouTube Heros statt Rampensäuen. Wie nehmt ihr die Änderungen wahr, die uns beim Musikmachen begegnen. Zumal wir nach der Zwangspause in Corona alle so ein wenig "Reset" hatten und die gute alte Zeit noch etwas weiter weg ist.
Auch Gibson hatte eine Zeit zu der sie potente Verstärker gebaut haben. Und dieser hier ist ein Exemplar aus dieser Zeit. Da sie jedoch deutlich unbekannter/unauffälliger sind als die typischen Fender Vertreter, stellt sich auch die Frage, ob eine Revision lohnt? Der Gebrauchtkauf von alten Verstärkern bedingt zumindest immer eines - eine Revision und Durchsicht. Allerdings nicht weil die Bauteile oder das Konstrukt im Betrieb besonders anfällig wären. Dies ist ausschließlich dem natürlichen Alterungsprozess der Bauteile geschuldet. Vorteil an den alten Verstärkern ist aber, dass man dem Bauplan noch "mit dem Finger Ablaufen" kann und nicht in der Sackgasse eines integrierten Bauteiles landet. Und dies hat "Stratspieler" für uns getan ...
Die Originalität der Hohner Gola aus 1968 zu erhalten ist die Motivation, sich über den Reparaturaufwand der Lederventile Gedanken zu machen. Dies obwohl ein einfacher Austausch, eventuell sogar durch heute gängiges Material, der leichtere Weg wäre. Mit welchen Mitteln bekommt man das Leder also wieder in den für einwandfreien Betrieb benötigten Zustand? Sowohl über "mechanische" Bearbeitung des Leders, als auch mit Pflegemitteln, hatten einige User zwar Erfolg, es war aber immer eher Notreparatur als Lösung. Eigentlich hätte sich das Instrument ja eine Überholung im Fachbetrieb verdient. Das ist - selbst wenn Teile danach "neu" sind - kein Frevel und daher der sicherste Weg das Instrument zu erhalten. Auf klassische Werkstoffe kann man...
Zwei Bands spielen gemeinsam ein Festival. Beide Bands haben sich ihre notwendigen Settings auf dem eigenen Mischpult erarbeitet, daher soll das Pult in der Umbaupause getauscht werden. Die PA und die Monitore werden von beiden Bands gemeinsam genutzt. Kann man in der Form machen und das Umstecken sollte - bei guter Beschriftung der Kabel - kein Problem sein. ABER - jetzt wollen sie einen Song gemeinsam spielen und keines der Pulte hätte dafür alleine genug Kapazität. Wie also "Tricksen", damit trotzdem die wichtigen Funktionen des Monitoring erhalten bleiben, es keine größere Umbaupause benötigt und sich für beide gut anfühlt.
Wenn der Beitrag Live geht, sind wir bereits am Tag 2 der NAMM Show 2023. Was ich bereits entdeckt habe, findet ihr im Thread zur aktuellen Auflage des traditionellen NAMM Reiseberichts im Dienste des Musiker-Boards. Spannend nicht nur die Entwicklung der Messe, sondern auch die Frage, ob sie ihre Traditionen pflegen und immer noch das dicke Datenkabel und die WiFi Bandbreite fehlt. Interessant auch die Frage, ob die kleineren Hersteller mehr Aufmerksamkeit bekommen, wenn die "Großen" der Branche teilweise fehlen. Wer nutzt die Chance am Besten? Wer bringt das "Must Have Produkt 2023"? Schaut also mal vorbei beim virtuellen Messerundgang - Ick freu mir!
Als Einstieg ein gebrauchtes Klavier kaufen? Je nach Budget sicher die vernünftigste Lösung. In diesem Fall würde klanglich ein Feurich universal 122 vorne liegen. Jedoch wird dieses Klavier im Netz öfters als "Chinaböller" bezeichnet. Image versus eigener Wahrnehmung ist ja nicht nur ein Thema mit dem Pianokäufer konfrontiert sind. Im Bereich Gitarre ist Feurich dann halt Eastman - man diskutiert an der Stelle eher über die Vorverurteilung, als über den Klang. Man muss sich aber auch mal "trauen", zumal im vorhandenen Fall eine 5 jährige Garantie enthalten ist und das Piano durch den Händler auch beim Vorbesitzer betreut wurde.
"Meine Tenorflöte ist eine alte Adlerflöte, die bestimmt 50 Jahre auf’m Holz und nun leider einen Riss im Mundstück hat. Sie muss ersetzt werden." Und dies stellt sich als kein leichtes Unterfangen heraus. Die ersten beiden Kaufversuche sind an einer zu tiefen Intonation gescheitert - trotz ausgiebigem Aufwärmen. Jetzt geht es darum eine weitere Auswahl zu treffen und vorzugsweise im Fachhandel - und bei entsprechender Beratung zum Modell und zur Spielweise - einen Treffer zu landen. Dann nicht nur zum Ton, sondern auch zum "Greifen" und der "benötigten Luftmenge", die jeweils zum Spieler passen sollte.
Natürlich fühlt man sich "gebauchpinselt", wenn das Plattenlabel anfragt. Allerdings ist dies für viele von uns auch der erste ernstzunehmende Punkt in der musikalischen Karriere, an dem wir uns über die Verwertung unserer Musik Gedanken machen müssen. Und schon sitzen wir mitten in Paragraphen und Klauseln, gegen die Notenschlüssel und Co. harmlos wirken. Natürlich kauft man mit einer Abgabe von X % auf den erwarteten Gewinn eine Dienstleistung ein. Aber wie viel Kontrolle über seine Werke gibt man auf. In welche Zwänge und Abhängigkeiten begibt man sich? Für viele von uns Neuland.
In dieser Kaufberatung stehen zwei Optionen im Raum, die jeweils für Drop-E verwendet werden sollen. Neben dem Offensichtlichen - also dem Headstock - gibt es auch andere Unterschiede, die in die Entscheidung einfließen können. Ein direkter Vergleich der beiden Bässe ist leider bei YouTube nicht zu finden. Wie sind also die Unterschiede zu bewerten? Leicht unterscheidliche Mensur, eine etwas andere Auffächerung der Fanned Frets und andere Tonabnehmer. Es ergeben sich aber auch Fragen zur geplanten Stimmung, denn mit Drop-E ist man schon ganz schön tief im Keller und auch langsam in einem Bereich, in dem sich Verstärker und Lautsprecher nicht mehr wohl fühlen.

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