TC Polytune 2

jaki
jaki
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
21.10.19
Registriert
31.07.09
Beiträge
2.451
Kekse
12.107
Ort
Nürnberg
TC hat den Polytune überarbeitet.
Das Dispay wurde verbessert, und angeblich ist der Tuner genauer.




Hoffentlich haben sie das Problem, dass Mono- und Polymodus oft nicht übereinstimmen, auch behoben.
 
Eigenschaft
 
Das Teil sieht nicht nur aus wie von Apple, es entwickelt sich auch so. Minimale Veränderungen und schon ist es der große Nachfolger :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Naja, es wird sich zeigen was die Veränderungen gebracht haben,
aber ein besser ablesbares Display und verbesserte Stimmgenauigkeit klingen doch schon mal gut.
Bleibt nur noch der Preis abzuwarten.

Greez K-D
 
Weiß jemand, ab wann es verfügbar sein wird?
 
Eine echte Verbesserung wäre, wenn die einen hochwertigen Buffer miteinbauen würden, und dann kann man mit einem internen DIP-Switch zwischen Buffer und True Bypass wechseln.
Aber ich sehe keinen Grund, meinen Polytune zu verkaufen und mir den Nachfolger zu holen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
@AEIOU:

Geht mir genauso! Ein Tuner mit schaltbarem Buffer fehlt echt noch...
 
Weiß jemand, ab wann es verfügbar sein wird?

Moin!
Laut Herstellerangaben soll die Kiste noch im Laufe des Augusts erhältlich sein.

Bin gespannt! Unser Test ist auf jeden Fall in Vorbereitung. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Dann wirds bestimmt auch bald ein "verbessertes" Polytune Mini geben... bin mit meinem sehr zufrieden!

Schaltung zwischen Buffer und Tru Bypass wäre in der Tat was feines :)
 
Ich empfehle dringend zum Kauf eines ordentlichen Tuners. Boss, Korg, TC, etc. sind ALLE durch die Bank keine wirklich präzisen Geräte.
Wir geben Unmengen an Kohle für Equipment aus. Kabel, die das Signal detailgenau wiedergeben, usw. Aber beim Tuner nehmen die meisten eine Toleranz von +/-1% hin. Beim Boss TU-2 sind es sogar +/-6%...
Echter Strobe Tuner. 0,02% Genauigkeit. Mehr geht nicht. Und sieht schick aus (auf der rechten Seite ist die Stompbox Version): http://www.turbo-tuner.com/
Nur eine Empfehlung...
 
Ich empfehle dringend zum Kauf eines ordentlichen Tuners. Boss, Korg, TC, etc. sind ALLE durch die Bank keine wirklich präzisen Geräte.
Wir geben Unmengen an Kohle für Equipment aus. Kabel, die das Signal detailgenau wiedergeben, usw. Aber beim Tuner nehmen die meisten eine Toleranz von +/-1% hin. Beim Boss TU-2 sind es sogar +/-6%...
Echter Strobe Tuner. 0,02% Genauigkeit. Mehr geht nicht. Und sieht schick aus (auf der rechten Seite ist die Stompbox Version): http://www.turbo-tuner.com/
Nur eine Empfehlung...

Ich gebe Dir ja Recht, dass man etwas vernünftiges kaufen sollte, aber wir reden heir von 1% Abweichung auf einen Halbton, beim TC-Polytune sogar 0,5% auf einen Halbton. Da ist jede Abweichung durch unterschiedlich stark heruntergedrückte Saiten größer.
Mir persönlich reicht 1% Abweichung, die höre ich nicht mehr. Bei den 5% Abweichung der Vorgängergenaration hat es mit allerdings auch noch die Zehennägel hochgerollt, wenn die Saiten ungünstig zu einander verstimmt waren (da gab es ja im worst case bis zu 10% Abweichung zueinander, bei 1% Genauigkeit im sind es im worst case "nur noch" 2% relative Abweichung).
Aber ich denke, dass muss jeder für sich selbst herausfinden wie genau seine Stimmgeräte arbeiten müssen, damit man selber zufrieden ist.
 
Also ich habe den Polytune wegen der schlechten Ablesbarkeit wieder verkauft, insofern könnte es für mich interessant sein.
Wobei ich den Boss TU-3 weiterhin für perfekt halte. Nur ich hätte auch hier gerne die Option ihn im True Bypass zu nutzen.

Im Grunde sind die aber alle völlig ausreichend, vor allem für ein Instrument was sowieso nicht 100% gestimmt werden kann (was ich auch nicht will). Mittlerweile weiß ich einfach, was mir der Boss anzeigen soll damit es wohltemperiert ist
 
Moin!
Laut Herstellerangaben soll die Kiste noch im Laufe des Augusts erhältlich sein.

Bin gespannt! Unser Test ist auf jeden Fall in Vorbereitung. :)

Oh, da bin ich aber sehr gespannt. Eure Tests gefallen mir nämlich am Besten! :great:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Ich gebe Dir ja Recht, dass man etwas vernünftiges kaufen sollte, aber wir reden heir von 1% Abweichung auf einen Halbton, beim TC-Polytune sogar 0,5% auf einen Halbton. Da ist jede Abweichung durch unterschiedlich stark heruntergedrückte Saiten größer.
Mir persönlich reicht 1% Abweichung, die höre ich nicht mehr. Bei den 5% Abweichung der Vorgängergenaration hat es mit allerdings auch noch die Zehennägel hochgerollt, wenn die Saiten ungünstig zu einander verstimmt waren (da gab es ja im worst case bis zu 10% Abweichung zueinander, bei 1% Genauigkeit im sind es im worst case "nur noch" 2% relative Abweichung).
Aber ich denke, dass muss jeder für sich selbst herausfinden wie genau seine Stimmgeräte arbeiten müssen, damit man selber zufrieden ist.

Klar, das ist alles relativ und man kommt auch mit einem 'normalen' Tuner prima aus. Mir ist aber bei den Boss, TC, Korg und Co. Teilen immer wieder (negativ) aufgefallen, dass ich die Gitarre defintiv nach Gehör 'nachstimmen' konnte. Das ist mit dem TT nicht mehr der Fall. Ausserdem hat er auch den Vorteil, dass Du die Intonation Deiner Gitarre wirklich äußerst präzise einstellen kannst. Das möchte ich mit Boss und Co. nun wirklich nicht machen.
Zusätzlich ist er sehr gut lesbar und spricht wahnsinnig schnell an - schneller als die üblichen Verdächtigen. War aber, wie oben schon erwähnt, nur ein Hinweis, bzw. eine Empfehlung.
Ach ja, Temperament kann man beim TT auch individuell einstellen und speichern ;-)
 
Und was kostet dein TT?
 
129.99 USD + (leider mittlerweile) Versand 30,00 USD. Damit bleibt man unter der Zollfreigrenze, d.h. es kommen nur nochmal 19% Einfuhrumsatzsteuer hinzu = ~140,00 EUR.
Die Versandkosten aus den USA sind leider unverschämt hoch geworden, liegt aber nicht am Anbieter, sondern allgemein an USPS...er ist damit aber immernoch billiger als die Alternative von 'Peterson' mit +/-0,1% https://www.thomann.de/de/peterson_stomp_classic.htm
Wie schon gesagt, ich will niemanden überzeugen sich das Teil zu holen, sondern nur eine Alternative aufzeigen. Für mich hat ein 'normaler' Tuner auf einem Board immer das Geschmäckle wie schlechte Patchkabel, wobei das Gitarrenkabel selbst High-End ist (schon sehr oft gesehen: Monster Git. Kabel und dann die 2,-EUR Patchkabel zwischen den Pedalen).
Strobe Tuner sind im Übrigen die ursprüngliche Form der Tuner und funktionieren anders als die 'normalen' Tuner. Ein Strobe Tuner hat 2 Scheiben. Die untere dreht sich in der Geschwindigkeit von z.B. einem A. Die obere (darüberliegende) Scheibe wird durch das Gitarren-Signal gedreht (links oder rechts für flat oder sharp). Erst wenn sich der Kreis nicht mehr dreht, hat man den Ton genau getroffen. Man findet die großen Brüder der Strobe Tuner auch als 'Tischgerät' in jeder seriösen Gitarren Werkstatt. Meist auch noch als richtig mechanische Geräte.
Link: http://www.ebay.at/itm/New-Turbo-Tu...ccessories&hash=item35b92e9764#ht_1914wt_1399
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Genauigkeit von 1% auf einen Halbton bedeutet ja bei der tiefen E-Saite 0.22 Hz, also eine Schwingung mehr in mehr als 4 Sekunden.
(330 - 352) * 1%
Eine Genauigkeit von 0.02% pro Halbton würde eine Schwingung mehr als 3 Minuten ausmachen.
Respekt, wenn man das hören kann - mag ja sein.
Riesenrespekt, wenn man ein Meßgerät bauen kann, daß das ermöglicht, wenn man eine Seite nur so 2 Sek anschlägt.

Das alles bei einem Instrument wie einer Gitarre, wo die Bundstäbchen 'ungefähr' da liegen, wo die Töne sind.....
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Die Frage ist für mich so ein bisschen, ob Strobe Tuner wirklich live- und bandtauglich sind. Ich hab das Clip-Teil von Peterson - zum Einstellen der Gitarre top. Aber recht aufwändig, wenn es darum geht, nur mal kurz nachzustimmen.
In Live-Situationen komme ich derzeit leider nicht, aber ich stelle es mir praktikabler vor, mit dem Polytune zwischen den Sonds die Stimmung kurz auf einen Blick zu checken, anstand zu warten, bis sich der Strobe Tuner nacheinander für jede Saite einzeln einpendelt. Zumal es mit einem Strobe für mich auch schwieriger ist, Saiten absichtlich zu "verstimmen" - die g-Saite fällt bei mir nämlich bewusst einen Tick tiefer aus.
Zu Hause spiele ich im Moment über ein Tonelab LE. Mit dem eingebauten Tuner komm ich super zurecht. Wenn es, wie gesagt, nur um Nachstimmen geht, reicht das völlig. Und ich weiß, wieviele Striche "zu weit nach links" die g-Saite muss ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Der TU-3 bleibt mein Liebling. :) Werde also sicherlich nicht "fremd" gehn... Auch wenn ich irgendwo noch einen "Poly" rumliegen habe. Aber pssst... Braucht mein TU-3 aber nicht wissen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben