unterricht vs. selfmade

unterricht vs. selfmade

  • unterricht

    Stimmen: 139 44,1%
  • selfmade

    Stimmen: 176 55,9%

  • Umfrageteilnehmer
    315
A
alice
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hi leude,

ich weiss nich , ob es so einen thread schon gibt, falls ja admin bitte link posten und thread schließen und verbrennen...

also mich interressiert es, wie viele leute von euch gitarre per unterricht lernen/gelernt haben und wie viele leute (wie mich) es gibt, die sich mehr oder weniger alles selbst beibringen...

muss sagen... gitarre zoggn kann ich schon gut, blos hab halt kein theoretisches wissen... d.h. ich weiß eigentlich gar nicht was ich da mache ^^

ist es ratsam, nach 3 1/2 jaheren mit unterricht anzufangen?

unterricht vs selfmade
greez bobby

ps: warum plane ich das nich, wie man seinen namen ändern kann ( in Billy Bob "Bobby" Bumblebee )?
 
Eigenschaft
 
alles selfmade.......
mann o mann musste ich früher spott über mich ergehen lassen....stretch,kutte,adidas allround und gitarre selbst beibringen/spielen das passte ja einigen garnicht....aber bitte sie kaufen auch unser zweites album und stehen jedes mal mit offenem mund da wenn ich mal so richtig loslege
 
Hi,

eine Umfrage darüber gibt bzw. gab es noch nicht. Es gibt Allerdings bei den Anfängern (https://www.musiker-board.de/vb/f45-gitarren-anfaenger/) und bei den Tabs & Spieltechniken (https://www.musiker-board.de/vb/f41-tabs-spieltechniken/) einige Threads, in denen gefragt wird, ob es sinnvoll ist, sich etwas autodidaktisch oder durch Unterricht anzueignen. Auch sind einige Erfahrungsberichte zu finden.

https://www.musiker-board.de/vb/tab...06-gitarren-unterricht-oder-do-your-self.html
https://www.musiker-board.de/vb/gitarren-anfaenger/103954-unterricht-oder-nicht.html

Dicht machen möchte ich Deinen Thread nicht, ich weiß allerdings auch nicht, ob Du das Umfrageergebnis später für irgendetwas nutzen kannst. Denn möglich ist beides. Und Unterricht kann man immer machen, auch wenn man schon länger im Alleingang spielt - die Wellenlänge mit dem Lehrer muss nur stimmen.

Grüße,

Jens

PS. Die Funktion Nicknames zu ändern ist außer Betrieb. Nach dem momentanen Stand, wird sich da vermutlich ersteinmal auch nichts ändern. Da wird noch diskutiert.
 
alles selfmade.......
mann o mann musste ich früher spott über mich ergehen lassen....stretch,kutte,adidas allround und gitarre selbst beibringen/spielen das passte ja einigen garnicht....aber bitte sie kaufen auch unser zweites album und stehen jedes mal mit offenem mund da wenn ich mal so richtig loslege

moeglich ist das natuerlich!

Ich bin auch selfmade spieler, koennte mir aber in den (norwegisch) rumpe beissen dass ich nie einen gescheiten lehrer finden konnte, weil ich einfach extrem schlecht fuer 4 Jahre spiele. Will zwar ned meinen, dass ich schlecht spiele (hoerprobe in Signatur) jedoch weit unter meinem Limit, weil ich mir so einige Sachen schlecht/falsch beigebracht habe, und nun oefters mal daran scheiter..

Ich denke mal, es ist durchaus moeglich ein genialer Gitarrist zu werden, ohne je einen Tutor gehabt zu haben. Es dauert einfach laenger denke ich mal
Und von wegen schlechter Technik: Gilmour hat eine grauenhafte Technik. Genauso hatte es Hendrix :)
 
Ich kann gar nichts mit Lehrern anfangen. In der Schule hab ich noch jetzt, kurz vorm Abi Probleme denen zuzuhören und irgendnen Kack zu verstehen. Wenn ich mir das selbst im Buch nochmal angucke, versteh ichs meistens auf Anhieb.

Zudem tu ich mich extrem schwer damit anderer Leute Ratschläge zu akzeptieren, denn diese Leute sind nicht ich. Sie kennen weder meine Ziele, selbst wenn ich sie äußere würden das einige nicht verstehen (z.B. nerven mich Soli tierisch. Wenn ich ein Solo gut finde, ist es schon saugut oder Blues).

Ich hätte also mit Lehrer keine Chance gehabt, das zu können, was ich jetzt kann. Keine bekannten Soli und Shredsch..... aber genau das, was ich können wollte. Wenn da einer zwischengefummelt hätte mit Handhaltungen und Theoriekram, der meine Interessen überschreitet, hätte ich sauschnell keinen Bock mehr gehabt. Ich bin am allerliebsten Autodidakt, eigentlich völlig egal, wobei. Nur eine Infoquelle genügt und ich lerne bei mir besser als bei jedem andren auf dem Erdenrund. So bla-schwafel-sollreichen

PS: Tolle Funktion mit "Now Playing". Liest zwar vermutlich nur ein Bruchteil, aber die Idee ist gut^^
 
Alles Selfmade.
Anfangs ein Buch gehabt
Jetzt nur noch Tabs und Internet Workshops
Der letzte zum Thema Funk Gitarre war sehr geil
 
Ich finde es mit Unterricht besser, man macht mehr Fortschritte. Habe ca. 1,5 Jahren autodidaktisch gelernt, aber mit Lehrer funktioniert es viel, viel, viel besser.
 
Unterricht is nie verkehrt. Hatte anfangs aber kein Geld dafür und mir daher die Grundlagen ausm Buch und von Kumpels gelernt. Nachdem ich 1 Jahr gespielt hab, hat mr meine Mutter dann ein paar Monate Unterricht zum Geburtstag gaschenkt. So konnte ich meine Mankos, vor allem im theoretischen, ausgleichen. Seit dem lern ich eigentlich nur noch aus Büchern, Workshops und Üben, üben, üben...
 
Ich kann gar nichts mit Lehrern anfangen. In der Schule hab ich noch jetzt, kurz vorm Abi Probleme denen zuzuhören und irgendnen Kack zu verstehen. Wenn ich mir das selbst im Buch nochmal angucke, versteh ichs meistens auf Anhieb.

Zudem tu ich mich extrem schwer damit anderer Leute Ratschläge zu akzeptieren, denn diese Leute sind nicht ich. Sie kennen weder meine Ziele, selbst wenn ich sie äußere würden das einige nicht verstehen (z.B. nerven mich Soli tierisch. Wenn ich ein Solo gut finde, ist es schon saugut oder Blues).

Ich hätte also mit Lehrer keine Chance gehabt, das zu können, was ich jetzt kann. Keine bekannten Soli und Shredsch..... aber genau das, was ich können wollte. Wenn da einer zwischengefummelt hätte mit Handhaltungen und Theoriekram, der meine Interessen überschreitet, hätte ich sauschnell keinen Bock mehr gehabt. Ich bin am allerliebsten Autodidakt, eigentlich völlig egal, wobei. Nur eine Infoquelle genügt und ich lerne bei mir besser als bei jedem andren auf dem Erdenrund. So bla-schwafel-sollreichen

PS: Tolle Funktion mit "Now Playing". Liest zwar vermutlich nur ein Bruchteil, aber die Idee ist gut^^


endlich mal jemand der meine abneigung gegenüber bekannte soli teilt:great::great:


danke^^
 
hmm... wie ich merke, teilen sich hier die meinungen...

dass man allein länger brauch, würd ich nich drauf wetten. ich denke, dass es darauf ankommt wie man dahinter steht. wenn jemand am tag nur 15 min zoggt, is er bestimmt trotz lehrer "langsamer" als ich, wo bei mir unter einer stunde gar nix läuft...

ausser dem behaupte ich jetz auch mal, dass ne band so fast das gleiche is wie nen lehrer. ich ziehe viele inspiration aus meinem copiloten ( gruß schmolke^^ ) ausserdem entwickelt jeder sich in nen andere richtung und wir teilen unsere erfahrungen technik etc... oda seh ich das jetz falsch?
 
Ich denk daß es grad am Anfang wichtig ist n Lehrer zu haben, der einen auch auf Kleinigkeiten hinweist. Es ist einfach n Unterschied ob ich mir was durchles bzw. n Video anschau oder ob mir einer direkt sagt was kacke is.
Also ich hab am Anfang n Lehrer gehabt und hab es nie bereut (danke Franco)...
 
jo genau, am anfang ein Lehrer ist wirklich sehr hilfreich. Der kann dir direkt sagen was nicht passt und ich würde schon sagen, dass man dadurch anfangs schnellere lernerfolge erzielt. Vorraussetzung ist natürlich das man auch übt was man gesagt bekommt. Später ist ein Lehrer meiner Meinung nach nicht mehr so wichtig, obwohl er natürlich auch hilfreich sein kann. Wenn die Grundtechniken einigermaßen sitzen kann man, finde ich, getrost alleine weitermachen und sich die Viruositäten selbst aneignen ;)
 
Ich hatte jetzt fast ein Jahr einen, hab aber wegen meinem Umzug aufgehört. Jetzt hoffe ich möglichst bald wieder einen zu haben, weil mir der ganze Kram einfach zu kompliziert zum selberbeibringen ist (Frank Sikora erwartet doch tatsächlich dass ich Intervalle singen und klavierspielen kann).

Da alle hier irgendwen Grüßen der mit dem Thema zu tun hat: Danke Markus!
 
also ich werd bald unterricht nehmen.
ich hab mir gitarre spielen bis jetz selbst beigebracht und kanns auch ganz gut aber es gibt sachen wo ich meine, dass mir unterricht da weiter helfen kann.
ich bin der meinung dass man sich gitarre spielen durchaus selber beibringen kann und das sogar gaz gut. nur der unterschied ist du merkst selber nicht ob du was falsch machst, sei es die haltung der schlaghand oder der greifhand. ein gitarrenlehrer korrigiert dich wenn du was flasch machst.

aber letzendlich ist es eine entscheidung, die jeder selbst treffen muss.
man merkt schnell selbst was das besere für einen ist.
 
Ich bin seit gut 2 Jahren Autodiktat, und spiele schon ganz passabel, werde mir aber bald einen Lehrer nehmen. Ich hoffe dass dieser mich auf meine Technischen Schwächen hinweist und mich ein bisschen in andere Musikstile einführt (z.B. Jazz, Rock'n'Roll oder auch mal Neoclassic) - ich will halt alles querbeet lernen, und möglichst viele Techniken anwenden können und als Autodiktat hat mans sicherlich schwerer.
 
Meine Mutter weigert sich strickt diesen "Mist" anzuerkennen, da es ja mein Leben versaut usw...

Naja, deswegen kann ich keinen Unterricht nehmen-ob es mir geschadet hat? :D Keine Ahnung

Ich habe auf jeden Fall verdammt viel erreicht nur übers Internet, Beobachten und einzelne Menschen, die ich mal traf.



Also angefangen hab ich vor etwa einem Jahr mit nem kleinen Online-Kurs, die Stücke hab ich dann gelernt und mir auch noch tabs zu einigen rausgesucht, die ich kannte.
Naja, ich hab halt dann verdammt viel geübt, immer wieder theoretische Sachen gelernt, immer schwierigere Stücke gelernt, mir viel von anderen Gitarristen abgeguckt und geübt...geübt...geübt, naja ich weiß nicht wie das gelaufen wäre, wenn ich Unterricht genommen hätte.

Allerdings ist es halt sehr praktisch einen Lehrer zu haben, den du alles fragen kannst und der dich berichtigt und dir deine Fehler austreibt.

Z.B. hab ich etwa bis vor 2-3 Monaten immer etwas verkrampft gespielt, nicht aus dem handgelenk und Fehler in der Greifhand, dazu wurde mir die Spinne empfohlen, denn wenn ich die saiten gewechselt habe, gab es immer kleine nebengeräusche, da man seinen Zeigefinger immer noch auf der Saite lassen muss bis alle Finger auf der anderen Saite sind (Die Spinne halt).

Naja dadurch spiel ich jetzt noch rhythmischer, schneller und sauberer :great:
 
Meine Mutter weigert sich strickt diesen "Mist" anzuerkennen, da es ja mein Leben versaut usw...

Naja, deswegen kann ich keinen Unterricht nehmen-ob es mir geschadet hat? :D Keine Ahnung


das is natürlich echt schade wenn man aus solchen gründen keinen lehrer nehmen kann...

bei mir war das eher so, dass ich keine zeit, geld und lust hatte...

jetz wo ich arbeit geh und keine freundin hab;), hab mir das schon überlegt, dass ein oder andere mal in der woche zum lehrer zu flitzorn... wie oft in der woch/monat is denn sinvoll?

achso um noch nen bissel werbung zu machen, checkt doch mal meine band call me betty aus www.myspace.com/whoisbetty...

greez bobby
 
Zu 90% alles selber beigebracht, anfangs mit einem beschissen Buch von J. Kumlehn, der keinen Plan hat wie man einem Laien das Gitarrenspielen beibringt. lol
Danach hab ich besere Bücher gefunden und etwas später habe ich das Programm Guitar Pro für mich entdeckt. Seitdem hole ich mir Noten bei MySongBook - The Ultimate Guitar Pro Tablature Archive (hat zurzeit leider Probleme mit dem Urheberrechten o. ä.) und spiele alles nach, was mir so Spaß macht.
Was die restlichen 10 % angeht, da hat mir der jetztige Freund meiner Schwester gezeigt, weil er Gitarrenlehrer ist - meistens Theorie.
 
Direkt mit Lehrer anfangen. Der zeigt einem gleich wie es richtig geht. Vona lleine lernen is zwar auch nicht verkehrt würde ich aber nur bei viel talent machen. Ansonsten gewöhnt man sich Dinge falsch an die ein Lehrer evtl. gleich korrigieren könnte.

Aber wiegesagt bei viel talent kann mans sich auch selebr beibringen.
ich sag nur Jimi Hendrix oder Mark Knopfler... ;)
 
Direkt mit Lehrer anfangen. Der zeigt einem gleich wie es richtig geht. Vona lleine lernen is zwar auch nicht verkehrt würde ich aber nur bei viel talent machen. Ansonsten gewöhnt man sich Dinge falsch an die ein Lehrer evtl. gleich korrigieren könnte.

Aber wiegesagt bei viel talent kann mans sich auch selebr beibringen.
ich sag nur Jimi Hendrix oder Mark Knopfler... ;)

naja, auch mit viel talent bringt man sich dann falsche sachen bei. oder willst du mir erzählen dass hendrix (so geil er auch gespielt hat) eine perfekte technik hatte? seh ich nich so...
n (guter) lehrer is eigentlich immer sinnvoll
 

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