Frage zu HARLEY BENTON E-gitarren!!!

  • Ersteller Lambado1
  • Erstellt am
@ Pitti : das währe super wenn du das mit der epi nochmal näher ausführen könntest.
 
Also ganz ehrlich... wenn du ne gute Anfängergitarre im gleichen Preissegment haben willst guck beim Musicstore nach Jack&Danny Gitarren...die sind WESENTLICH besser verarbeitet... das schließe ich aus einem Direktvergleich zwischen meinen beiden damaligen Anfängergitarren (Harley Benton Flying V Rhoads Style und Jack&Danny Les Paul Custom) also wenn ne gute Anfängergitarre dann ne Jack&Danny!
 
Morgen,

Ehrlich gesagt, wuerde ich alles unter 400€ in einen Topf schmeissen.
Ich hab letzte Woche so ziemlich alles durchprobiert im laden und ging letztlich wieder mit einer Special II nach hause. Nicht weil das soo eine tolle Klampfe ist, aber wenn man ehrlich ist, dann nehmen sich die verschiedenen modelle von 170 bis etwa 350€ nichts.
Zumindest bieten die teureren nichts, das mir den Aufpreis wert gewesen waere. So richtig geil fand ich die Instrumente, die dann doch im bereich 500-700€ lagen. DA spuerte man bei der Bespielbarkeit wirklich einen Riesen Unterschied.
Muss aber dazu sagen, dass mich PU's und Korpushoelzer eher nicht interessieren. Mir gings nur um Verarbeitung und Bespielbarkeit.

So gesehen sag ich ganz salopp, bestell in der Preisklasse was du willst. Du kannst Glück haben oder auch Pech und ein Wrack geliefert bekommen. Bei den Special II Klampfen musste ich auch 3 probieren bis dann eine OK war. Die ersten beiden waren wegen extrem schlecht verarbeiteter Bundstäbchen unbrauchbar.
Das und aehnliche Probleme betraf aber auch 2 Ibanez RG321 und alle anderen Gitten in der price range. Ohne Einstellarbeiten war da keine wirklich gescheit zu spielen und man merkte da und dort den Rotstift.
Und das wird bei J&D, HB, und wie sie alle heissen nicht anders sein. Liest man hier auch öfter, dass der eine Glück hatte und mit der Gitarre happy ist, ein anderer hat ein Stück Brenholz erhalten und aergert sich entsprechend.

cu
martin
 
Meine Erfahrungen mit Harley Benton Gitarren sind sehr gute Erfahrungen,
ich habe eine Flying V (Neupreis 150€) und eine 7-Saiter (NP 350€).
Die Flying V ist von der Verarbeitung, da sie unterm Schlagbrett einen viel zu großzügigen Hohlraum hat, und von den PUs mit Sicherheit nicht das beste, aber sie ist Bundrein und tut ihre Dienste sehr gut.
Meine 7-Saiter ist nen Brecher, ungefähr genau so schwer wie ein durchschnitts Bass. Der Korpus ist sehr Tief und das viele Holz und der Breite Hals machen das Gerät zu einer Maschine. Die PU sind schon ne Klasse besser, vor allen dingen bleiben die Tiefen Töne nicht auf der Strecke. Dennoch würde ich sie gerne mal gegen bessere tauschen, aber so wie sie jetzt sind bin ich trotzdem zu frieden

Gruss Timbo
 
Die Harley Benton Bässe sind wirklcih nicht schlecht. Habe hier auch son Harley Benton Edels Bass mit aktiv Elektronik stehen und der ist wirklcih super. :)

ich hab gestern mal nachgeguckt. der bass meiner freundin hat einen Korpus aus 5 Stücken Holz (was ich für die Preisklasse schon für sehr ordentlich halte) und der Hals ist sogar aus einem Stück (nichts angeleimt oder ähnliches)
 
Es gab da mal son Sahnestück (Gitarre & Bass Test), das war die HBT2000 oder so (wird aber nicht mehr hergestellt), die war richtig richtig richtig klasse... auch wenn sie nicht na ner "Standard-Tele" klang... Die "Nachfolgerin" (HBT1500 glaube ich) soll anscheinend auch nicht schlecht sein... ich würde nicht ALLE in den gleichen Mülltopf werfen... einige Modelle scheinen, vorallem für den Preis, ganz ok zu sein...
 
Morgen,

Ehrlich gesagt, wuerde ich alles unter 400€ in einen Topf schmeissen.
Ich hab letzte Woche so ziemlich alles durchprobiert im laden und ging letztlich wieder mit einer Special II nach hause. Nicht weil das soo eine tolle Klampfe ist, aber wenn man ehrlich ist, dann nehmen sich die verschiedenen modelle von 170 bis etwa 350€ nichts.
Zumindest bieten die teureren nichts, das mir den Aufpreis wert gewesen waere. So richtig geil fand ich die Instrumente, die dann doch im bereich 500-700€ lagen. DA spuerte man bei der Bespielbarkeit wirklich einen Riesen Unterschied.
Muss aber dazu sagen, dass mich PU's und Korpushoelzer eher nicht interessieren. Mir gings nur um Verarbeitung und Bespielbarkeit.

So gesehen sag ich ganz salopp, bestell in der Preisklasse was du willst. Du kannst Glück haben oder auch Pech und ein Wrack geliefert bekommen. Bei den Special II Klampfen musste ich auch 3 probieren bis dann eine OK war. Die ersten beiden waren wegen extrem schlecht verarbeiteter Bundstäbchen unbrauchbar.
Das und aehnliche Probleme betraf aber auch 2 Ibanez RG321 und alle anderen Gitten in der price range. Ohne Einstellarbeiten war da keine wirklich gescheit zu spielen und man merkte da und dort den Rotstift.
Und das wird bei J&D, HB, und wie sie alle heissen nicht anders sein. Liest man hier auch öfter, dass der eine Glück hatte und mit der Gitarre happy ist, ein anderer hat ein Stück Brenholz erhalten und aergert sich entsprechend.

cu
martin

würd ich so nicht sagen, ab 300 euro können schon teils spitzeninstrumente dabei sein.

verdammt warum intressieren dich die PUs und Hölzer nie? :)
dass es bei ibanez zu solchen mängeln kommt halt ich für ein gerücht, jede die ich gespielt habe war absolut makellos und ich hab glaub ich schon 1 2 ibanez angespielt:p

ok des wars mal mit OT ...




ich hab mir geschworen nie mehr was schlechtes über harley benton zu sagen, denn ich hab mich bei einem direktvergleich mit einer viel viel teureren gitarre(es war mal ein mp3 soundvergleich-> welche gitarre ist welche) total getäuscht.
die HB hat mir nämlich um einiges besser gefallen als die viel teurere(vom klang!!!! anspielen geht remote ja leider nicht ;) )

aber es muss bei denen heftige schwankungen geben, denn ich hab mal einen bass von HB gespielt der war unspielbar!!!!!!

also... lange rede gar kein sinn-> bei billigen gitarren IMMER anspielen!!!

Ps: lass dich nicht von anderen leuten beeinflussen, die meisten die hier "scheiß" und so schreiben haben das teil wahrscheinlich noch nicht mal in der hand gehabt!!!


lg
 
Hi,
also ich habe auch die 7-saitige HB.
Die Verarbeitung schien mir ehrlich gesagt ganz ok. Die Saiten waren allerdings etwas dünn für meinen Geschmack. Ich habe da von einem Gitarrenbauer (licensed floyd rose und so) dickere Saiten draufziehen lass, was ein kleiner Gewinn war. Allerdings ist der Sound etwas matschig (H&K Warp 7). Daher werde ich noch den S.&Duncan SH-4 in der 7-Saiter Version einbauen lassen.
Man kann sich bestimmt darüber streiten, ob solche Maßnahmen sinnvoll sind, man könnte sich ja gleich ne "bessere" Gitarre kaufen. Aber ich hatte einfach Bock auf ein Spielzeug und dafür finde ich das alles ok.
 
würd ich so nicht sagen, ab 300 euro können schon teils spitzeninstrumente dabei sein.

verdammt warum intressieren dich die PUs und Hölzer nie? :)
dass es bei ibanez zu solchen mängeln kommt halt ich für ein gerücht, jede die ich gespielt habe war absolut makellos und ich hab glaub ich schon 1 2 ibanez angespielt:p

ok des wars mal mit OT ...

Also ich schwoer dir, die Bundstäbe an den beiden RG321 (immerhin 315€) waren eine Frechheit und wenn ich sowas per Versand kriege, geht die Klampfe zurueck.
Dass ich mit dem hals immer noch nicht zurechtkomme, machte mir die Entscheidung umso leichter. Aber gut, da kann die Gitarre mal nix dafuer.

Mit den SZ bist du aber auch ein bisserl aus dem 300€ Preisrahmen draussen :)

Scheint mir wie bei den Epiphones, wo ich die Studio noch recht enttäuschend fand und so vom feeling beim spielen gleich in einen Topf mit der Special schmeissen wuerd.
Ab der LP Standard wirds dann cool.

Vom Holz und PU Sound bleibt bei mir eh nix ueber wenn ich via SVF und Modeller in PA Endstufe und Breitbandchassis gehe. Ich leg auch keinen Wert auf authentische "Soundkopien", experimentiere da lieber ein bissl rum.

cu
martin
 
naja, meine HB Resonator ist spitzenmäßig, aber

1. keine -gitarre
2. nicht in dem hier angesprochenen preirahmen :)


gruß
 
ich habe zwei günstige Gitarren umgebastelt, die 7-saiter von Harley Benton und eine Yamaha Pacifica 112. Ich habe in beide Gitarren jeweils ca. 150 Euro in neue PUs investiert. Der Unterschied ist der: die Yamaha würde ich jederzeit mit auf die Bühne nehmen, die Harley Benton niemals. Die Verarbeitung der Harley Benton ist schon an der unteren Schmerzgrenze, und außer für verzerrte Riffs taugt die Gitarre auch nichts, clean gaaaanz furchtbar, und null Sustain. Meine Meinung.
 
Die Harley Benton Gitarren sind echt das letzte, hatte auch so eine (meine 1. e-klampfe). War ein sg-verschnitt für 88€.
und bis auf den preis kann ich nix positives sagen, obwohl, wenn ichs recht bedenke, würde ich die gitte heute nichtmal geschenkt haben wollen, zum auf der bühne zerkloppen sind sie vllt gut...:twisted:
aber ansonsten, PU´s sind fürn allerwertesten, Sustain ist wie mein vorredner schon sagte nicht vorhanden. clean und OD klingen beide nicht besonders angenehm und gescheppert hat sie auch schon nach 2 monaten:mad:
Imho als anfängergitarren überhaupt nicht geeignet. lieber um die 250€ hinlegen und sich ne Yamaha Pacifica oder ne Ibanez GRG170 holen, ist zwar etwas mehr geld aber zahlt sich in jeder weise aus, da sie auch gehobeneren ansprüchen noch gerecht werden können.
außerdem geht so der spielspaß nicht so schnell veloren, als wenn mindeerwertiges Equippment vorhanden ist, das bescheiden klingt. sowas ist meistens nen grund für jemanden der anfängt, wieder aufzuhören.
also: lieber ein paar euronen drauflegen un sich was gutes holen, als sich zu quälen ;)
 

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