Marshall JMP-1 = nur eine verkappte Transe???

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RalleO
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Hi, ich bin immer noch auf der Suche nach einem guten Rock-Preamp. Nun ist mir ein Marshall JMP-1 angeboten worden. Bisher habe ich das Gerät immer für einen Vollröhren-Preamp gehalten. Nun bin ich über zahlreiche Bewertungen (vor allem in Harmony Central) gestolpert, in denen z.T. von "Hybrid-Amp" (also Solid-State kombiniert mit Röhre) oder sogar von einem reinen Transistor-Amp mit "Alibi-Röhren" gesprochen wird. Das hat mich doch ziemlich abgeschreckt. Ein Reviewer meinte sogar, man könne beide Röhren entfernen und der Amp würde problemlos weiter funktionieren, als sei nichts gewesen, es würde sich sogar überhaupt nichts am Sound ändern! Könnten diejenigen, die den JMP-1 gut kennen, vielleicht mal etwas Licht in diese Angelegenheit bringen? Eventuell würde ich dann doch lieber zum Peavey Rockmaster greifen, der ist günstiger zu bekommen und - zumindest was man so hört - wirklich Vollröhre. Schade nur, dass er kein Midi "spricht". Das reizt mich nun wieder am JMP-1. Ich bedanke mich schon mal für alle Infos. Gruß Ralle
 
Eigenschaft
 
Mal ganz ehrlich du wilst den JMP nicht kaufen, weil irgendwer gesagt hat, das die Röhre nur Alibi ist?
ISt das nicht scheißegal, solange das Teil gut klingt? Geh am besten mal testen und kauf dir das Teil dessen Sound dir am besten gefällt.

cu Direwolf
 
also für mich is der röhre :D oder?
 
Mal ganz ehrlich du wilst den JMP nicht kaufen, weil irgendwer gesagt hat, das die Röhre nur Alibi ist?
ISt das nicht scheißegal, solange das Teil gut klingt? Geh am besten mal testen und kauf dir das Teil dessen Sound dir am besten gefällt.

cu Direwolf

Sagen wir's mal so: Ich gebe keine knapp 400 Euro (wenn ich sie überhaupt zusammen bekomme) aus für einen Amp, der als Vollröhrenamp beworben wird (Zitat aus dem JMP-1-Handbuch: "Der ganze Charakter unseres einzigartigen Sounds entspringt dem lebendigen, krafvollen und reinen Ton der Röhre". Und dann geht's weiter: "Seine [als die des JMP-1] vielfältigen Klangfarben werden von Röhren erzeugt." Das ist ja wohl eindeutig genug! Und das würdet ihr dann so hinnehmen, wenn es nicht stimmt, nur weil euch der Sound trotzdem gefällt? Ohne mich. Sollte sich herausstellen, dass diese Behauptung der Firma nur Public-Relations-Gerassel war und der Sound dann eben doch NICHT den Röhren entspringt (aber das wurde hier ja noch gar nicht abschließend geklärt), ist das schlicht unlauter und mir ist es dann auch egal, ob der Amp an sich gut oder mies klingt, den teste ich dann nicht einmal an. Da geht's es auch um's Prinzip.
 
Kann man Marshall nun verklagen, wenn das mit den Röhren gar nicht stimmt?
Arglistige Täuschung oder so?

Naja.
Habe nun keine Lust, bei meinem die Röhren rauszunehmen und das mal zu testen, habe von diesem Gerücht aber auch schon mal gehört.
Tja, aber es gibt X Geräte am Markt (ich gucke in Richtung Rocktron) wo Röhren ebenfalls als Alibi eingesetzt werden, bzw. es wohl auch offiziell oder inoffiziell ist.
Wie auch immer.

Entscheidend ist jedoch der Sound. Und ich behaupte, ein Laie erkennt sowieso niemals im Leben ob der JMP-1 nun ein Röhrenamp oder ein Transistoramp ist. Das interessiert ja sowieso keinen, außer den, der ihn spielt.
Ist natürlich nicht gut fürs Ego, wenn das stimmen sollte :rolleyes:
Für mich zählt aber nur das, was draußen raus kommt.

Und gute Transenamps kosten ja auch etwas mehr :p
 
[Rumgeseiere ON]

Wenn das ne Transe ist, dann baut Marshall ja endlich gute Transen :D

[OFF]

Das mit dem Fake kann ich mir übrigens beim besten Willen nicht vorstellen. Das ist nicht mal bei den Valvestates-Hybriden Fake, denn wenn man da die Röhre rausnimmt, geht nix mehr.

<- hat das ausprobiert

Beim JMP werd ich das aber nicht testen, am Ende macht man noch was kaputt.

Wahrscheinlich tauchen solche Gerüchte auf, weil da eben nur 2 Röhren und nicht 4 drin sind wie bei den Engl-Preamps. ;)


[Geseiere wieder ON]

Halbleiter sind natürlich schon drin verbaut, aber wo sind die nicht drin :D

[OFF]
 
Stellt mich hier jetzt bitte nicht als überempfindlich hin, wenn ich das Bedürfnis habe, mich auf die technischen Angaben des Herstellers verlassen zu können. Das ist doch eine Selbstverständlichkeit. Wenn ihr für einen Haufen Geld einen 9er-BMW kauft und wochenlang voll zufrieden seid und bei der ersten Inspektion stellen sie fest, dass da nur ein in China mehr schlecht als recht gefälschter Fake als Motor verbaut wurde statt "deutsche Wertarbeit" - wär euch das dann auch egal, obwohl doch mit dem Auto so zufrieden ward??? Außerdem: Ich behaupte ja gar nicht, dass der JMP-1 kein Vollröhren-Preamp ist, ich möchte es einfach nur genau wissen, weil da eben so widersprüchliche Meinungen durch's Netz sausen. Und sollte sich herausstellen, dass an all dem nichts dran, werde ich ihn mir auch gerne zulegen (selbst wenn da auch Halbleiter mit verbaut sind, dass bleibt bei Midi ja gar nicht aus) - andernfalls aber aus den genannten Gründen sicher nicht.
 
jmp1_1.jpg


jmp1_2.jpg


(Bilder aus dem Beitrag von Rodin: https://www.musiker-board.de/vb/rac...ck-geraeten-5.html?highlight=jmp*#post1455527


Das mag bei anderen puristischer Aussschauen, letzendlich ist die Frage wo im Amp die Halbleiter zu Einsatz kommen, und wie die Presetdaten umgesetz werden (VCA wie beim JFX, ist zumindest anzunehmen).


Letzten Endes gilt aber immer noch: es zaehlt ob das gehoerte gefaellt.
 
Letzten Endes gilt aber immer noch: es zaehlt ob das gehoerte gefaellt.

Nein, diese Sicht ist mir zu simpel (versteht das jetzt bitte nicht falsch, ich möchte wahrlich niemanden hier beleidigen). Man kauft etwas, dass nicht alle die Merkmale aufweist, die einem suggeriert werden. Und als Laie ist das ja auch nicht immer unmittelbar erkennbar. Das ist ähnlich wie beim Switchblade, wo man erst mal die dicke Lesebrille aufsetzen und die Nase erst mal ganz tief ins Kleingedruckte stecken muss, um mitzubekommen, dass es eben doch kein reiner Vollröhrenamp ist. Und ich MÖCHTE nun mal einen Amp, bei dem die Röhren die Haupterzeuger des Sounds sind, wie Marshall es ja zusagt (siehe Zitat oben). Wenn aber schon diese zugesagte Eigenschaft nicht stimmt, habe ich kein Vertrauen mehr zu der Firma und auch nicht zu dem Amp, und wenn er noch so gut klingt und möchte diese Firma mit meinen sauer verdienten Mäusen auch nicht unterstützen, damit die damit gleich die nächste Augenwischer-Kampagne finanzieren.

Soviel zur Prinzipienreiterei. Aber ich hoffe natürlich immer noch, dass ihr aus eurer eigenen Erfahrung heraus das bestätigen könnt, was Marhall da schreibt.

Die beiden Bilder, die du in deinem Post hast, Lenny, weise natürlich sehr viele Chips und Transistoren auf. Das würde mich auch nicht stören, solange ich sicher sein kann, dass der Grundsound aus den Röhren kommt. Wenn er davor oder danach noch ein paar Halbleiter oder was auch immer durchläuft, ist ok, solange dieser Grundsound erhalten oder sogar aufgewertet wird. Das ist beim Switchblade ja auch so.

Gruß
Ralle
 
Die beiden Bilder, die du in deinem Post hast, Lenny, weise natürlich sehr viele Chips und Transistoren auf. Das würde mich auch nicht stören, solange ich sicher sein kann, dass der Grundsound aus den Röhren kommt. Wenn er davor oder danach noch ein paar Halbleiter oder was auch immer durchläuft, ist ok, solange dieser Grundsound erhalten oder sogar aufgewertet wird. Das ist beim Switchblade ja auch so.

Gruß
Ralle


Der Grundsound kommt definitiv aus den Roehren, was du sehr schnell merkst wenn du sie gegen einen anderen ECC83 Subtypen austauschst (gerade im hugerack Board, aber auch bei der Yahoo User Group JMP1 gibt es einige die da richtig viel Zeit investieren).

Die Roehren sind definitiv nicht nur dazu da, die Kiste waermer zu machen und den Sound anzudicken, vielmehr sind sie die Basis, um die die restliche Elektronik arbeitet.
 
Die Roehren sind definitiv nicht nur dazu da, die Kiste waermer zu machen und den Sound anzudicken, vielmehr sind sie die Basis, um die die restliche Elektronik arbeitet.

Genau das wollte ich hören, vielen Dank, Lenny.

Ist das auch die Erfahrung der anderen JMP-1-Besitzer hier im Board? Dann wäre ja alles in Butter (außer die Finanzierung, aber das kriege ich dann auch noch hin).

Bist du nach all den Jahren mit dem Preamp eigentlich noch so zufrieden wie am Anfang, Lenny? Falls ja, warum, falls nein, warum nicht? (Du bist doch sogar der, der den JMP-Editor geschriebe hat, oder nicht? Kompliment, das nur mal so nebenbei.)
 
Ich hatte das Teil und es hat mir nicht gefallen. Zugegeben, satter Marshall Sound kommt da schon raus. Aber jetzt kommen die Nachteile:

1. unflexibel, letztlich kommt eben nur klassischer Marshall Sound raus

2. reagiert nur wenig auf Bewegung des Volume Potis

3. reagiert entsprechend wenig auf verschieden dynamischen Anschlag.

Jetzt hab ich ein Digitech GSP2101 und bin glücklich.
 
Ich hatte das Teil und es hat mir nicht gefallen. Zugegeben, satter Marshall Sound kommt da schon raus. Aber jetzt kommen die Nachteile:

1. unflexibel, letztlich kommt eben nur klassischer Marshall Sound raus

Das kann ich so bestaetigen. Vielleicht sind die Clean-Modi etwas klarer wie bei anderen Marshalls, und auch am anderen Ende geht mehr wie bei den damals erhaeltlichen Modellen... aber es bleibt Marshallsound

2. reagiert nur wenig auf Bewegung des Volume Potis

3. reagiert entsprechend wenig auf verschieden dynamischen Anschlag.

Das kann ich nicht bestaetigen: ich nutze haeufig nur 3 Presets am JMP-1, und die "Zwischenstufen" regel ich mit Anschlag und Volumenpoti.. und wenn ich das mit dem 900er des Kollegen vergleiche habe ich da definitiv keinen Nachteil.

Jetzt hab ich ein Digitech GSP2101 und bin glücklich.


Ein Digitech GSP gehlt mir auch noch :)
 
... aber es bleibt Marshallsound

Was genau ist denn für euch der klassische Marshallsound, den der JMP-1 nachbildet? Hendrix-Amp? Plexi? Hair-Metal-JCM-800? Da gab es ja viele Generationen bei Marshall und jede klang ein wenig (oder sehr) anders als die vorangegangene.
 
der laüft von .....plexi bis jcm2000....meiner meinung nach....

er vertritt die ganzen marshalls aus verschiedenen generationen
 
1. unflexibel, letztlich kommt eben nur klassischer Marshall Sound raus

Steht ja auch Marshall drauf ;)

Aus nem JCM800 kommt auch satter Marshallsound raus, deshalb kauft man sich so ein Teil. Wer nen Fender Twin will, kauft den Twin. Und wer alles will, der landet dann beim Modelling Amp.

Aber innerhalb der Marshallpalette ist der JMP doch wirklich recht flexibel.

Und Vergleiche mit dem 2101 sind gemein :D

Tiggger schrieb:
Ein Digitech GSP gehlt mir auch noch

<- petzt das bei der Lennyfrau
 
Sagen wir's mal so: Ich gebe keine knapp 400 Euro (wenn ich sie überhaupt zusammen bekomme) aus für einen Amp, der als Vollröhrenamp beworben wird (Zitat aus dem JMP-1-Handbuch: "Der ganze Charakter unseres einzigartigen Sounds entspringt dem lebendigen, krafvollen und reinen Ton der Röhre". Und dann geht's weiter: "Seine [als die des JMP-1] vielfältigen Klangfarben werden von Röhren erzeugt." Das ist ja wohl eindeutig genug! Und das würdet ihr dann so hinnehmen, wenn es nicht stimmt, nur weil euch der Sound trotzdem gefällt? Ohne mich. Sollte sich herausstellen, dass diese Behauptung der Firma nur Public-Relations-Gerassel war und der Sound dann eben doch NICHT den Röhren entspringt (aber das wurde hier ja noch gar nicht abschließend geklärt), ist das schlicht unlauter und mir ist es dann auch egal, ob der Amp an sich gut oder mies klingt, den teste ich dann nicht einmal an. Da geht's es auch um's Prinzip.

Geht's Dir um den Sound oder um das Image? Der JMP1 hat definitiv Halbleiter im Signalweg, ist also ein reinrassiger Mischling :D . Eine Art Röhrenverstärker mit eingebautem Bodentreter. Das gab's bei Marshall auch bei anderen Modellen (u.a. JCM800 2205). Man hat versucht den Biss von Halbleitern mit der Wärme der Röhren zu verbinden (was imho auch gelungen ist). Der JMP1 hat weite Verbreitung gefunden unter den "klassischen" Heavybands (Iron Maiden, Saxon, Megadeth, Metallica, Anthrax,...), aber auch unter moderneren Krachmachern (Deftones, Staind, Trivium, ...).

-> http://www.drtube.com/schematics/marshall/jmp1-61-04.pdf
 
Ich hatte das Teil und es hat mir nicht gefallen. Zugegeben, satter Marshall Sound kommt da schon raus. Aber jetzt kommen die Nachteile:

1. unflexibel, letztlich kommt eben nur klassischer Marshall Sound raus

2. reagiert nur wenig auf Bewegung des Volume Potis

3. reagiert entsprechend wenig auf verschieden dynamischen Anschlag.

Jetzt hab ich ein Digitech GSP2101 und bin glücklich.

1. Schwachsinn. Von wegen kommt nur Marshall raus. Kommt raus was du willst. Hängt eben von ab mit welchen Settings und vor allem wie viel Saft deine Endstufe hat und einzelne Nuancen anhebt. Du kannst die Dinger teilweise wie Diezels oder Mesas klingen lassen, natürlich nicht 1 zu 1 aber in die Richtung. Natürlich machen die Lautsprecher am Ende auch noch mal einiges und bestimmen ob es in Richtung Blues, Rock, Hardrock oder ganz andere Geschichten geht mit mehr drive.

Sorry, hast dich wohl nie richtig mit dem Ding beschäftigt.


2. Das mit dem Poti nehm ich dem Ding nicht übel, zumahl es aus den 90ern ist. Das meiste geschieht sowieso nur noch mit dem Fußtreter, also hat man den Ärger nur wenn man seine Presets anlegt !

3. Reagiert sehr wohl auf dynamischen Anschlag. Schau bei 1 noch mal, dann wirst du sehen, dass Ding mit den richtigen Einstellungen deinen Anschlag und eventuelle Unsauberkeiten sofort Preis gibt oder du ihn so einstellst, dass er eher kompakt klingt. Man muss echt viel mit Volume, Presence, Gain (weniger ist wohl meist mehr) arbeiten und auch an der Endstufe schauen, dass die Presence und Gain werte harmonieren, sonst ist es einfach zu abgefahren!

Das einzige wirkliche Manko an dem Ding ist der Overdrive 2 channel. Da kannste echt alles vergessen viel zu heiß der Sound in meinen Augen.

Hier noch die Vorteile des Alibi-Röhren-Drecks-Transenamp wie er vorher geschildert wird. Er holt dir Cleansounds raus, die einfach orgasmisch sind. Allein deshalb wärs mir schon scheißegal ob jmd n Review schreibt in welchem es heißt, dass die Triodenschaltung lediglich vier Ecc83 Röhren nachahmen, wie sie bei den Topteilen sind. Also ein JMP-1 Racksetup ist nicht umsonst heiß begehrt und so weit verbreitet und wenn du mal bedenkst wie alt diese Kiste schon ist, dann sollte dir eigentlich klar werden, warum sich das Teil so stark durchgesetzt hast.

Ich hab das Ding erst nach einem halben Jahr richtig verstanden auszunutzen. Ich hatte anfangs nur richtig gescoopte Sounds, hab aber jetzt geile Presets in meiner Sammlung mit denen sich so ziemlich jeder Stil realisieren lässt, unabhängig davon ob du Stratfan bist oder gerne auf ner Paula schrammelst. Das Ding ist einfach heiß und bietet dir die volle Palettte, du musst es nur wollen.

Aber so wie hier vorher drüber geredet wurde : Den Leuten rat ich dann wohl ab, weil sie wohl eine sehr komische Soundvorstellung haben, die einfach verkappt ist :p


Ich schwöre einfach auf das Teil, wenn jmd die Argumente wie oben zitiert anführt, dann ist er diesem Ding einfach nicht würdig ! :p
 
Bist du nach all den Jahren mit dem Preamp eigentlich noch so zufrieden wie am Anfang, Lenny? Falls ja, warum, falls nein, warum nicht? (Du bist doch sogar der, der den JMP-Editor geschriebe hat, oder nicht? Kompliment, das nur mal so nebenbei.)


Von heute gesehen war der Editor gar nicht so schwer (und ich wuerde den heute ganz anders programmierne... aber man lernt ja immer dazu :) ). Danke fuer das Lob.

Ansonsten bin ich nachwievor zufrieden, der JMP1 bildet nachwievor die Basis meines Sounds (zusammen mit dem GX700). Lediglich fuer ein paar Cleansounds weiche ich auchmal audf das JC120 Model des GX700 aus, der Rest kommt aus dem JMP1.

Wenn meiner kaputt gehen wuerde, wuerde ich mir umgehend einen neuen (gebrauchten) besorgen.
 
Wenn meiner kaputt gehen wuerde, wuerde ich mir umgehend einen neuen (gebrauchten) besorgen.

Das ist die richtige Einstellung von jmd der einfach Ahnung hat :great: Sehr guter Geschmack :)
 

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