PA bis 4000 Euro

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maggew
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Hallo zusammen,
ja ja ich weiß was ihr jetzt denkt, noch einer der ne PA braucht und zu faul ist das Forum zu durchforsten. Habe ich schon stundenlang hinter mir!

Leider gibt es kaum was zu finden, was unseren Bedarf betrifft!

Die PA ist hauptsächlich für Konservenmusik ( Funk / Soul / Alternative / Electro ), und sollte auch 1 mal im Monat für Live-Konzerte taugen.

Ausreichend für max. 150 Leute, Raumgröße ist ca. 100 qm ( aber 6 m hoch! ).

Empfehlungen gabs schon einige:

-Fohhn 2x XT-4 plus 1x XS-4 Sub also Aktivlösung
-Audio Zenit 2x CD 15 plus 2x PW 18
-Seeburg Acoustic Line 2x AL A 8 plus 1x D 1801
-HK PR:O 15 plus Subs

Alternativ bin ich hier im Forum oft auf das Dynacord D-Lite System gestossen, soll ja nicht so übel sein!

Leider ist der Raum sehr hallig ( Ziegelwände, große Fensterfläche gegenüber der Bühne), was die Geschichte nicht gerade einfach macht, und Dämmung kost halt auch nicht wenig!
Keine Festinstallation!

Vorhanden sind 2 Amps, LDPA 1000 und ein Crest 1100, Behringer Weiche, und ein EQ.

Was haltet ihr von den Kombinationen?
Gibts dazu Alternativen?

Bin sehr gespannt auf eure Meinung!

Gruß Magge
 
Eigenschaft
 
Ausreichend für max. 150 Leute, Raumgröße ist ca. 100 qm ( aber 6 m hoch! ).

Endlich mal jemand mit klaren Anforderungen und einem halbwegs passenden Budget.


-Fohhn 2x XT-4 plus 1x XS-4 Sub also Aktivlösung
-Audio Zenit 2x CD 15 plus 2x PW 18

Beides IMHO sehr empfehlenswert.
Die Fohhn ist natürlich erstmal eine Ecke lauter und doch eine Klasse drüber. Allerdings kostet allein der Bass schon 3000,- Steine, zwei XT-4 machen nochmal 3000.

-Seeburg Acoustic Line 2x AL A 8 plus 1x D 1801
-HK PR:O 15 plus Subs

Meinerseits noch nicht gehört, daher lieber kein Kommentar, sonst schlägt mich wieder jemand...


Leider ist der Raum sehr hallig ( Ziegelwände, große Fensterfläche gegenüber der Bühne), was die Geschichte nicht gerade einfach macht, und Dämmung kost halt auch nicht wenig!

Hast Du Maße von dem Raum zur Verfügung?
Das wäre interessant in Bezug auf das Abstrahlverhalten der Boxen.
Sinnvoll wäre es auf jeden Fall, die Tops auf Höhe zu bringen und relativ stark nach unten zu neigen, um die Fensterfront nicht all zu sehr "anzuballern".
Publikum an sich ist prima zur Absorbtion von Reflektionen geeignet :)

Hochständer und Schwenkbügel sind da natürlich Pflicht.
Wenn ich richtig liege, ist die AZ nicht flugfähig und hat keine Option auf Schwenkbügel.

Je nach Raum könnte es u.U. sinnvoll sein, ein Topteil mit engerem Abstrahlwinkel zu wählen, um Reflektionen von den Seitenflächen zu vermeiden.


Vorhanden sind 2 Amps, LDPA 1000 und ein Crest 1100, Behringer Weiche, und ein EQ.

Ist das die Crest V1100? 2x 300W an 8 Ohm ist vielleicht schon etwas knapp, könnte aber mit einer halbwegs wirkungsgradstarken Box noch gehen.
Für die AZ finde ich das etwas dünn...

Da Du mit der Fohhn eh schon im Bereich von ca. 6000,- bist - wäre Ohm eine Alternative? Da ließen sich zumindest die eh vorhandenen Amps weiter nutzen.

Die Behringer Weiche (CX2300?) geht in Ordnung. Rauscht zwar ein klein wenig, tut aber, was sie soll.
EQ ist ebenfalls sinnvoll.
 
Zum Thema Seeburg: Wenn schon ein Baß mit dazu soll, dann muß es ja keine A8 sein, sondern da dürfte dann die A6 oder sogar die A4 ausreichen und für die gibts dann ja auch ordentliche Schwenkbügel. Das ganze mit einem bzw zwei B1801 und man hätte was vernünftiges.
 
Endlich mal jemand mit klaren Anforderungen und einem halbwegs passenden Budget.
Findest du das Budget ernsthaft NUR halbwegs passend?
Würde mich mal ernsthaft interessieren.
Denn ich finde das Budget alleine für eine PA bombastisch. Denn vor 100-400 Leuten brauch man keinen perfekten Sound, sondern ehr ein guten - sehr guten. Und die Vorgeschlagen Systeme sind meiner Meinung über dimensioniert. Die würde für 300 Leute in Ordnung gehen. ABer in einen so kleinen Raum, sollte man lieber viel Geld investieren um den Hall weg zu bekommen. Sonst schrillt es in den Ohren ganz schnell.
Daher mein Tipp, zwei RCF ART 310 macht 1000€ + 1x RCF ART Sub 15 dazu. Aber vorher erstmal entesten. Denn wenn sas System er zu wenig Bass macht, dann lieber einen passenden Bassreflex 18 Zoller Bass dadrunter stellen. Den Rest des Geldes lieber, für die Raumakkustik investieren und Monitoring System. Denn um so geiler die Band sich auf der Bühne hört, um so geiler und öfter wird diese auch bei euch spielen ;) Und um so geiler finde das Konzert das Publikum. Nur mal so als Anregung.
Denn den Fehler denn man auf alle Fälle bei einem 100m² nicht machen sollte, die Anlage zu laut aufdrehen! Generell ist die Akkustik in so einem Raum schwer zu händeln ohne Abdämmung an den Seiten.
 
Findest du das Budget ernsthaft NUR halbwegs passend?
Würde mich mal ernsthaft interessieren.

Lass mir doch auch mal meinen Spaß.
Hier wird auf der einen Seite darüber diskutiert, ob ein elektrischer Eierschneider (vulgo: E-Gitarre) 2500 oder 3000,- EUR kosten muß, um halbwegs tauglich zu sein (Sustäng und so...) - auf der anderen Seite häufen sich Anfragen wie "Ich will mit einem Budget von 400,- EUR x-tausend PAX beschallen.
Da freut es das Beschallerherz um so mehr, dass es auch noch Leute gibt, die in _dieser_ Hinsicht mal abseits von "hauptsache billig" denken.
Meine (angeborene, sorry) Ironie scheinst Du jedenfalls nicht zu verstehen.
Du bist nicht zufällig Gitarrist? ;-)


Denn ich finde das Budget alleine für eine PA bombastisch. Denn vor 100-400 Leuten brauch man keinen perfekten Sound, sondern ehr ein guten - sehr guten.

Sprich, Du spielst (wenn Du Gitarrist bist) bei einem 100 PAX Gig die Lagerfeuerklampfe und bei einem vor 1000,- dann eine LP?
Aus meiner Sicht kann man für Beschallungsanlagen und Mikrofone _nie_ zu viel Budget haben - egal, wie groß die Location ist.


Und die Vorgeschlagen Systeme sind meiner Meinung über dimensioniert. Die würde für 300 Leute in Ordnung gehen.

Irgendjemand hat mal sehr weise gesprochen: Eine Beschallungsanlage kann nie zu potent sein - man kann immer noch den Pegel reduzieren.


Aber in einen so kleinen Raum, sollte man lieber viel Geld investieren um den Hall weg zu bekommen. Sonst schrillt es in den Ohren ganz schnell.

Das wiederum hat wenig mit Hall zu tun.
Zugegeben, von einem kann ich in einer Location nie zu wenig haben - Hall.


Denn wenn sas System er zu wenig Bass macht, dann lieber einen passenden Bassreflex 18 Zoller Bass dadrunter stellen.

Und hiermit widersprichst Du Dir selbst. "Hall" und "Bass" passen irgendwie nicht so recht zusammen.
Eine vollgepackte Halle bekommt man mit einem korrekt aufgestellen System und ein wenig Know How in den meisten Fällen irgendwie unter Kontrolle (deshalb frug ich auch, wie Hallenmaße sind).


Denn den Fehler den man auf alle Fälle bei einem 100m² nicht machen sollte, die Anlage zu laut aufdrehen! Generell ist die Akustik in so einem Raum schwer zu händeln ohne Abdämmung an den Seiten.

Es ging mir garnicht um maximal möglichen Pegel.
Hättest Du meine Nachfragen korrekt gelesen, wäre Dir sofort aufgefallen, dass ich nach einigen relevanten Gegebenheiten gefragt habe, um die Akustik der Halle ein wenig besser einschätzen zu können.

Der Raum besitzt viele schallharte Flächen und eine Hohe Decke. Das schreit geradezu nach eng abstrahlenden Systemen im "Semi-"Flugbetrieb, um möglichst nur Nutzfläche (=mit Publikum bestückte Fläche) zu beschallen.
Mit den Bässen gibt es da ein spezielles Problem, weil die idR als Kugelstrahler funktionieren und nicht gerichtet abstrahlen.
Deshalb auch meine Frage nach der Möglichkeit, Ohm in Betracht zu ziehen, weil es hier die Möglichkeit gäbe, mit 3x 15" Bässen einen kleinen "Cardioid-Cluster" aufzubauen, um die Basswiedergabe ein wenig gerichteter hinzubiegen.
Eine zusätzliche Möglichkeit, den Tieftonbereich unter Kontrolle zu kriegen, wären sog. "Bassfallen", die relativ einfach anzufertigen sind und halbwegs wirkungsvoll nervige Resonanzen in diesem Bereich mindern.

Abgesehen davon bieten Ohm und Cadenbach auch im Mid-/High-Bereich einige Systeme, die eine relativ hohe Rückwärtsdämpfung bieten, so dass weniger "Schmutzschall" nach hinten und zu den Seiten abgestrahlt wird.

Was bauliche Änderungen angeht, fehlen leider Informationen, ob und wenn ja in welchem Rahmen das möglich wäre.

Wie gesagt: Für mich ist die Herausforderung an der ganzen Sache, mit einem vernünftigen Budget das optimale Ergebnis zu bekommen.
 
Wenn davon noch die Bühnenfläche abzurechnen ist: stapelt Ihr die Zuhörer übereinander? :D

Nach VStättVO passen 2 Mann auf einen Quadratmeter - so what?
Da der Raum eh keine Versammlungsstätte i.S.d. o.g. VO ist, passen auch 2,5 ;-)
 
Nach VStättVO passen 2 Mann auf einen Quadratmeter - so what?
Vielleicht passen 2 Mann auf einen Quadratmeter, aber können dich sich dann auch noch frei bewegen und ihren Gefühlen freien Lauf lassen :confused: Ich brauch für mich mindestens 1,5x1,5 Meter. :)

MfG

Tonfreak
 
... joah, warum nicht. Statt die Speaker müssen sie dann halt die Musiker "fliegen" :D (oder schweben lassen, á la David Copperfield...)
 
wie siehts denn mit jbl aus?
 
beatzstruck schrieb:
Denn ich finde das Budget alleine für eine PA bombastisch.
Ich halte das für durchaus in Ordnung, den Ohren der Zuhörer wird's zuträglich sein.
Ich plane gerade für unseren Club (250 PAX) die Anschaffung von vier neuen Wedges (passiv) und bin schon über diesem Budget
 
Hoppla, hier ist ja schon einiges geschrieben worden. Zum Budget: das passt schon. :D

Ergänzend zu den Kommentaren möchte ich zu Audio Zenit und Seeburg Acoustic Line noch folgendes anmerken:
Die CD15 in Verbindung mit PW18 muß nicht sein. Ein 12"/2-Wege-Top wie die CD12 wäre hier passender (es sei denn, Du willst Die Tops auch Fullrange laufen lassen).
Da könnte auch die Crest Endstufe gerade so ausreichen. Als Alternative möchte ich noch die TI12 nennen, die dann auch flugtauglich ist - da sollte aber der Amp schon mindestens 400W /Ohm leisten.

Das gleiche gilt für Seeburg. Warum die A8? Die A6 in Kombination mit 2 B1801 setzen wir für ca VA's bis ca 250 Personen ein (nur ein grober Anhaltspunkt - bitte nagelt mich nicht darauf fest) und das funktioniert sehr gut - mir gefällt der B1502 zwar besser, allerdings ist der Sub ist aber auch teurer.
Gerade in halligen Räumlichkeiten macht die A6 eine richtig gute Figur. Ausserdem gibt es ja die schon erwähnten Flugbügel - eine sehr praktische Lösung.

Grüße
Achim
 
Du bist nicht zufällig Gitarrist? ;-)
Räusper Nein :)



Sprich, Du spielst (wenn Du Gitarrist bist) bei einem 100 PAX Gig die Lagerfeuerklampfe und bei einem vor 1000,- dann eine LP?
Aus meiner Sicht kann man für Beschallungsanlagen und Mikrofone _nie_ zu viel Budget haben - egal, wie groß die Location ist.
Nein aber ich würde bei einem kleineren Gig, lieber mit meiner Elitist spielen, da die Distanz zwischen Publikum und mir geringer ist, als auf einer riesen Bühne, wo ich lieber meine Custom Gitarre vorzücke.
Ich schlag ja als ALternative nicht minderwertiges Zeug vor, sondern wie ich finde den Rahmen angepassteres Equipment.


Irgendjemand hat mal sehr weise gesprochen: Eine Beschallungsanlage kann nie zu potent sein - man kann immer noch den Pegel reduzieren.
Naja, ich weiß ja nicht. Wozu mehr Geld ausgeben für etwas, was man nicht brauch. Wieso ein Ferrari wenn man eh nur Landstrassen entlang fährt.


Das wiederum hat wenig mit Hall zu tun.
Zugegeben, von einem kann ich in einer Location nie zu wenig haben - Hall.
Ich meinte das Echo, dass die Wand zurück wirft. Und ich finde es bei den hohen Tönen wird es extrem penetrant, wenn der Raum nicht gut Akkustich ausgebaut wurde. DIe Tiefen find ich da nicht so störend. Aber bei den schrillen Tönen zieht es mir immer die Schuhe aus.


[QUOTE}
Und hiermit widersprichst Du Dir selbst. "Hall" und "Bass" passen irgendwie nicht so recht zusammen.
Eine vollgepackte Halle bekommt man mit einem korrekt aufgestellen System und ein wenig Know How in den meisten Fällen irgendwie unter Kontrolle (deshalb frug ich auch, wie Hallenmaße sind).
[/QUOTE]
irgendwie unter Kontrolle stimme ich ja zu. Aber wozu irgendwie, wenn man lieber nach einer längerwierigen Lösung haben kann, indem man einfach mal die Seitenwände für wenig Geld bearbeitet.


Ausserdem geht es mir darum, dass ihr bitte nicht das Monitoring vergisst. Hatte letztens ein Konzert, da war die PA atemberaubend. Da wurden 20 Zuhörer mit einem 10000€ System beschallt. (Geld muss man haben, passten dort auch nur maximal 100 Leute rein) Ja na klar man hat gehört was das Teil leistet und ich war beeindruckt von dem Ding.
Aber was haben die uns als Monitore hingestellt. Irgendein 150€ Billigmüll und davon nur zwei Stück!!!!!
Das heisst wir fühlten uns auf der kleinen Bühne nicht wohl und lieferten nur ein mittelmäßigen Gig ab.
Das merkte das Publikum und dies blieb reserviert. An dem Sound hat es defenetiv nicht gelegen. SO geil haben wir noch nie vor der Bühne geklungen, doch wenn man nicht abgehen kann, weil einen die Monitore zu verunsichern, geht das Publikum halt nicht mit.
Da hätte für ein ungeschultes Ohr eine viel geringere Anlage gereicht. Dafür bischen mehr Geld in Monitoring System und alle Bands wären am Abend abgegangen wie sonstwas.

Und wie gesagt, wozu einen Formel 1 Wagen fahren, wenn man kein professioneller Rennfahrer ist. Man kann dann doch eh nicht alles raus holen. Vorallem auf der Landstraße ;)
 
Naja, ich weiß ja nicht. Wozu mehr Geld ausgeben für etwas, was man nicht brauch. Wieso ein Ferrari wenn man eh nur Landstrassen entlang fährt.

Weil er auch auf Landstraßen mehr Spaß macht, als ein 190D Buurebenz :)


Ich meinte das Echo, dass die Wand zurück wirft. Und ich finde es bei den hohen Tönen wird es extrem penetrant, wenn der Raum nicht gut akustich ausgebaut wurde. DIe Tiefen find ich da nicht so störend. Aber bei den schrillen Tönen zieht es mir immer die Schuhe aus.

Matschiger Bass ist _immer_ störend.
Wie gesagt: Tiefe Frequenzen machen da schon deshalb mehr Probleme, weil es nicht ganz einfach ist, sie an ihrer kugelförmigen Ausbreitung zu hindern.
Ab ~500Hz je nach Lautsprecher ist das deutlich einfacher zu realisieren.
Daher die Ansage mit den Flugbügeln und Höhe.


irgendwie unter Kontrolle stimme ich ja zu. Aber wozu irgendwie, wenn man lieber nach einer längerwierigen Lösung haben kann, indem man einfach mal die Seitenwände für wenig Geld bearbeitet.

Stimmt, Abriss von zwei Wänden dürfte nicht soooo teuer sein ;-)

Die passende Lösung wäre, ein auf die Halle abgestimmtes Beschallungssystem zu verwenden, das unter Berücksichtigung einiger Punkte das macht, was es soll.
Also so abstrahlen, dass möglichst wenig an die Wände geklatscht wird, das Ganze auf Höhe bringen und neigen, Bässe in Cardioid-Anordnung verwenden, einen Systemcontroller einsetzen und jemanden suchen, der das Ding auch bedienen kann :)


Ausserdem geht es mir darum, dass ihr bitte nicht das Monitoring vergesst.

Er sprach von PA - Monitore sind nicht Public Address :)


Hatte letztens ein Konzert, da war die PA atemberaubend. Da wurden 20 Zuhörer mit einem 10000€ System beschallt.

Wo ist das Problem? Das habe ich auch schon mit Systemen gemacht, die 15.000,- EUR kosten.


Aber was haben die uns als Monitore hingestellt. Irgendein 150€ Billigmüll und davon nur zwei Stück!!!!!

Rider schreiben und das fordern, was Du brauchst? *g*


Das heisst wir fühlten uns auf der kleinen Bühne nicht wohl und lieferten nur ein mittelmäßigen Gig ab.

Sorry, wenn ich das so direkt sage, aber: Das lässt Professionalität vermissen.
Das Publikum interessiert sich nicht im geringsten für Deine Probleme.
Ob Du Stress mit der Perle hast, Dein Hamster Dünnpfiff hat oder Dein Monitoring Müll ist - die Leute wollen von Dir als Dienstleister eine anständige Show sehen.

Ja, ich weiß, Hobbyband und so - klar, kein Thema.
Ich habe oft und lange genug mit Bühnenprofis gearbeitet (nicht alle davon leben vom Musikmachen, also auch Hobbybands dabei). Da bekomme _ich_nach_ der _Show_ einen drauf, wenn was nicht gestimmt hat (ja, auch mir passiert es mal dass der Monitorsound eben nix war, kann aber genau so gut an fehlenden Ansagen der Band liegen, anderes Thema).
Das Publikum merkt davon genau _garnichts_.

Auch ich (und jeder andere Tonschrauber) habe mal einen schlechten Tag.
Das kann und darf sich aber nicht auf meine Arbeit übertragen.
Entweder bleibe ich dann zu Hause (Ohren zu...) und schicke einen Kollegen auf den Job oder ich mache (Ärger mit Perle, Hamster kaputt...) trotzdem einen sauberen Job.
Das _einzige_ an dem ein Kunde oder das Publikum merken könnte, dass ich nicht gut drauf bin, ist meine Ansage diesbezüglich und ansonsten eher Schweigsamkeit während des Jobs. Mehr nicht.
Ok, vielleicht ranze ich mal jemanden etwas an, der mir zu viele Blöde Fragen stellt :)

Und nicht vergessen: Immer bleiben lachen!
 
Weil er auch auf Landstraßen mehr Spaß macht, als ein 190D Buurebenz :)
Na gut, aber nicht für ein Fahranfänger ;)

Matschiger Bass ist _immer_ störend.
Wie gesagt: Tiefe Frequenzen machen da schon deshalb mehr Probleme, weil es nicht ganz einfach ist, sie an ihrer kugelförmigen Ausbreitung zu hindern.
Ab ~500Hz je nach Lautsprecher ist das deutlich einfacher zu realisieren.
Daher die Ansage mit den Flugbügeln und Höhe.
Das mit den Flugbügeln auf Höhe ist echt nicht schlecht. Damit bekommt das Problem tatsächlich sehr gut beseitigt. Aber auch nur wenn der Raum hoch ist :) Bei 100m² bezweifle ich dies stark. Kann ja aber sein.
Und das mit dem Bass hab ich bisher noch nicht so mitbekommen als zahlender Kunde. Mir gingen bisher nur die Hohen des öfteren auf den Sack.

Er sprach von PA - Monitore sind nicht Public Address :)
Mag ja sein, jedoch vernachlässigen diesen Punkt sehr viele Veranstalter.

Wo ist das Problem? Das habe ich auch schon mit Systemen gemacht, die 15.000,- EUR kosten.
Du bist verrückt :D

Rider schreiben und das fordern, was Du brauchst? *g*
Leider gehört sowas, wie tolle Monitoranlagen nicht zu den Sachen die wir fordern können. Ich kann zwar meine immer mit nehmen, jedoch ist selten genug Platz im Auto.

Sorry, wenn ich das so direkt sage, aber: Das lässt Professionalität vermissen.
Na klar, ist ja logisch. Ich stand halt noch nicht meine hundert male auf der Bühne, wo ich ohne irgendetwas von mir zu hören, ich die Songs durch spielen kann und zudem dabei richtig abgehen kann und das Publikum animieren kann.
Zudem haben wir noch nicht seit 10 Jahren die gleichen Hits und spielen diese nur rauf und runter. Wir agieren halt noch mit ein ander auf der Bühne ohne Routine, was auch nichts schlechtes hat ;)

Das Publikum interessiert sich nicht im geringsten für Deine Probleme.
Ob Du Stress mit der Perle hast, Dein Hamster Dünnpfiff hat oder Dein Monitoring Müll ist - die Leute wollen von Dir als Dienstleister eine anständige Show sehen.
Naja, mir ist ehrlich gesagt dass Publikum scheiß egal :) Ich trete auf damit ich Spass habe und nicht das Publikum. Das ich noch mehr SPass habe, wenn das Publikum SPass hat, ist etwas was dem Publikum zu Gute kommt :D
Ich verdiene mit der Musik keinen Unterhalt. Sondern ich möchte damit meine Freizeit gestalten und Spass haben. Zudem die Bands die sich als Ziel setzen berühmt zu werden, die scheitern meistens am kläglichsten. Es sei den es sind schon professionelle Musiker.
Warum ich das alles schreibe?
Ich denke ein 100m² Raum wird genau diese Art von Musiker anlocken. Die halt nicht Profis sind. Und die brauchen halt ein guten Bühnensound.

Ja, ich weiß, Hobbyband und so - klar, kein Thema.
Und ich denke das wird wohl die meiste Zeit bei ihm auftreten.

Ich habe oft und lange genug mit Bühnenprofis gearbeitet (nicht alle davon leben vom Musikmachen, also auch Hobbybands dabei). Da bekomme _ich_nach_ der _Show_ einen drauf, wenn was nicht gestimmt hat (ja, auch mir passiert es mal dass der Monitorsound eben nix war, kann aber genau so gut an fehlenden Ansagen der Band liegen, anderes Thema).
Das Publikum merkt davon genau _garnichts_.
Ich denke mal du machst schon die etwas professionellen Konzerte, ausserhalb einer 100m² Bude?
Na klar ab und zu kommen auch Profis in einen 100m² Schuppen aber nur ab und zu.

Auch ich (und jeder andere Tonschrauber) habe mal einen schlechten Tag.
Das kann und darf sich aber nicht auf meine Arbeit übertragen.
Entweder bleibe ich dann zu Hause (Ohren zu...) und schicke einen Kollegen auf den Job oder ich mache (Ärger mit Perle, Hamster kaputt...) trotzdem einen sauberen Job.
Tun wir auch. Jedoch wenn die dir bei der Arbeit, mehrere Folien vor deinem Mischpult hängen, so dass du den SOund verfälscht hörst, kannst du auch nicht alles raus holen :D Bein uns ebend auch. Wir improvisieren noch sehr viel, weil wir uns nicht auf etwas bestimmtes festlegen wollen.


Aber kommen wir mal zum Punkt:

@ Threadersteller

Sag mir mal in welchem Rahmen die Geschichte laufen soll. Dann können wir mehr dazu sagen, ob evtl. doch 10000€ ratsam ist :D
 
Das mit den Flugbügeln auf Höhe ist echt nicht schlecht. Damit bekommt das Problem tatsächlich sehr gut beseitigt. Aber auch nur wenn der Raum hoch ist :) Bei 100m² bezweifle ich dies stark. Kann ja aber sein.

Stand da nicht was von 6m? Oder habe ich mich im Thread geirrt?


Und das mit dem Bass hab ich bisher noch nicht so mitbekommen als zahlender Kunde. Mir gingen bisher nur die Hohen des öfteren auf den Sack.

Du meinst vermutlich Mitten. So zwischen 2 und 4kHz kann das schon ganz schön nerven.
a) liegt da die höchste Empfindlichkeit des Ohr
b) liegen da die Teile der Gitarre, die sich am besten durchsetzen
c) vergessen einige Kollegen, diesen Bereich abzusenken, wenn es lauter wird
d) neigen schlechte Systeme gerne dazu, diesen Bereich zu übertreiben

Mit Problemen im Bassbereich habe ich in fast jeder Location zu kämpfen - das erfordert manchmal schon eine ganze Menge Arbeit am EQ oder auch mal umstellen der PA und solche Scherze...


Du bist verrückt :D

Genie und Wahnsinn liegen ja angeblich nah beieinander :)
Ist aber ganz einfach zu rechnen:
2x TRS 115 á 1800,-
2x TRS 218 á 2200,-
Sind schon mal 8000,- nur fürs Holz.
Dazu noch 2 hochwertige Amps, ein Omnidrive und schon bist Du bei 15.000,-.

Ok, mit dem Material kann man mehr als 100 Mann beschallen. Aber warum sollte man dafür _noch_ ein System kaufen?


Leider gehört sowas, wie tolle Monitoranlagen nicht zu den Sachen die wir fordern können. Ich kann zwar meine immer mit nehmen, jedoch ist selten genug Platz im Auto.

Größeres Auto kaufen? *duck*


Na klar, ist ja logisch. Ich stand halt noch nicht meine hundert male auf der Bühne, wo ich ohne irgendetwas von mir zu hören, ich die Songs durch spielen kann und zudem dabei richtig abgehen kann und das Publikum animieren kann.
Zudem haben wir noch nicht seit 10 Jahren die gleichen Hits und spielen diese nur rauf und runter. Wir agieren halt noch mit ein ander auf der Bühne ohne Routine, was auch nichts schlechtes hat ;)

Ich mache Dir persönlich ja garkeinen Vorwurf daraus. Ist eben nur meine Sicht der Dinger.
Ich zahle X,- EUR Eintritt und dafür will ich eben unterhalten werden!


Ich denke ein 100m² Raum wird genau diese Art von Musiker anlocken. Die halt nicht Profis sind. Und die brauchen halt ein guten Bühnensound.

Jeder will erstmal einen guten Bühnensound.
Der "ambitionierte Amateur" sollte aber auch ohne Monitor klarkommen, wenn's drauf ankommt.
Übrigens: Guter Bühnensound ist erstmal eine Sache der Band.
Monitore braucht man dann nur noch, um das zu ergänzen, was nun garnicht hörbar ist.
Damit das funktioniert, braucht es keine knüppellauten Monitore - eine leisere Band tuts genauso :)


Ich denke mal du machst schon die etwas professionellen Konzerte, ausserhalb einer 100m² Bude?
Na klar ab und zu kommen auch Profis in einen 100m² Schuppen aber nur ab und zu.

Ich mache so gut wie alles.
Vom Kneipengig vor 50 Mann bis zum Open Air vor 15.000.
Das ist mir eigentlich ziemlich egal - wenn der Kunde meinen Tagessatz bezahlt, liefere ich auch im Wohnzimmer das, was er will (also rein tontechnisch!).
Ich arbeite für Profis, Amateure, Zwischendinger, Agenturen...


Tun wir auch. Jedoch wenn die dir bei der Arbeit, mehrere Folien vor deinem Mischpult hängen, so dass du den SOund verfälscht hörst, kannst du auch nicht alles raus holen

Hatte ich gerade heute: Mix von der Seite neben der Bühne, direkt neben Schlagzeug und Gitarre.
Ich habe mir zwei TRS 115 als Monitor hingestellt (auf der Bühne 4x CM215), Frontsystem war ein deutlich unterdimensioniertes EV Linearray (eigentlich für Gala und nicht Hardrock gedacht, war aber nunmal da).

Ich habe dann Jennifer Warnes aufgelegt und so lange am EQ meiner Monitore geschraubt, bis das halbwegs mit dem Sound in der Halle übereinstimmte.
Darüber ließ sich ganz brauchbar arbeiten, abgesehen von der Tatsache, dass mir die Gitarre ständig ins Gesicht geplärrt hat - aber auch damit kann man leben, wenn man weiß, wie es auf der Front ungefähr klingt.

Der Kunde (große Werbeagentur) war zufrieden, die Band auch - was will man mehr.

Ich habe auch schon in Kneipen mit ~80 Mann von einem eigenen Raum hinter der Bühne mischen müssen. Alles andere als toll - aber es geht.
(Blöd war nur der Schnupfen durch die Klimaanlage, die auch in dem Bereich voll an war. Vorne 35°C, bei mir knappe 7...).
 
Stand da nicht was von 6m? Oder habe ich mich im Thread geirrt?
Wow 6m. Bin jetzt aber zu faul nach zusehen, genauso wie du :)



Du meinst vermutlich Mitten. So zwischen 2 und 4kHz kann das schon ganz schön nerven.
a) liegt da die höchste Empfindlichkeit des Ohr
b) liegen da die Teile der Gitarre, die sich am besten durchsetzen
c) vergessen einige Kollegen, diesen Bereich abzusenken, wenn es lauter wird
d) neigen schlechte Systeme gerne dazu, diesen Bereich zu übertreiben
Danke, wusste ich garnicht, werde jetzt auf alle Fälle drauf achten, wenn ich mal wieder hinter das Pult gesetzt werde, weil es keinen besseren im Raum gibt :D Ich hab nämlich immer die Höhen versucht zu beschneiden mit meistens nur mäßigem Erfolg.

Mit Problemen im Bassbereich habe ich in fast jeder Location zu kämpfen - das erfordert manchmal schon eine ganze Menge Arbeit am EQ oder auch mal umstellen der PA und solche Scherze...
Ich glaub mittlerweile ich bin einfach den schwammigen Bass von Untergrund-Konzerten gewöhnt :D

Ist aber ganz einfach zu rechnen:
2x TRS 115 á 1800,-
2x TRS 218 á 2200,-
Sind schon mal 8000,- nur fürs Holz.
Dazu noch 2 hochwertige Amps, ein Omnidrive und schon bist Du bei 15.000,-.

Ok, mit dem Material kann man mehr als 100 Mann beschallen. Aber warum sollte man dafür _noch_ ein System kaufen?
Na klar verständlich. Würdest du aber für eine 100 Mann Location dir immernoch dieses Zeug rein setzen?

Größeres Auto kaufen? *duck*
:D Ist schon in Planung :D

Ich mache Dir persönlich ja garkeinen Vorwurf daraus. Ist eben nur meine Sicht der Dinger.
Ich zahle X,- EUR Eintritt und dafür will ich eben unterhalten werden!
Na klar bin ich auch dieser Meinung. Jedoch suche ich nicht die alleinige Schuld bei der Band.

Jeder will erstmal einen guten Bühnensound.
Der "ambitionierte Amateur" sollte aber auch ohne Monitor klarkommen, wenn's drauf ankommt.
Übrigens: Guter Bühnensound ist erstmal eine Sache der Band.
Monitore braucht man dann nur noch, um das zu ergänzen, was nun garnicht hörbar ist.
Damit das funktioniert, braucht es keine knüppellauten Monitore - eine leisere Band tuts genauso :)
Ja, machen wir ja auch. Problem:
1.) Drummer haut ordentlich rein.
2.) Bühne meistens sehr klein, sprich AMps hocken auf einander.
3.) 100 Watt Röhre, die auch erstmal in Schwung kommen möchten

Und nicht desto trotz sind wir auf der Bühne recht leise. Kann sogar ohne Ohrschutz auf der Bühne spielen. Aber 150 Watt Monitore, die auch beschissene Speaker drin hatten, das klappt nie im Leben.


Hatte ich gerade heute: Mix von der Seite neben der Bühne, direkt neben Schlagzeug und Gitarre.
Ich habe mir zwei TRS 115 als Monitor hingestellt (auf der Bühne 4x CM215), Frontsystem war ein deutlich unterdimensioniertes EV Linearray (eigentlich für Gala und nicht Hardrock gedacht, war aber nunmal da).

Ich habe dann Jennifer Warnes aufgelegt und so lange am EQ meiner Monitore geschraubt, bis das halbwegs mit dem Sound in der Halle übereinstimmte.
Darüber ließ sich ganz brauchbar arbeiten, abgesehen von der Tatsache, dass mir die Gitarre ständig ins Gesicht geplärrt hat - aber auch damit kann man leben, wenn man weiß, wie es auf der Front ungefähr klingt.
Da höre ich aber herraus das du Kompromisse eingegangen bist ;)
An dem Abend, waren auch alle von unserem Auftritt begeistert. Wie gesagt der Sound vor der Bühne war affen geil. Jedoch wir dachten auf der Bühne, dass wir einer unser miserabelsten Konzerte spielen :D
Dennoch würden wir dort niewieder auftreten, obwohl die Leute da sehr nett waren, weil man einfach ein scheiß Bühnensound gehabt haben. Und wenn dieser besser gewesen wär, dann wär es ein unbeschreiblich guter Auftritt geworden und nicht nur ein guter.

Der Kunde (große Werbeagentur) war zufrieden, die Band auch - was will man mehr.
Mein Anspruch ist hoch. Ich bin nur in Ausnahmefällen zufrieden. Und das ist nur wenn die Leute tanzen. Wenn sie das nicht tun bin unzufrieden :)
 
Wow 6m. Bin jetzt aber zu faul nach zusehen, genauso wie du

Ja, waren 6m, habs grade nochmal nachgeschaut.


Danke, wusste ich garnicht, werde jetzt auf alle Fälle drauf achten, wenn ich mal wieder hinter das Pult gesetzt werde, weil es keinen besseren im Raum gibt :D Ich hab nämlich immer die Höhen versucht zu beschneiden mit meistens nur mäßigem Erfolg.

Probier mal am EQ ein Highshelf ab ~3kHz - 3dB.
Das kann insbesondere dann Sinn haben, wenn die PA an die Grenzen kommt und es insgesamt eher laut zugeht.


Na klar verständlich. Würdest du aber für eine 100 Mann Location dir immernoch dieses Zeug rein setzen?

Wenn's hochwertig sein soll: Sicher :)
Ansonsten Cadenbach die1B 15" Bässe (1x Pro Seite) + Cadenbach die12 oder die7.
Am besten gleich in aktiver Ausführung.


Und nicht desto trotz sind wir auf der Bühne recht leise. Kann sogar ohne Ohrschutz auf der Bühne spielen. Aber 150 Watt Monitore, die auch beschissene Speaker drin hatten, das klappt nie im Leben.

Ich mag Drummer, die auch leise spielen können :)
Und 100W Vollröhre - ich weiß nicht. Da kommt man auch mit weniger hin, gerade auf kleinen Bühnen, wenn die Gitarre eh abgenommen wird.
Ich hatte neulich übrigens einen hervorragenden Basssound von einem Mädel mit Preci und diesem lustigen Hartke 10" Keil.
Das war wirklich der Bringer, ohne zu laut zu werden.



Da höre ich aber herraus das du Kompromisse eingegangen bist ;)

Natürlich geht man Kompromisse ein. Das Frontsystem konnte ich mir z.B. nicht aussuchen und einen FoH-Platz konnte man auf Grund des Dinners auch nicht im Saal aufbauen - wenn das nicht anders geht, muß man da eben mit leben :)


Dennoch würden wir dort niewieder auftreten, obwohl die Leute da sehr nett waren, weil man einfach ein scheiß Bühnensound gehabt haben. Und wenn dieser besser gewesen wär, dann wär es ein unbeschreiblich guter Auftritt geworden und nicht nur ein guter.

Dann nimm doch beim nächsten Mal einfach ein paar Monitore mit und gut :)
 
Ansonsten Cadenbach die1B 15" Bässe (1x Pro Seite) + Cadenbach die12 oder die7.
Am besten gleich in aktiver Ausführung.
Ist das Zeug wirklich so gut, wie man in diversen Zeitschriften liest?
Müsste es ja eigentlich, denn der Entwickler ist ja der gleiche wie bei Ohm.
 
@Raumklang

Jep deshalb kommt mein 100 Watt Teil bald weg. Aber werden trotzdem 50 Watt sein, die aber dann um einiges besser klingen bei niedriger Lautstärke.

Ausserdem hat nicht jede Band Monitoranlagen und kann diese mal einfach locker mitschleppen :p

Aber egal. Beenden wir mal diese Nebendiskussion :)
 

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