Welche Les Paul / Unterschiede??

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Cosmicchaos
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Hallo Leute,
ich würde gerne mal wissen, da ich mich mit der Les Paul noch nicht wirklich auskenne, wo die Unterschiede der verschiedenen Modelle liegen (Standard, Custom, Studio etc.)? Man gerät da als Les Paul-Anfänger schnell durcheinander wenn man sich bei Thomann & Co mal umsieht.
Würde mir gerne eine Paula zulegen, muss aber nicht unbedingt ne Gibson sein (der Preis....naja lassen wir das).
Was haltet ihr von Epiphone & Co. Gibts qualitativ gute Alternativen zur Gibson? Welche Tonabnehmer gibts so? Bin da auch sehr(!) verwirrt.

Viele Fragen auf einmal, hoffe auf einige klärende Antworten.

Christian
 
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Was haltet ihr von Epiphone & Co. Gibts qualitativ gute Alternativen zur Gibson?

ich habe eine Edwards Les Paul Kopie.

Edwards ist eine tochterfirma von ESP.
die gitarren werden in Japan hergestellt und eigentlich auch nur dort verkauft.

du musst sie entweder von dort importieren oder über eBay kaufen.

importieren z.b. von hier:

Katana Guitars

hier kriegste infos über edwards gitarren. links in den menüs einfach die gitarre auswählen:

EDWARDS Series

ich z.B. habe die E-LP-90LTS aus der Lacquer Taste Series und bin sehr zufrieden.
eine top les paul kopie.
 
Geh n wir mal von den häufigsten Modellen aus:

Les Paul Standard:
Sound für Rock bestens geeignet

Les Paul Custom:
Sound weicher und wärmer als Standard, aber trozdem immer noch für Rock geignet. Besonders für Blues, Jazz.

So das war jetzt extrem kurzgefasst.

Ja Epiphone ist eine GUTE Alternative zu dem Original. Epiphone ist ja schließlich Tochterfrima von Gibson und hat die Lizens zum Nachbauen^^. Wenn dann noch echte Gibson Burtsbucker reinbaust, gibbet keinen wirklichen Unterschied mehr.
 
FAQ in meiner Signatur ;)
 
Ja Epiphone ist eine GUTE Alternative zu dem Original. Epiphone ist ja schließlich Tochterfrima von Gibson und hat die Lizens zum Nachbauen^^. Wenn dann noch echte Gibson Burtsbucker reinbaust, gibbet keinen wirklichen Unterschied mehr.

dann wären die gibson preise im vergleich zu epiphone aber sehr sehr unverschämt :D
 
Wundert mich, dass JPage sich noch nicht gemeldet hat;)
 
Cosmicchaos, sag lieber mal welche Musikrichtung du spielen willst, anhand dessen kann man die Tonabnehmerfrage recht einfach lösen. Die Unterschiede zwischen den auf der Standart aufbauenden Modellen sind nicht dermaßen gravierend, andere haben eben optisch weniger zu bieten, z.b. die Studio. Andere etwas mehr: Custom.
Wichtiger als die Bezeichnungen sind andere Dinge, wie z.B. wieviele Holzteile hat der Korpus, welches Holz, wieviele Teile hat der Hals.. wie ist dieser eingeleimt usw.. Auch die Verarbeitungsqualität spielt eine große Rolle, weil man eben viel falsch machen kann, weil an einer Standart eben doch viel Schnickschnack dran ist :D
 
Also naja ich hab ne Epi lp Standard.

Die Original Pu's gefielen mir nich wirklich(vorallem für mich zuwenig Output da ich nen Marshall spiele und der sonst(wenn man den master nich bis 3/4 aufreißen will) für Metal zuwenig gain hat(is aber immernoch keine High Gain maschiene wie Recto).

Hab dann nen EMG Zakk Wylde set eingebaut und find sie jetz vom Klang super(auch Clean, Chrunch oder Whatever)

Verarbeitung is bei meiner astrein.
Saitenlage mMn sehr niedrig(die Ibanez Jem meines alten Lehrers hatte eine höhere), Bundstäbchen alle sauber verarbeitet, und sie is, oh wunder(bei epi) vollkommen aus Mahagonie(aus wievielen teilen weiß ich aber nich).

Allerdings im vergleich zu ner Gibson Classic(die mir im vergleich zu den Standard gibson deutlich besser gefallen hat) hat die Gibson nen deutlich(ich hab mich damals gewundert das der ton noch immer steht) längeres Sustain und natürlich ne noch bessere verarbeitung(kostet aber auch 4x so viel)
 
Geh n wir mal von den häufigsten Modellen aus:

Les Paul Standard:
Sound für Rock bestens geeignet

Les Paul Custom:
Sound weicher und wärmer als Standard, aber trozdem immer noch für Rock geignet. Besonders für Blues, Jazz.

So das war jetzt extrem kurzgefasst.

...und nicht wirklich eine Hilfe. Das die Les Paul für Rock geeignet ist, sollte man schon daran bemerken, wenn man die Liste der prominenten Personen liest, die der LP die Popularität schenkten.

Kurze Zusammenfassung

Gibson:

LP Studio:
abgespeckte Version der LP Standard. Kein Hals und Korpusbinding. Bis auf Sondermodelle deckende Lackierungen ( Studio Plus mit Riegelahorndecke ).
Also Tonabnehmer 490R und 498T, welche quasi die "Vorgänger" des jetzigen Standard Tonabnehmers Burstbucker waren.
Das Holz ist Mahagoni ( einteilig bzw. auch mehrteilig; kann man momentan mit letzter Konsequenz nicht mehr sagen, da deckend lackiert und für die billigeren Modelle eben auch nicht mehr immer einteiliges Mahagoni verwendet wird ). Auch ist die Korpusdicke etwas geringer als bei der Standard. Bis Ende der Neunziger waren die Studios jedoch etwa gleich dick und mit einteiligen Mahagoni.

LP Classic:
eine "Anlehnung" an die 1960er Les Paul, was den Hals angeht. Dünneres Halsprofil. Hals- und Korpusbinding, transparente LAckierungen vorhanden.
Es gibt welche mit ungeriegelter Decke ( Classic, PU: 496R und 500T Keramik-PU mit hohem Output, jedoch meiner Meinung etwas steriler Klang ), mit Riegelahorndecke ( Classic Antique; PUs: 57er Classic und Classic Plus; Vintage lastiger mit heißem Cl. Plus in der Bridge Position ) und eine Ausführung als Custom ( Classic Custom; ebenfalls 57er Classic PU's ).
Das Holz: Mahagoni Boden. Oftmals wurden auch schon mehrteilige Mahagoni Stücke verwendet.

LP Standard:
zwei verschiedene Halsprofile verfügbar: kräftiges 50er und schlankes 60er Halsprofil. Einteiliger Mahagoniboden mit Riegelahorndecke. Burstbucker Pro Pickups. Prinzipiell würde ich die Standard der Classic vorziehen, da hierbei dann doch die etwas besseren Hölzer verwendet werden. Auch klingen die Burstbucker PU's auch nicht so steril wie die 496er und 500er, die ja mehr in Richtung High-Gain getrimmt sind ( der Name "Classic" scheint hier doch etwas paradox ).

LP Custom:
mittlerweile im Custom Shop gefertigt. Was aber eher daran liegt, daß Gibson in der normalen Serienfertigung die Produktionskapazitäten für die Standards braucht und der CS deshalb die Custom übernehmen mußte um die Serienproduktion zu entlasten.
Hier gibts nun Verwechslungsgefahr: die LP Custom ist NICHT baugleich mit der 1957er Custom Reissue der Historic Collection.
Die 57er Reissue hat im Gegensatz zur normalen Custom den historisch korrekten verlängerten Halsfuß, der wieter in den Korpus reicht, eine Mahagoni-Decke anstatt Ahorn und keine Bohrungen zur Gewichtsreduktion.

Sämtliche momentane Variationen findet man hier: Gibson

Abschließend möchte ich nochmal auf das Klangverhalten eingehen:

Dem gewohnten Sound der LP Standard am nächsten kommt man bei Gibson mit der Studio ( am Besten: Spätneunziger ) bzw. mit Einschränkungen mit der Classic. Die Standard verwendet die besseren Hölzer, was sich vor allem auf die Ausgewogenheit und das Sustain positiv bemerkbar machen. Eine Standard klingt einfach runder und satter als eine Studio, wobei die Studio einen Hauch flinker in der Ansprache ist.

Die Classic hat gewisse High Gain Vorzüge, was vor allem auf die PU's zurückzuführen ist. Auch besitzt sie serienmäßig das schnellere 60er Halsprofil, das der Gitarre einen Tick schnelleres Ansprechverhalten ermöglicht. Die verwendeten Hölzer sind jedoch bei der Standard besser.
Für mich persönlich klingt sie einfach etwas halbgar, aber das ist jetzt subjektiv. Den dünneren 60er Hals kann man aber auch bei der Standard bekommen.

Die Custom klingt noch ein Stück dichter und singender wie die Standard, sie besitzt einen etwas dickeren Korpus und ein etwas strammeres Gewicht.
Durch das Ebenholz-Griffbrett ( im Gegensatz zur Standard=Palisander ) hat sie einen etwas brillianteren Klang, der dem ganzen etwas mehr Obertöne und eine bessere Ansprache der höheren Frequenzen entlockt.

Die Standard als Gegensatz würde ich als etwas mittiger und kehlig-holziger bezeichnen. Man bekommt halt einen High-Definition singenden Lead-Ton mit der Custom. Muß jetzt aber nicht immer dem eigenen Klang zuträglich sein.


Zum Thema Alternativen:

Ja Epiphone ist eine GUTE Alternative zu dem Original. Epiphone ist ja schließlich Tochterfrima von Gibson und hat die Lizens zum Nachbauen^^. Wenn dann noch echte Gibson Burtsbucker reinbaust, gibbet keinen wirklichen Unterschied mehr.

Sorry, diese Aussage ist kompletter Schwachs...:(
Entweder unmotiviert und unüberlegt einfach hingeklatscht, oder einfach nicht besser gewußt.

Die Epiphones ( zumindest die nicht in Japan gebauten Epi Elitists ) besitzen als Klangholz verschiedenste Variationen: Mahagoni, Ahorn, Erle usw.
Es steckt nicht unbedingt ein greifbares System dahinter, was momentan verbaut wird, sondern es richtet sich wohl mehr danach, welches Holz gerade vorrätig ist.

Das muß jetzt NICHT heißen, daß man bei Epiphone Korea/Tschechien/China keine gutklingende Gitarre bekommen kann, sondern bedeutet nur, daß es keine Garantie dafür gibt, daß die klassische Maha/Ahorn Kombi verbaut wird. Dementsprechend variieren die LP in den Läden auch sehr stark in ihrer Klangqualität.

Die Hardware und Elektronik sind ab der Epiphone Standard-Reihe brauchbar und dem Gesamtpreis entsprechend. Epiphones bitte immer erst anspielen, bevor man sie kauft, um sicher zu gehen, daß man eine gute bekommt.

Prinzipiell ist bei Epiphone alles empfehlenswert, was ab der Standard kommt. Nur anspielen muß man sie. Die Fabel, daß man mit dem Einbau von Gibson PU's die Klangqualität einer guten Gibson erreicht, soll man gleich gar nicht aufkommen lassen. Es sei denn, man hat was an den Ohren.
Das Fundament des guten Klanges wird mit dem Holz gelegt und das Ergebnis lediglich über die Tonabnehmer zum Verstärker getragen.
Man kann den Ton einer Epi, die ein gutes Holzfundament hat, natürlich noch durch bessere Hardware und bessere PU/Elektronik verfeinern bzw. kultivieren, jedoch komplett um 180° wird man damit nichts mehr drehen.

Sehr empfehlenswert sind Les Pauls der Epiphone Elitist Serie, die in Japan hergestellt werden. Erstklassige Hölzer, gute Tonabnehmer und gute Hardware bieten zu moderaten Preis ein sehr gutes Verhältnis. Die Serie wurde mittlerweile leider eingestellt, es sind jedoch noch Restbestände da, die abverkauft werden.

Die Elitist unterscheidet man z.B. auf die Schnelle am Headstock von den anderen Epi-Hersteller"ländern". Elitist sind grundsätzlich "Made in Japan" und tragen auch eine solche Kennzeichnung.

Elitist Headstock:
EPEL57SW_headstock-front.jpg


Normaler Epi Headstock:
Epiphone%20Les%20Paul%20Standard%20Headstock.jpg


weiteres lies bitte in den vielen Epiphone FAQs, z.B. von Harlequin oder SELE. ( piller.at/music :: Thema anzeigen - [Epiphone FAQ] )

Weitere sehr gute Alternativen sind japanische Tokai Gitarren, die ebenfalls sehr gute Materialien verwenden und eine Top Verarbeitung bieten.
Da gibts aber Leute, die sich besser auskennen: die User Lightmanager, Helga_Tokai und burny fallen mir jetzt spontan ein.

Preislich noch weiter steigend wär die US-Firma The Heritage zu nennen.
Das sind ehemalige Gibson-Leute, die in der alten Gibson-Fabrik sehr sehr gute LP-Varianten machen.

Was als wirkliche Altenative für einen ( vielleicht ) späteren Kauf bei der Mutterfirma Gibson noch zu erwähnen wäre:

bevor Du eine Standard aus der Serienproduktion erwirbst, halt Ausschau nach 57er Standard Goldtops oder 58er Standard Plaintops aus der Custom Shop Historic Collection. Diese kosten oftmals nur ein paar hundert € mehr ( Straßenpreis oder oftmals Händler in ebay ) als die Serien-Standards.
Man bekommt jedoch historische Korrektheit, viel viel Handarbeit und ausgesuchte Hölzer dafür und zahlt oft nicht viel mehr.

Es gibt zwar auch einige gute Standards, die klanglich auch mal am Status einer Custom Shop Paula kratzen können, diese aber ersmal zu finden und dann den direkten Vergleich mit anderen anzustellen wird schwer.

Im übrigen gibts auch mittlerweile bei Gibson oftmals starke Qualitätsschwankungen in der Serien-Produktion. Ein Blindkauf ist daher nicht zu empfehlen. Beim Custom Shop ist man auf der sicheren Seite.

Weiteres auch hier auf User hoss33 hervorragenden Les Paul FAQ:
piller.at MUSIC
 
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manmanman, du hast es einfach drauf.

normalerweise lese ich lange beiträge nicht (wegen faulheit), aber deine sind ja mal der hammer. sehr informativ. alles wichtige drin.
das musste mal gesagt werden. :great:

den HFU hab ich dir schon verschafft. eigentlich wäre jetzt der HCA dran. :great:

ich bring dich noch ganz groß raus. ;)
 
Na, dann klär uns doch bitte mal auf.
 
Na, dann klär uns doch bitte mal auf.

Die Erklärung steht in meinem Post weiter oben schon:

MeinAnderesIch schrieb:
Die Custom klingt noch ein Stück dichter und singender wie die Standard, sie besitzt einen etwas dickeren Korpus und ein etwas strammeres Gewicht.
Durch das Ebenholz-Griffbrett ( im Gegensatz zur Standard=Palisander ) hat sie einen etwas brillianteren Klang, der dem ganzen etwas mehr Obertöne und eine bessere Ansprache der höheren Frequenzen entlockt.

Den Hauptunterschied macht die größere Masse der Custom und das extrem harte Ebenholzgriffbrett aus ( die Griffbretter werden in ihren Auswirkungen auf den Klang gerne unterschätzt ).

Man sollte dabei nie vergessen, daß der Hals als solcher und dessen Materialien ( also Halsmaterial und Griffbrett ) einen enorm hohen Anteil am Klangverhalten haben. Wer's nicht glaubt, sollte mal dem Experiment beiwohnen, eine Strat mit Ahonhals/griffbrett mit einer baugleichen mit Ahornhals und Palisandergriffbrett zu vergleichen. Oder mal einen Tele-Hals an eine Strat zu montieren um alleine die Auswirkungen der unterschiedlichen Masse der beiden Kopfplatten zu "hören".

Um jetzt auf die Custom zurückzukehren:

einfach gesagt:
  1. umso härter das Holz, desto prägnanter wird die Gitarre in Brillianz und Höhen.
  2. Dazu kommt dann noch die erhöhte Korpusmasse dazu, die für ein verändertes Schwingungsverhalten sorgt und dem Ton mehr "Fett" verleiht.
Diese zwei Punkte müssen kein Widerspruch sein.

Eine Standard hingegen, sollte sie ein "Idealgewicht" von, sagen wir mal,
3,8 kg haben, wird wesentlich holziger und entschlackter ( also weniger dicht ) rüberkommen. Durch das nicht vorhandene Ebenholz-Griffbrett jedoch auch weniger brilliant, sondern mehr dreckiger und mittiger.

Läßt sich schwer mit Worten beschreiben, darum empfehle ich mal den Vergleich einer Standard mit einer Custom.
Jemanden, der eine Standard spielt, liegt u.U. die Custom nicht so und umgekehrt.
 
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Na, dann klär uns doch bitte mal auf.

Der Kollege hat es im Post über diesem schon erklärt.

Darüber hinaus können auch zwei Standards deutlich unterschiedlich klingen, das ist einfach so.
Mein Empfinden ist immer gewesen daß die Custom eher aggressiver klingt, sehr viel "attack" hat und dabei aber trotzdem immer "sahnig" klingt. Kommt natürlich auch drauf an wer sie spielt. Und : ich habe selber eine Custom, also das sind keine puren Vermutungen was ich schreibe.
 
.... Epiphone ist ja schließlichTochterfrima von Gibson und hat die Lizens zum Nachbauen^^. Wenn dannnoch echte Gibson Burtsbucker reinbaust, gibbet keinen wirklichenUnterschied mehr.
Sorry, aber das ist völliger Blödsinn.
Epiphones sind -vielleicht- für den Preis ganz o.k., aber kein Vergleich mit guten Les Pauls (bessere Tokai, Edwards, Gibson).
Die Hölzer sind mitunter abweichend vom Original (Erle-Koprus,Ahornhals), und nur weil Epiphone eine Gibson-Tochter ist heisst dasnoch lange nicht, dass die Gitarren an Gibson heranreichen.

Wer eine gute und preiswerte Les Paul will, kauft lieber ne Edwardsoder Japan-Tokai oder ne gebrauchte Burny, Orville oder Greco.

Wer mehr Geld ausgeben will holt sich ne US-Gibson Tokai-Custumshop oder Tandler/Morgaine oder Navigator.
Oder eine Japan-Epiphone (Elitist-Serie z.B.).
 
Ich würde mir einfach eine kaufen, die schön ist und die ich mir leisten kann. - Punkt.
 
dem kann ich mich nur anschliessen...

Weil ich Dich und burny positiv erwähnt habe? ;):D

=>

MeinAnderesIch schrieb:
Weitere sehr gute Alternativen sind japanische Tokai Gitarren, die ebenfalls sehr gute Materialien verwenden und eine Top Verarbeitung bieten.
Da gibts aber Leute, die sich besser auskennen: die User Lightmanager, Helga_Tokai und burny fallen mir jetzt spontan ein.

Übrigens gibt es jetzt anscheinend Tokai auch offiziell zu kaufen:
Station Music - The Southern Proshop

( ein großes "Sorry", sollte das bereits im Tokai-Thread angesprochen worden sein. Ich hab schon lange nicht mehr reingelesen. Miese Board-Geschwindigkeit hält mich momentan etwas vom aktiven Board-Leben fern )
 

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