Gibson L.P oder Epiphone Les Paul

  • Ersteller Oller-Haudegen
  • Erstellt am
super vielen Dank :great:
 
Versuch es mal mit ner Tokai Les Paul aus den frühen 80igern. Ab und an gibt es welche bei ebay. Nur sie muß aus Japan sein. Egal ob ein paar Schrammen oder Kratzer. Die Teile klingen und sind ihr Geld wert. Um die 1000 Euro ist da was zu bekommen. Und die meisten sind besser als Gibson !!!
 
hab mal ne frage:

wie schauts mit ner Framus Panthera aus?
kling die wie ne typische Les Paul?
hat die jemand von euch schon mal angespielt?
Is die eher was für metaller (vom namen her)?
....


gruß
hrhrhrrrr
 
Ja das kann einem auch skeptisch machen, wenn man hier eher negative Sachen über Epiphone liest.
Aber wenn man sich nun mal keine original Gibson oder Epiphone elitist leisten kann?
In der guitar (Ausgabe 10/05) war ja auch ein Bericht über die Epiphone Dot Studio der eher positiv war.
Ok das ist jetzt keine Les Paul aber trotzdem...

Also was denn nun? Gehen die Meinungen über Epiphone so stark auseinander?
Oder hat sich Epiphone im laufe der Zeit doch verbessert?
 
Spell schrieb:
Ja das kann einem auch skeptisch machen, wenn man hier eher negative Sachen über Epiphone liest.
Aber wenn man sich nun mal keine original Gibson oder Epiphone elitist leisten kann?
In der guitar (Ausgabe 10/05) war ja auch ein Bericht über die Epiphone Dot Studio der eher positiv war.
Ok das ist jetzt keine Les Paul aber trotzdem...

Also was denn nun? Gehen die Meinungen über Epiphone so stark auseinander?
Oder hat sich Epiphone im laufe der Zeit doch verbessert?

Ich unterstelle nun einfach mal folgendes (ohne das nun genau zu wissen), aber die Gitarrenmagazine beziehen die Klampfen direkt vom Deutschland Vertrieb und das dieser dann die Auswahl der Gitarre übernimmt welcher der Tester dann bekommt dürfte wohl auch klar sein. Der Vertrieb hat da natürlich ganze Paletten von Gitarren stehen und wird sich sicherlich nicht die schlechteste rausgreifen und den Testern zur Verfügung stellen. Außerdem stellt sich erst nach einer gewissen Zeit raus wie gut die Klampfe wirklich ist, nämlich dann wenn sie auseinander fliegt oder (wie auf einem Bild hier auch mal zu sehen war) die Kopfplatte sie wegen krankem Holz löst. Da kann kein Gitarrentester rein sehen! So kommt es dann auch vor das auch die Tester schreiben auf der Klampfe befindet sich ein Ahorn Top und in Wahrheit wars nur Furnier usw.... Zudem kommt noch das die Tester sich mit der Klampfe vielleicht ein paar Stunden auseinander setzen - so wie jeder Spieler beim Klampfen antesten. Das war's dann aber auch schon und er sieht sie nie wieder (bei einigen ist es wirklich tragisch bsp. Masterbuild Klampfen; die würd ich nicht mehr gehen lassen ;)) ... Wie dem auch sei Tests sind nicht aussagekräftig sie können nur einen Einblick geben, das Urteil muss jeder selbst fällen. Wie meines zum Thema Epiphone Korea/China aussieht haben ich schon mehrere mal gesagt ...

MfG
 
Spell schrieb:
Ja das kann einem auch skeptisch machen, wenn man hier eher negative Sachen über Epiphone liest.
Aber wenn man sich nun mal keine original Gibson oder Epiphone elitist leisten kann?
In der guitar (Ausgabe 10/05) war ja auch ein Bericht über die Epiphone Dot Studio der eher positiv war.
Ok das ist jetzt keine Les Paul aber trotzdem...

Also was denn nun? Gehen die Meinungen über Epiphone so stark auseinander?
Oder hat sich Epiphone im laufe der Zeit doch verbessert?

epis sind nicht unbedingt schlecht, für den preis bekommt man bei epiphone viel gitarre für sein geld, jedoch ist gibson nicht nur eine andere preisklasse. bei epiphone muss man halt antesten und mehrere baugleiche modelle testen, um dann die beste gitarre zu finden.
nebenbei epiphones aus den 80zigern sind qualitativ hochwertig, damals waren gibson gitarren u.a. wegen geringerer qualität beim holz relativ unbeliebt. jedoch sind solche epis in europe selten...
 
StevieRay schrieb:
:eek: nein, nein und nochmals nein.... ;)
gibson verbaut bessere materialien und vor allem die selben. bei epiphone wird das verwendet was grad im regal liegt, auch wenn es auf der homepage anders dargestellt wird(bzgl. holz).außerdem sind die korpi (meistens) einteilig und kein "sandwich" wie bei epiphone und von tonabnehmern und tunern spreche ich noch nicht mal. ich spiele selbst epiphone und glaubt mir die unterschiede zw. epi und gibson sind groß. man kann epiphone nicht mit gibson vergleichen (ausgenommen manche epi signature und die elitist serie)

sorry, hab ich vergessen zu sagen....ich meinte natürlich von der Form aber ich gebe dir in allen Punkten recht!
 
StevieRay schrieb:
außerdem sind die korpi (meistens) einteilig
das wort einteilig lese ich hier nur ungern,d a es suggerieren könnte, dass der koprus aus einem teil besteht. er besteht aber aus mind. 3 teilen. bei den standrad. 2 teilig gibts erst bei custommodelle. sie haben einteilige Mahagonyblöcke mit Ahorndecke (ein doer 2teilig). eine standard hat einen 2teiligen-mahagonyblock und darauf eine ein-oder 2 teilige ahorndecke.


einteilig selbst gibts also gar nicht, wenn man decke dazuzählt. und wenn mand as mahagony meint, gibts eintelig selbst im customshop kaum noch...:redface: ...der gibson holzlagerpolitik sei dank (they're out of wood)
 
niethitwo schrieb:
das wort einteilig lese ich hier nur ungern,d a es suggerieren könnte, dass der koprus aus einem teil besteht. er besteht aber aus mind. 3 teilen. bei den standrad. 2 teilig gibts erst bei custommodelle. sie haben einteilige Mahagonyblöcke mit Ahorndecke (ein doer 2teilig). eine standard hat einen 2teiligen-mahagonyblock und darauf eine ein-oder 2 teilige ahorndecke.


einteilig selbst gibts also gar nicht, wenn man decke dazuzählt. und wenn mand as mahagony meint, gibts eintelig selbst im customshop kaum noch...:redface: ...der gibson holzlagerpolitik sei dank (they're out of wood)

stimmt, das hätte ich genauer differenzieren können, aber bei epiphone sind ja selbst die drei teile noch sandwiches aus verschiedenstem.
 
Hey Danke noch mal für Eure guten Tipps :great:

Die Entscheidung ist gefallen :)

Eine gebrauchte gut gepflegte Gibson Les Paul Studio:)
und vorallem zu einem super Preis! da konnte ich einfach nicht Nein sagen

700 Euro ! :D :D :D :D :D :D :D *hüpf ...
 
Oller-Haudegen schrieb:
Hey Danke noch mal für Eure guten Tipps

Die Entscheidung ist gefallen :)

Eine gebrauchte gut gepflegte Gibson Les Paul Studio:)
und vorallem zu einem super Preis! da konnte ich einfach nicht Nein sagen

700 Euro ! :D :D :D :D :D :D :D *hüpf ...

gratulation, hast nichts falsch gemacht, wenn du eine intakte gitarre bekommst... :great:
 
Sie ist super geil intakt ich habe Sie erst einmal 2 Stunden in die Mangel genommen :)
Der Gitarrenbauer wirft noch einmal einen Blick drauf und dann kann es los gehen

Let´s Rock :D :D :D :D :great:
 
so nach weiterem studieren und ausprobieren der Gitarre kann ich nur sagen
Gott sei dank das ich den richtigen schritt gemacht habe :) :) :)
Jetzt weiss ich auch die richtige Bezeichung es ist eine
Gibson Les Paul Studio Limited von 2001 ohne kratzer oder sonstigen abrieb
Sie hat keine Inlays und hat dafür das Ebony Griffbrettholz
von dieser Serie habe ich noch nie etwas gehort
sieht richtig geil aus ohne inlays was natürlich geschmacksache ist
und die Pickups sind die Hölle, Sie braten ohne ende

Hier ist Sie zu sehen http://www.lauda-audio.pl/dane/prod/4971/LPO2R1CH.jpg

Sie lässt sich so etwas von locker flockig spielen einfach nur geil :) :) :)

ich kann nur nochmal Vielen Dank sagen für Eure Hilfe :great: :great: :great:
 
@Spezialisten:

Ich habe mir eine "Epiphone Les Paul Custom Midnight" in der Limited Edition zugelegt. Ich denke, dass meine Fragen ganz gut hier reinpassen.

  • Was bedeutet das "Custom" bei meiner Epiphone (Bauweise/Unterschiede)?
  • Wo ist der Beleg das Epiphone unterschiedliche Hölzer verbaut (auf der Homepage)?
  • Gibt es bei Epiphone keine Qualitätskontrolle, die die Gitarren untersucht auf Fehler?
Immerhin gebe ich ca 1600,00 DM (Ich rechne immer noch gerne in DM) für eine Gitarre aus, von der ich eine hohe Qualität und Verarbeitung erwarte. Tja, ich kenne mich mit den genauen Unterschieden nicht aus und glaube blind den Informationen auf der Homepage. Wäre Super, wenn ein paar "Sachkundige" Stellung zu meinen Fragen nehmen könnten.
 
selber schuld;

1. noch in DM zu rechnen zeugt von geistiger einsiedlerei (inflation, kannst schon mal pauschal 30% draufrechnen)

2. für das geld hätt ich ne studio gekauft.

soweit ich weiss werden die epi-customs IMMER aus mahagoni hergestellt, und dann die optischen unterschiede. qs-kontrollen gibt es IMMER.
 
Oller-Haudegen schrieb:
so nach weiterem studieren und ausprobieren der Gitarre kann ich nur sagen
Gott sei dank das ich den richtigen schritt gemacht habe :) :) :)
Jetzt weiss ich auch die richtige Bezeichung es ist eine
Gibson Les Paul Studio Limited von 2001 ohne kratzer oder sonstigen abrieb
Sie hat keine Inlays und hat dafür das Ebony Griffbrettholz
von dieser Serie habe ich noch nie etwas gehort
sieht richtig geil aus ohne inlays was natürlich geschmacksache ist
und die Pickups sind die Hölle, Sie braten ohne ende

Hier ist Sie zu sehen http://www.lauda-audio.pl/dane/prod/4971/LPO2R1CH.jpg

Sie lässt sich so etwas von locker flockig spielen einfach nur geil :) :) :)

ich kann nur nochmal Vielen Dank sagen für Eure Hilfe :great: :great: :great:

Worüber hast du sie denn bekommen? Also ich meine jetzt Gebrauchte beim Git Händler, ebay, Zeitung etc.

Ich finde die sieht einfach sehr geil aus und wenn die sich auch noch gut anhört...
 
so also ich würde sagen: tokai! gehe mal bei ebay rein und du kriegst ne lp die bei gibson weit über 2000 kostet für 600euro.
 
hi
ich stell meine frage jetzt auch einfach mal hierherein:

wär es nicht sinnvoller sich eine epiphone mit erlenkorpus zu kaufen? da kann man sich doch sicher sein dass man keine spannplatte o.ä. inder gitarre verbaut ist.
wie ist der sound im vergleich zu mahagoni? hört man den unterschied stark?

gruß
Sebastian
 
Ich hab gestern Abend in nem Biker Saloon gespielt. Nur mit nem TSL und ner Gibson LP. Aber wow, das Ding hat ja voll abgerockt. Du spielst nen Ton und er kippt schön um in den Oberton, Sustain ohne Ende und auch bei recht deftiger Zerre bleibt das Akkordbild transparent.
Ich hatte schon viele Gitarren aber die schiesst den Vogel ab, dabei ist es nicht mal ein Luxus Modell.
Die Verarbeitung und das Material sind wohl das eine, das andere ist wohl, dass Gibson es meist auch noch schafft, dass der Krempel nach dem Bau auch gut klingt. Und ich denke das kostet halt auch was. Ich will Gibson nun nicht über den grünen Klee loben, hatte auch schonmal ein Instrument von denen in der Hand das tot war. War aber ne Ausnahme. Ich weiss das, da ich mehrere Gibsons besitze.
Falls also Geld vorhanden ist, würd ich immer lieber zur Gibson greifen, weil die einfach gut klingen und angenehm zu bespielen sind.
Ich find halt, man soll seine Träume auch mal verwirklichen wenns geht. Bleiben immer noch genug Träume übrig, die wohl nie wahr werden :)
Aber ein Instrument kaufen, das kann man schon. Wer nicht gerade ein Greenhorn auf dem Gitarrensektor ist, wird die Vorzüge zu schätzen wissen.
 
rrcrock schrieb:
Worüber hast du sie denn bekommen? Also ich meine jetzt Gebrauchte beim Git Händler, ebay, Zeitung etc.

Ich finde die sieht einfach sehr geil aus und wenn die sich auch noch gut anhört...

ich habe Sie direkt beim Händler erworben bei Beyers Music in Bochum :great:
Garantie ist natürlich nicht dabei weil die Paula gebraucht ist
aber dafür ein halbes Jahr Inspektion frei.
aber was soll schon großartig kaputt gehen Sie ist von 2001 und die kritischen 2 Jahre
einer neuen Gitarre hat Sie eh überwunden da das Holz in den ersten 2 Jahren noch etwas arbeitet.
Was Ich persöhnlich saugeil finde ist das die Inlays auf den Griffbrett fehlen :)
und der klang ist Gold :great:

Ich halte nicht viel davon eine Gitarre bei Ebay zu kaufen es sei den man hat die möglichkeit Sie
vorher besichtigen.
Vorallem wenn würde ich Sie nur persönlich abholen weil die Packetdieste gehen nicht
sonderbar vorsichtig mit den Sachen um.

"UPS :rolleyes: ... ist mir hingefallen ... " ;)
 

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