Frage zu Akkorden

S
Smithi
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
03.03.07
Registriert
01.03.07
Beiträge
3
Kekse
0
Hallo erstmal,

mein problem ist folgendes: bisher hab ich den D-dur Akkord immer so gespielt:

e: -2 also ein F#
b: -3 ein D
g: -2 und ein A
d: -x

so weit ich weis ist das auch richtig, aber für Dur braucht man so weit ich wieder weiss die intervallen 1-3-5 , dass wären dann eben: D, F und A
oder hab ich da was falsch verstanden?:confused:
helft mir bitte!!!!!!!
 
Eigenschaft
 
Das ist doch ein A#.
Ähm nein, ist ein A. :rolleyes:

und @Smithi: du brauchst 1 3 5 für nen Durdreiklang. Und zwar die große Terz, welche bei D-Dur ein f# ist. Also alles richtig, wie du's greifst.
Gruß Jona
 
ach so...
ok danke verstanden:great:
 
Sowohl für einen Moll-Akkord wie für einen Dur-Akkord braucht man die Intervalle 1-3-5. Den Unterschied macht die Terz (3). Mit der kleinen Terz bildet man den Moll-Dreiklang - mit der grossen Terz den Dur-Dreiklang.
 
und nochmal was dazugelernt
Danke

MfG
Smithi
 
merk dir am besten folgendes:

der erste ton ist der grundton der dem akkord den nahmen gibt

der zweite ton ist der ton der das tongeschlecht bestimmt
- bei moll 3 halbtöne vom grundton entfernt
- bei dur 4 halbtöne vom grundton entfernt

der dritte ton ist 7 halbtöne vom grundton entfernt
 
der erste ton ist der grundton der dem akkord den nahmen gibt

der zweite ton ist der ton der das tongeschlecht bestimmt
- bei moll 3 halbtöne vom grundton entfernt
- bei dur 4 halbtöne vom grundton entfernt

der dritte ton ist 7 halbtöne vom grundton entfernt

In der Theorie richtig. Auf dem Griffbrett allerdings nicht zu verwechseln mit den Tönen, die bei bestimmten Griffen hintereinander kommen. Beim oben gefragten D-Dur haben wir z.B. nacheinander 1 - 5 - 1 - 3 (Grundton - Quinte - Grundton - Terz), ebenso bei den Standard E- und A-Griffen. Das Ganze nennt sich "Umkehrung", während 1 - 3 - 5 die "Grundstellung" ist.
 
warum schlägst du eigentlich die d-saite nicht mit an?? das bringt beim normalen akkordspiel mehr volumen und einen volleren klang.
wenn du nämlich D-Dur mit dieser saite spielst zeigt sich eine eigenart der gitarre, die das ganze zum klavier, auf dessen tastatur die intervalle eigentlich erklärt werden, abgrenzt:
Töne: d,a,d,fis, heißt, die terz ist nicht, wie bei normaler intervallbetrachtung, zwischen grundton und quinte gelagert, sondern über dem zweiten grundton.
die intervalle für diesen akkord sind praktisch: 1-5-8-3, anstatt 1-3-5-8
hoff das hilft weiter
gruß

edit: da ist mir wohl jemand zuvorgekommen.
 
also ich hab auch ne frage zum thema >> AKKORDE << xD und zwar spiele ich
noch nicht sehr lange gitarre und ich lerne grade halt akkorde, nur check ich da
nicht wiklich was für saiten ich spielen muss :/ mein lehrer erklärt das ein bisschen scheiße ^^
was müssen denn beim c-dur und g-dur für saiten gespielt werden? und warum? xD
hilfe hilfe bitte!! =)
 
cool danke =)
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben