Definition von Aggresiver Musik ?

  • Ersteller TitaniumCrusher
  • Erstellt am
T
TitaniumCrusher
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
21.10.11
Registriert
14.02.07
Beiträge
17
Kekse
0
guten tag.

lässt sich aggresive Musik definieren oder liegt so etwas immer im auge des betrachters ?

gibt es punkte die die musik dem menschen so erscheinen dass sie ihn ihm Angst, Aggresion, Energie entfachen lassen können oder liegt sowas immer im auge des betrachters ?


ich habe schon oft experimente gemacht mit leuten die zb Metal hören.

ich habe ihnen extremere musik gezeigt und sie empfanden es nicht als extremer oder aggresiver sondern nur als *nervig*

wie lässt sich sowas erklären und gibt es überhaupt *extreme/re* musik ?

vielen dank für jede antwort
 
Eigenschaft
 
Man könnte die Sache jetzt mal ganz grundsätzlich angehen. Was löst bei einem akustisch den Eindruck von Agressivität aus? Wenn ich mit jemanden rede und er mit mir mit zusammengebissenen Zähnen und gepresst spricht, wenn er schneller redet als normal, wenn er ein wenig unkontrolliert aber doch sehr entschlossen ist.

Musikalisch kann man das ja leicht umsetzen. Man spielt schneller als der 120 bpm Standart, man spielt sehr gerade ohne jede Andeutung von Shuffle (was ja sehr relaxt wirkt), man zieht mit der Gitarrre ein wenig vor (überstürtzt), man spielt Dissonanzen (die beliebte verminderte Quinte im Metal). Naja, Gesang ist da ja relativ einfach, denn dort kann man Emotionen als Hörer ja leicht raushören.


Sowas liegt imo nur sehr wenig im Auge des Betrachters. Zwar nimmt jeder Eindrücke ein wenig anders war, aber ein grundlegend ähnliche Interpretation von Emotionensausdrücken wird schon gleich sein, sonst würde sowas wie Sprache erst gar nicht funktionieren.
Was wohl eintreten könnte ist ein Gewöhnungseffekt. Ich höre jetzt z.B. Katie Melua und Necrophagist im Wechsel und kann bei beidem wunderbar entspannen. Ich denke mal, ein unbedarten Hörer würde eins von Beiden als agressiv und extrem empfinden:p
Aber bei aller Gewöhnung höre ich ja trotzdem raus, welche Emotionen Necrophagist ausdrücken will.
 
Wir müssten uns zunächst mit dem phänomen "aggression" auseinandersetzen, die überlebenswichtig sein kann. Wir kaufen freilich unser fleisch, ohne den metzger zu behelligen, aber wie sieht es aus, wenn man von der jagd leben muss, und manchen mitmenschen muss man ab und zu auch die zähne zeigen. Was einmal natürlich war, ist durch kultur zurückgedrängt und wird zum störfaktor.
Dass musik enthemmen kann, steht außer frage, und dazu wird sie auch benutzt oder missbraucht, aber meist ist es nicht die musik allein, die frommen sufis drehen sich auch erst im kreise, um Gott näherzukommen, nachdem sie eine gehörige dosis eingenommen haben. Musik tritt in wechselwirkung mit wort, symbolen, ideologie, alkohol und anderem, allein ist sie meist harmlos.
 
Ich bin ein Liebhaber von "schönen" Tönen. Wenn etwas einfach dissonant klingt, dann ist es für mich nur nervig, aber es macht mich nicht agressiv. Eher wäre dann die Reaktion passiv.
Agression entsteht bei mir eher bei schnellen Rhythmen, die weit schneller als mein eigentlicher Lebensrhythmus sind.
Ich kann mir gut vorstellen, dass der Lebensrhythmus etwas Entscheidendes ist. Hektische Menschen sind möglicherweise nicht so schnell aggressiv zu kriegen, wie Leute die es langsam angehen.
Psychologisch betrachtet, denke ich, dass die Agression erst dann entsteht, wenn der Mensch sich in irgendeiner Weise aus seinem geborgenen Lebenszusammenhang gerissen fühlt und das als Bedrohung auffasst, die er durch Kampf beiseite schaffen kann. Wenn ein Musiker schafft dem Zuhörer genau da zu treffen, dann macht er den Hörer agressiv. Es geht um Illusion. Den Hörer mit Klängen und Rhythmen zu überraschen, die ihm nicht in sein Leben hineinpassen. Dadurch kann man Angst erreichen. Diese wiederum führt zur Agression.

Das war jetzt einfach mal ein kurzer Ansatz eines Versuches sich mit dem Bereich Agression, wie Günther Sch. es gefordert hat, auseinander zu setzen.

Wie denkt ihr darüber?

Liebe Grüße
Darkgravity
 
Schöne töne, gibt es die? Ich will keine wortklauberei betreiben, aber meist haben wir es mit klängen zu tun, und der begriff von schönheit kann sehr unterschiedlich sein. Ich traue mir zu, alle 12 töne (im landläufigen sinn, müssen keine sinustöne sein) gleichzeitig anzuschlagen oder aufzubauen, dass sie "schön" klingen. Die dissonanten intervalle müssen weit auseinander liegen, im bassbereich dünner, im diskant dichter organisiert sein, und - - - - - so leise wie möglich! Es ist eine binsenweisheit, dass man dissonante musik schön und nicht laut spielen muss. Ich spiele gerade den klavierpart einer violinsonate von Charles Ives, da gibt es zauberhafte pp-stellen, aber sobald eine gewisse lautstärke überschritten wird, geht es mir gegen den strich. "Schön", dachte ich, "bist halt zu dumm für sowas" , besorgte mir eine CD, die 2 junge amerikanische musiker bespielt haben, und was höre ich? An den bewussten stellen tritt der kollege aufs pedal und startet im nebel durch. Das kann ich freilich auch, wohl ist mir nicht dabei, aber man kann eine idealvorstellung nicht immer realisieren. Mit unserem thema hat das insofern etwas zu tun, als dass musiker gelegentlich nicht nur schön spielen müssen, sondern aggressiv, ja brutal.
 
hmm also es gibt keine wirkliche definition von aggresiver Musik oder ?

ich glaube ihr habt sicher schon von diesem doctor hier gelesen.

fudder●●●●● neuigkeiten aus freiburg : Achtung, Gewaltmusik!

und er behauptet ja dass schlagzeug und der verzerrte klang einer e gitarre und die aggresive menschliche stimme aggresiv seien.

natürlich halte ich nichts von dem was er sagt. aber wie kommt er darauf dass so etwas aggresiv ist ?

ich bin der meinung dass musik einem menschen gefallen oder nicht gefallen kann. und wenn musik einem menschen nicht gefällt ist sie evl *Nervig* für diesen menschen.

das ist ein thema was mich sehr interresiert.

also ich denke auch dass sich Aggresion in der Musik nicht so leicht oder auch garnicht fefenieren lässt.

und Instrumente selber als aggresive instrumente zu bezeichnen ist einfach nicht richtig.

denn auch Klassische musik kann störisch und schnell gespielt werden.
 
Günter Sch.;2162371 schrieb:
Schöne töne, gibt es die? .

Das war nur meine persönliche Ansicht. Selbstverständlich ist der Begriff von Schönheit weit zu fassen da stimme ich mit dir völlig überein. Ich hab mich nur geoutet. Mit "schönen Tönen" meine ich absolute Klangperfektion in Abwesenheit jeder möglichen Dissonanz. Also etwas das, oft in elektronischer Musik vorkommt (Rave zum Beispiel)

Natürlich habe ich auch ein positives Verhältnis zu schön gespielten Dissonanzen, bin aber ein Perfektionsfreak, der die Reinheit von Klängen grundsätzlich liebt. Was gibt es zum Beispiel schöneres, als eine perfekt gestimmte große Terz? (das ist jetzt nur mein persönlicher Geschmack aber je perfekter und reiner die Klänge sind, desto mehr drehe ich ab *g* da kann ich auch nichts dagegen tun und da nützt keine Diskussion was ;O))

Ganz liebe Grüße von den musikverrückten
Darkgravity
 
also ich habe mir heute mal gedanken gemacht und auch gespräche mit vielen menschen geführt in denen ich sie drum gebeten hatte mir aggresive musik zu defenieren.

ich mache selber musik der etwas extremeren art und habe mich oft gefragt wieso 30% der hörer die meinungen der restlichen 70% nicht teilte

und zwar sagten 70% es sei dass aggresivste was sie jeh gehört hätten mit abstand sogar ! (und dass obwohl sie alle metal oder harten techno hörten)

und die anderen 30% sagten es sei für sie nicht aggresiv und auch keine musik sondern nur iergentwelche komischen stör geräusche.

ich habe mich gefragt wie es dazu kommt.

schließlich habe ich folgendes erdacht.

eine Oma empfindet zb metal oder techno musik nicht als aggresiv sondern als Krach

und viele classic Hörer bezeichnen extrem schnellen techno oder metal auch als krach und nicht als Musik.


da habe ich folgendes gemacht.

ich stelle mir 3 Zonen vor.

Zone 1 Krach empfinden
Zone 2 Aggresives empfinden
Zone 3 ertragbares Empfinden

als beispiel

ein mensch der classic hört empfindet zb rock musik als aggresiv und schnellen techno als krach und shcon garnicht mehr als musik, zb vergleicht er es mit Maschinen auf einer baustelle oder einem maschinen gewehr.

ein mensch der zb pop hört empfindet metal als aggresiv und speedcore etc, als krach.

also in dem fall ist für den pop hörer metal in der Zone 2 für das aggresive empfinden und speedcore in der Zone 1 für krach empfinden

und pop classic jazz etc in Zone 3 für ertragbares empfinden.

bist du der pop hörer und würdest speedcore hören und als krach bezeichnen würde dass folgednes bedeuteten
dass heisst du bist weit unter dem level es zu ertragen und gut zu finden

also ist es schon viel zu extrem für dich, so extrem dass du es nicht als aggresiv wahrnimmst. da du nur krach empfindest.
also kurtz
so hart dass du es garnicht als musik wahr nehmen kannst

die experimente die ich mit Metal hörern machten waren meistens so wenn sie meine Musik Hörten.
meine Musik war zone 1 (krach) und bei manchen abgebrühteren schon Zone 2 also aggresive musik.
für mich ist es Zone 3 ich sehe es als art Ambience und entspannungs Musik.

jetzt die frage. gibt es Grenzen ? ich denke es gibt technische Grenzen.
zb stöst meine Musik an die grenzen der frequenzen und an die BPM,s die für das menschliche ohr wahrnehmbar sind.

die musik entwickelt sich immer weiter.
aber ich glaube diese aggresive art von Musik kann sich iergentwann nicht mehr weiter entwickeln durch die technischen grenzen.

jedenfalls arbeite ich an der aggresivsten musik der welt und suche daher nach einer definition für Aggresive Musik.

ich weiss nicht ob diese sichtweise mit den Zonen richtig sein könnte. es war ein kleiner versuch der für mich schon sinn ergiebt aber ich kann mich auch irren.

allerdings ist es bei den meisten menschen anders.
die meisten menschen empfinden aggresivität anders und die einen früher die anderen später. ich zb kenne keine aggresive musik und versuche ständig heftigere und extremre musik zu machen. ich kenne meine grenzen dabei noch nicht.
leider stoße ich schon an die technischen grenzen

jedenfalls suche ich immer noch nach der definition für aggresive musik.
 
Was gibt es zum Beispiel schöneres, als eine perfekt gestimmte große Terz?

Ist das nicht das langweiligste (weil "schönste") intervall? Welche spannung liegt dagegen in einer none? Wenn auch diskussion jetzt nichts nützt, vielleicht später, wenn du zuviele terzen gehört hast (die unter dem grundton nennt man auch "schusterterz", weil sie im volkstümlich improvisierten 2stimmigen gesang vorkam, aber als harmoniefremd verpönt war). "Terzenseligkeit" ist sprichwörtlich. Glückwunsch zur musikbesessenheit!
 
Günter Sch.;2163467 schrieb:
Ist das nicht das langweiligste (weil "schönste") intervall? Welche spannung liegt dagegen in einer none? Wenn auch diskussion jetzt nichts nützt, vielleicht später, wenn du zuviele terzen gehört hast (die unter dem grundton nennt man auch "schusterterz", weil sie im volkstümlich improvisierten 2stimmigen gesang vorkam, aber als harmoniefremd verpönt war). "Terzenseligkeit" ist sprichwörtlich. Glückwunsch zur musikbesessenheit!

Dieses Argument habe ich schon oft gehört. Und ich weiß noch nicht wie ich diesem begegnen soll. Selbstverständlich ist das richtig. Eine None kann auch wunderbar sein.
Aber mal ehrlich: Neigen semiorifessionelle Musiker und professionelle Musiker nicht oft dazu den Versuch zu starten, die Musik neu zu erfinden?
Wie lange schon singt mit jeden Frühling die Amsel ein Ständchen vor dem Fenster, und jedesmal freue ich mich wenn sie wieder singt - es ist mir noch nicht langweilig geworden.
Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich nicht streiten, deshalb ist es schwierig da in eine vernünftige Argumentation zu kommen, vor allem weil ich selbst auch ab und zu gerne mal dissonate Musik höre...halt nach Lust und Laune.
Aber wie verhält es sich wieder? weil du auch von der "Schusterterz" sprichst: Sind es die Hörer mit den langen Ohren (Zitat von Leopold Mozart in einem Brief an seinen Sohn, die die Qualität der Musik bestimmen, oder die Musikproffessoren und Kritiker.
Hat Marcel Reich Ranitzki im ehemaligen literarischen Quartett wirklich bestimmt, was das Volk liest, oder war das der Trivialliteraturkonsument?
Während wir Dikussionen über Dissonanzen und Terzen führen, machen Tokio Hotel einfach Musik und ordentlich Kohle? Hat Tokio Hotel nun Recht oder wir?

Das sind jetzt viele provokative Fragen, die mir sehr ernst sind, denn sie Zielen allesamt auf eine einzige Frage ab: Für wen machen wir Musik - Für den Hörer, für den Kritiker, oder ganz egoman für uns?
Auf in ein extra Topic ;O)

Liebe Grüße
Darkgravity
 
Also ich glaube, so einfach ist es nicht, eine Art Formel zu finden, welche berechnet, was harte Musik ist oder wo sie anfängt.

Dabei meine ich jetzt nicht mal den individuellen Geschmack.
Ich kann Musik einer Richtung hart finden, die ich selber höre oder eben Musik einer Richtung, die ich normalerweise eher nicht höre.
Völlig verschieden, aber irgendwo eine Übereinstimmung (Aggro).

Außerdem ist das Verstehen eines Kommentars eines anderen eine sehr diffizile Sache. Er meint etwas, sagts aber etwas anders, du verstehst es wieder anders und interpretierst es nochmal anders. Da kann viel passieren auf dem Weg.
Vielleicht meint jemand, der sagt, die Musik wäre für ihn Krach, daß sie schon hart ist, aber sich sagt, sie wäre es nicht, weil er es gar nicht bewerten kann, da der Bezug zu dieser Musik völlig fehlt. Deshalb sagt er lieber, es ist Krach.
Du denkst dann, er findet sie nicht hart.
Oder alle möglichen ähnlichen Möglichkeiten, die sich aus Selbstfehleinschätzung und Mißverständnis ergeben können.

Schwer verständlich sicher. Konnte es nicht anders ausdrücken.

Ich denke, Agressivität einer Musik empfindet jeder indivuell - was zusammenhängt mit seinen Erlebnissen/Lebenserfahrung/Angesagtheit/momentane Phase etc. etc.
Da "ähneln" sich sicher viele Geschmäcker, da auch viele Schicksale/Werdegänge "ähnlich" sind. Aber auch vielleicht nur zeitweise.

Vielleicht hat Agressivität in der Musik auch ein bißchen was mit Angst oder besser gesagt Lust an der Angst zu tun.
Da kann man dann schonmal mit perkussiven Elementen in der Formel rechnen, doch daß wäre nur ein Teil des Ganzen.

Alles SEEEEEHR vage.
Zu viele Variablen.
Nur meine Meinung.
 
um dass thema nochmal raus zu holen.

ich bin immernoch an dem punkt dass es keine definition von aggresiver musik gibt, und es auch nicht unbedingt aggresive musik gibt.

es ist für jeden menschen individuell

wir können nicht bestimmen dass ein lied aggresiv ist oder nicht.

und wir können auch nicht bestimmen ob eine genre aggresiv ist oder nicht.

sowas kann nur jeder mensch für sich selber entscheiden.

falls jemand nicht dieser meinung ist freue ich mich über nette antworten in diesem thread :)
 
um dass thema nochmal raus zu holen.

ich bin immernoch an dem punkt dass es keine definition von aggresiver musik gibt, und es auch nicht unbedingt aggresive musik gibt.

es ist für jeden menschen individuell

wir können nicht bestimmen dass ein lied aggresiv ist oder nicht.

und wir können auch nicht bestimmen ob eine genre aggresiv ist oder nicht.

sowas kann nur jeder mensch für sich selber entscheiden.

falls jemand nicht dieser meinung ist freue ich mich über nette antworten in diesem thread :)

Also grundsätzlich denke ich, kann ich deine Frage nach der aggressivsten Musik sehr gut verstehen.

Ich hatte ganz früher auch mal vorgehabt das Schnellste, Härteste und Brutalste was es gibt auf die Bühne zu bringen. Nach längerer Zeit des Rumprobierens aber habe ich festgestellt, das irgendwann die Grenze erreicht ist an der etwas vielleicht anders klingt, aber keine Zunahme mehr an Aggression erreicht werden kann. Ich hab mich dann von dieser Art Musik abgewendet, unter anderem aus diesem Aspekt.

Du hast recht, mit dem das es letztendlich auf den Menschen ankommt ob er Musik als aggressiv empfindet.

Mein Vater findet Slayer aggressiv, für einen von meinen Kumpels ist es Pop.:D

Was ich damit sagen will: deine obige Zusammenfassung stimmt!

Eins ist auf jeden Fall sicher! Muß jemand über einen längeren Zeitraum Musik ertragen, die er schrecklich findet wird der- oder diejenige aggressiv - egal was es ist.

Wichtig ist bei allem was du tust um dich inspirieren zu lassen – schau über deinen Tellerrand hinaus.
Hör dir mal von Strawinsky „Das Frühlingsopfer“ an. Ich will nicht sagen daß das aggressiv ist, es hat aber unheimlich Power und Dynamik und dadurch stellenweise auch Aggression und Wahnsinn. Da entsteht Power durch die Töne und nicht von einem brüllenden Amp.
vielleicht findest du hier neue Ideen.

Keep an open mind.
 
ich persönlich find es sehr schlimm den ganzen tag popmusik hören zu müssen, das macht mich echt aggressiv aba was du meinst sind sicher bestimmte akkordarten, ich kann dem ersten antworter zustimmen, ausserdem find ich das 9-akkorde sehr böse sind
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben