roland jazz chorus, oder doch röhre? mesa boogie? ampeg?

  • Ersteller Apu@Frame
  • Erstellt am
Apu@Frame
Apu@Frame
Gesperrter Benutzer
Zuletzt hier
07.05.07
Registriert
27.12.05
Beiträge
224
Kekse
31
hallo

ich wollte mich mal bezüglich der gegenüberstellung eines roland jazz chorus und eines vollröhrenamps erkundigen:

zu meinen suchkriterien: ich suche ein high-end produkt, kosten sollen (bei der beratung ;)) keine rolle spielen (ich kann ja entscheiden, was mir zu teuer ist, empfehlungen will ich aber unabhängig von preislichen einschränkungen)
er muss nicht handlich sein, er ist eher für zu hause und im speziellen für recording gedacht.
stilistisch bewege ich mich im bereich jazz und modern classical: sehr clean, natürlich, warm und rund sollte der sound also sein.

mir wurde nun immer wieder gesagt, dass ein röhren-amp ein gewisses etwas bringt, das durch nichts zu ersetzen ist. nun, diese these bestätigte sich, als ich, im vergleich zu anderen möglichkeiten, amps wie fender blues junior oder deluxe etc antestete.

heute allerdings spielte ich auf einem roland jazz chorus. ich weiß nicht genau was es war, aber die oben genannten amps hatten entweder nichts davon oder nur sehr wenig. ob der jc wohl das gewisse etwas zu liefern imstande ist, obwohl er ein transistor-verstärker ist?

wäre ich nicht auf die idee eines a/b-vergleichs gekommen, hätte ich gesagt: "das ist mein amp". doch bei einer größeren investition möchte ich gerne sehr viele möglichkeiten durchgehen; man erkannt an der "liste" der bisher getesteten röhrenamps, dass sie alle eher aus der mittelklasse (und von fender, die ich sowieso nicht soo gern mag) stammen. ob das gewisse etwas also erst bei einem high-end-röhrenamp wirklich zu hören ist? wäre dies im a/b-vergleich eventuell etwas, das mir beim jc dann doch fehlen würde?

hat jemand in dieser richtung erfahrungen gemacht? hat sich jemand diese frage schonmal gestellt? hat jemand den jc und im vergleich dazu röhrenamps getestet?

ich habe bisher meist nur von älteren modellen (die schon nicht mehr zu haben sind) gehört: z.b. soll der mesa-boogie dc-5 sehr interessant sein. außerdem hab ich was von einem alten ampeg gelesen (der aus den 50ern zu stammen schien) - kann mir da vielleicht jemand weiterhelfen (leider kenne ich absolut keine bezeichnung, aber meines wissens nach gab es da ja nicht so viele gitarren-amp-modelle, vielleicht kommen nur wenige in frage)?
was gibt es für alternativen in dieser hinsicht? eventuell etwas, das sich leichter antesten lässt (also noch erhältlich ist)?

mfg und danke im vorraus für die hilfe

EDIT: ich las gerade, dass es vom jc 120 eine neuauflage gäbe, die schlechter sei, als die alten modelle. kann mir das jemand bestätigen?
 
Eigenschaft
 
Also bei Clean Sounds bin ich ganz Deiner Meinung, was Soundempfinden angeht - der Roland JC120 hat auch ein gewisses Etwas :). Fuer Jazz wird er ja seeeeeehr oft empfohlen, genauso wie einige andere Transistor-Verstaerker - da faellt mir z.B. noch der Polytone (Mini-)Brute ein.

Ich kenne keinen Roehrenverstaerker mit nem Cleanklang, der an den vom JC120 ran kommt - das einzige was mir annaehernd so gut gefaellt ist ein Twin, aber das nur bis 50% der Lautstaerke... aber es ist auch einfach wieder ein ganz anderer Sound - irgendwie rotziger und nicht ganz so klar. Deswegen - wenn Dir der JC120 wirklich richtig gut gefaellt, wirste vielleicht nicht unbedingt was besseres in der Roehren-Sparte finden...

-edit- Welche Fender Roehrenamps hast Du denn getestet?
 
Hi,

wollte auch grade noch den Polytone reinschmeißen, aber bemymonkey war schneller. Der Roland JC ist imho aber ein ganzes Stück vielseitiger als die Polytones. Mein Polytone ist ein ganz wunderbarer Amp, aber er ist sehr "ehrlich", hat keinen "Eigenklang" und ist im Ton selbst nicht soo variabel. Ich habe selbst keinen JC (wieso eigentlich noch nicht, frage ich mich grade selbst!), habe aber immer mal wieder über einen spielen können und war immer wieder begeistert. :great:
Aber wie immer: selbst antesten ist angesagt, wenn nur irgend möglich, spiel die verschiedenen Amps mit deiner Gitarre an und entscheide dann...

Greetz :)
 
hallo julian :)

lang nicht gelesen :rolleyes:

ich habe mir vor kurzem einen fender deluxe reverb gekauft, könnte mir gut vorstellen, dass der auch etwas für dich wäre.
exzellenter cleansound, und ein sehr schöner federhall gleich dazu.

für recording ist er denke ich auch besser geeignet als z.b. der twin reverb, der doch viel zu laut ist, und mit seinen 2 lautsprechern natürlich einen etwas "verwascheneren" klang liefert.

leider kann ich nichts zum vergleich mit dem jazz chorus sagen, da ich noch nie einen gespielt habe.

der cleansound des deluxe reverb ist aber auf jeden 1-2 klassen besser als vom blues junior oder hot rod deluxe...diese verfälschen und verwässern den klang der gitarre meiner meinung nach schon ziemlich...das tut der deluxe reverb nicht (oder weniger).

grüße,

David
 
@ Apu@Frame

der perfekte Cleansound, der Gral des echten Gitarristen...

Meine Empfehlung ist ganz einfach:
deine Ohren entscheiden, ob es dein Amp ist oder nicht. Andere Meinungen sind nur dann sinnvoll, wenn sie von jemanden kommen, dessen Sound man selbst gehört hat und gerne mag und vielleicht auch gerne hätte.

Ob Röhre oder Transistor bei Cleansounds?
Beides kann genial klingen, gerade bei Cleansounds spielt es gar keine Rolle, sondern ist schlicht Geschmackssache.

Was allerdings viele Gitarristen "erfolgreich" verdrängen, ist die Tatsache, dass ein Amp auch ein "Instrument" ist, d.h. die Kombination Gitarre A - Amp A bildet einen Sound, den man mit der Kombination Gitarre A - Amp B nicht erhält...

aber dafür einen anderen guten Sound.


Ich denke, im Grunde hast Du deine Wahl schon getroffen (JC 120).

Für Cleansounds einer der Standards überhaupt, (meiner ist aus den frühen 80ern)
Allerdings liebe ich auch den Cleansound meiner beiden Fender (u.a. ein HRD), meines alten Gallien-Kruegers, meiner Bradleys und sogar den meiner PWB's.

Fazit: Gitarren sammeln ist der erste Schritt, dann folgen die Amps...

LG
RJJC
 
Schau dir doch mal die Bulldog Amps an - handgefertigt in Deutschlang, sehr hochwertige Bauteile und zig Optionen, die du selbst noch auswählen kannst...z.B. Bezugsstoff, Speaker etc...u.a. ist bei den Amps (standardmäßig, oder als Option - da müsstest du mal nachfragen) ein Pentode-Triodeschalter vorhanden, dadurch dürften die Teile auch sehr gut für Jazz etc...zu nutzen sein. Soweit ich es in Erinnerung habe, kommen auch stets 3 verschiedene Typen von Vorstufenröhren mit, so dass man die Amps an die eigenen Soundvorstellungen anpassen kann.

Außerdem gibt es zumindest beim Studiobreaker 14 und 28 einen Schalter um die Wattzahl zu drosseln, (28, 14, 7 Watt) - das kann wiederum bei der Nutzung zu Hause von Vorteil sein, ohne dass man später, z.B. in einer Band mit zu wenig Leistung dar stände.

Eine weitere sehr interessante Option ist der sogenannte Charakterswitch, dort kannst du z.B. von Fender like zu Vox like wechseln...bestimmt noch mehr, aber da können dir die Fachleute wohl mehr zu erzählen.

Die Preise gehen für die gebotene Leistung vollkommen in Ordnung und Ingo von Bulldog, oder Holger vom Musikhaus Jever können dir da garantiert noch alle erdenklichen Fragen beantworten - waren bisher immer sehr freundlich mit langem Atem, hat eine Menge Freude bereitet dort die Infos her zu bekommen. Ich hoffe, dass gegen Ende des Jahres ein Studiobreaker 28 bei mir zuhause steht. Das sind einfach schöne Amps, sehr vielfältig, aber ohne viel Schnickschnack...

Die Bulldogamps werden über das Musikhaus Jever vertrieben.

Hier die Homepages:

Bulldog Amplification: http://www.bulldog-amplification.com/

Musikhaus-Jever: http://www.custom-guitars-and-amps.com/

Grüße!
 
hey, vielen dank erstmal für die zahlreichen antworten!
was ich vielleicht erwähnen hätte sollen: große lautstärke ist kein muss (sprich der jc liefert wohl das doppelte dessen was ich jeh brauchen werde)
1.) habe ich bei einer so großen kiste nicht wirklich vor live zu spielen
2.) hab ich ein ganz normales zimmer und keine halle ;)
3.) sollte ich doch einmal live damit spielen, würde er sowieso mit mic abgenommen werden und über die pa zu hören sein
frage im zusammenhang damit: ist es erfahrungsgemäß etwa nötig, beim recorden höhere lautstärken zu erzielen? (empfiehlt es sich den amp hoch, den gainregler allerdings niedrig einzustellen?)

@ bemymonkey:
über den polytone hab ich in letzter zeit schon ein paar mal nachgedacht, mehr aber für die position des kleinen mobilen amps, den man mal zu ner session/probe mitnimmt. für diesen zweck hatte ich eigentlich den fender blues junior gekauft, aber jetzt bin ich doch am überlegen.. ein kumpel von mir hat den minibrute, ich werd ihn dort mal antesten.

wie gesagt: an fender-amps hab ich nur den blues junior und vor sehr langer zeit mal nen hot rod deluxe.. ich werd aber wohl noch weitere antesten.

@peter 55:
du sagst, dasss dem minibrute der eigensound fehlt; insofern ist er wohl für recording (da ich ja doch auf der suche nach nem speziellen sound bin) nicht so geeignet.. dies könnte allerdings gerade in meinem fall einen vorteil bringen:
glaubst du, oder auch jemand anderes, dass sich über den minibrute auch eine nylon-string gitarre anständig spielen lässt? (dann weiß ich gleich, ob ich die frame zum testen auch mitnehmen soll)

@ david:
ich dich auch nimmer :) schon duo-konzert gesehen?
hm du bringst mich dazu, noch weitere fender amps anzutesten - wenn du sagst, dass sie sich so sehr von den modellen, die ich getestet habe, unterscheiden..
wenn ich da ne eigene meinung hab, les ich deinen post am besten nochmal durch
btw: federhall kommt für mich irgendwie gar nicht in frage - zumindest nicht bei dem amp, den ich jetzt such. damit geb ich mich schließlich nur bei ner session zufrieden (und da brauchts den hall wohl nichtmal), aber dorthin werd ich so ein drumm wohl eher nicht schleppen ;) da is dann eher der blues junior/polytone geeignet

ps: wolfgang hat nen blues deluxe @ home, recordet aber eben oft mit mesa boogie dc-5

@ real-jjcale:
selbstverständlich entscheiden in letzter instanz immer meine ohren
wie gesagt: jc ist der sound, der mich anspricht, insofern ist es denkbar, dass er es auch tatsächlich wird. sollte mir allerdings jemand sagen, dass es röhren-amps (vllt der älteren generationen) gibt, die einfach etwas bringen, das der nicht hat, zahlt es sich wohl aus, den aufwand zu beitreiben, sie anzutesten. gerade aber bei solchen älteren jahrgängen, ist es halt nicht sehr einfach an einen ranzukommen - vorallem nicht, wenn man erst testen will (ebay=>nein).
du hast einen aus den 80ern? hast du mal einen aus der neuen generation angespielt? würdest du sagen, dass einer den anderen überbietet? oder ist es wieder nur geschmacksfrage?
zum fazit: die richtige gitarre (avatar) hab ich schon ;)

@ x?x:
werd ich mir mal anschauen, danke für den tip, allerdings sind die wohl eher schwer anzutesten.. blind werd ich gerade bei nem teuren amp nicht kaufen :>
 
Hi,

keine Ahnung, woher du kommst, aber, wenn du nicht nach Jever tingeln kannst - die Amps könntest du dir auch gegen Endgelt zum Antesten nach Hause bringen lassen...

http://www.custom-guitars-and-amps.com/pageID_3870648.html

Grüße!

Kannst dir ja gleich noch Gesellen von Brunetti und Bogner mit dazunehmen ;)
 
oh, das ist ja mal ein service...allerhand :great:

übrigens vetreibt das musikhaus jever wie ich grad sehe tokai...
ich dachte es gibt gar keinen vertrieb in deutschland?
ich habe auch im google umsonst gesucht.

@ julian

aufpassen, es gibt ne menge fender-amps, die "deluxe" im namen haben.

der, den ich meine und selbst zu hause habe, ist dieser hier:

http://www.fender.com/products/search.php?partno=0217400000

falls du mal in wien bist, kannst ihn gerne bei mir anspielen.

der hall ist übrigens ebenfalls wesentlich besser als beim hot rod deluxe. beim deluxe reverb klingt er viel natürlicher, und nicht so blechern und überladen.
aber wenn du ihn nicht brauchst, kannst ihn ja jederzeit abdrehn. so ganz nebenbei hat der deluxe reverb noch ein ultraweiches tremolo zum dahinschmelzen...aber das brauchst du wahrscheinlich auch nicht :D
obwohl...sag niemals nie :twisted:

was mesa boogie angeht:

den besten cleansound aller mesas (laut zahlreichen berichten in musikermagazinen und in internetforen) soll der mesa F-50 haben.
ist sozusagen der nachfolger des dc-5.
werde bald mehr dazu sagen können, denn ich hab einen gekauft, bzw. mich auf den kauf mit jemanden geeinigt.
leider wird es noch etwas dauern, bis er bei mir ist.

(OT: weiß vielleicht jemand, mit welchem anbieter man einen amp am günstigsten per nachnahme nach österreich versenden kann?)
 
oh, das ist ja mal ein service...allerhand :great:

übrigens vetreibt das musikhaus jever wie ich grad sehe tokai...
ich dachte es gibt gar keinen vertrieb in deutschland?
ich habe auch im google umsonst gesucht.

Hi Reflex,
www.station-music.de hat auch Tokais im Programm.

was mesa boogie angeht:

den besten cleansound aller mesas (laut zahlreichen berichten in musikermagazinen und in internetforen) soll der mesa F-50 haben.
ist sozusagen der nachfolger des dc-5.
werde bald mehr dazu sagen können, denn ich hab einen gekauft, bzw. mich auf den kauf mit jemanden geeinigt.
leider wird es noch etwas dauern, bis er bei mir ist.

(OT: weiß vielleicht jemand, mit welchem anbieter man einen amp am günstigsten per nachnahme nach österreich versenden kann?)
Super cleane Sounds bietet auch der LoneStar Classic und Special.
Die haben einen sehr warmen und tiefen Charakter.

Als weitere Referenz würde ich noch Matchless und Bad Cat in den Raum werfen, jedoch ist das dann auch ne Preisfrage.

Hochklassige ( und -preisige ) Clean Sounds bietet auch Victoria an, die großartige Fender-Clones bauen.
 
wie gesagt: an fender-amps hab ich nur den blues junior und vor sehr langer zeit mal nen hot rod deluxe.. ich werd aber wohl noch weitere antesten.


Huch, dann wuerde ich an Deiner Stelle aber doch noch ein paa andere Fender antesten - der Blues Junior und der HRD stellen ja grad mal den Einstieg in die Fender Roehrenwelt dar ;)... auch der Hotrod wird von nem Deluxe Reverb oder Twin gnadenlos weggepustet, was Klangqualitaet angeht. Der Hotrod hat vor allem so ne komische britzelige Qualitaet in den Hoehen, als ob er immer am Ende seiner Leistung waer'... da klingt ein Twin einfach viel runder und voller. Ich haette's sehr schwer, wenn ich zwischen nem Twin und nem JC120 entscheiden muesste - aber zum Glueck hab ich weder fuer den einen noch den anderen Geld :D...
 
k, da die frage, ob die röhre etwas hat, das der jc nicht liefert, werd ich mal sehen, was ich so antesten kann - vielen dank an alle

btw noch: mit welchen der noch zu bekommenden mesa boogies liegt man denn eventuell in dem rahmen? außer dem f-50..? wie stehts mit einem mark IV - lässt der sich vielleicht auch entsprechend einstellen, oder ist das eine grundsätzlich andere kategorie?
 
Teste vielleicht auch mal den Engl Screamer oder auch ein paar andere Engl, die werden oft (wie ich finde zurecht) für ihren Clean-Sound gelobt.
 
Teste vielleicht auch mal den Engl Screamer oder auch ein paar andere Engl, die werden oft (wie ich finde zurecht) für ihren Clean-Sound gelobt.

kann ich machen, wobei sich "screamer" für mich jetzt etwas zu.. schrill anhört ^^ aber vllt trügt der schein ja :>
 
Also auch wenn einige (ich nen' sie jetzt mal Röhrennazis) behaupten Transistoren fehlt es an Lebendigkeit, wirst du warscheinlich wenn du den JC angespielt hast gemerkt haben, dass das Teil die (fast) unumstrittende Referenz ist, wenn es um Cleane warme Sounds geht. In Verbindung mit der richigen Gitarre ist der Roland angeblich (und ich sage das nur, weil ich ihn nur mit meiner Metalklampfe mit Kliischee-81ern angespielt habe) für fast alle Geschmäcker das Non-Plus-Ultra.
ICh weiß nicht, ob du den Twin Reverb mal angespielt hast, aber der ist in dem Bereich wohl auch eine Überlegung wert!
 
moin,

also, ich spiele auch Jazz und hab mir grad nen alten Fender Deluxe Reverb aus den 70ern gekauft. Der ist einfach der Hammer und, wie man in vielen Testberichten auch nachlesesn kann, noch ein Stück besser als die Reissues von heute. ;-)
Du musst so einen unbedingt mal ausprobieren. Hatte vorher auch schon mal Blues Deluxe, HotRod Deluxe etc gespielt, aber keiner kommt an diesen CleanSound vom Deluxe Reverb auch nur annähernd heran.

Gruß Kai
 
moin,

also, ich spiele auch Jazz und hab mir grad nen alten Fender Deluxe Reverb aus den 70ern gekauft. Der ist einfach der Hammer und, wie man in vielen Testberichten auch nachlesesn kann, noch ein Stück besser als die Reissues von heute. ;-)
Du musst so einen unbedingt mal ausprobieren. Hatte vorher auch schon mal Blues Deluxe, HotRod Deluxe etc gespielt, aber keiner kommt an diesen CleanSound vom Deluxe Reverb auch nur annähernd heran.

Gruß Kai

sag ich doch :D :twisted: :D
 
ok so komm ich unterm strich doch wieder mal zum selben ergebnis: testen, testen, testen.. ^^
(obwohl ich dacht, dass die frage diesmal so gestellt sein könnte, dass sie zu einem anderen ergebnis führen könnte ;))
 
ok so komm ich unterm strich doch wieder mal zum selben ergebnis: testen, testen, testen.. ^^
(obwohl ich dacht, dass die frage diesmal so gestellt sein könnte, dass sie zu einem anderen ergebnis führen könnte ;))

das liegt eigentlich in der natur sache, denn nur DU kannst letzten endes entscheiden, was dir am besten gefällt.

erst recht, wenn man hohe ansprüche an seinen sound stellt, bleibt einem das testen nicht erspart.

oder glaubst du wolfgang hat sein equipment anhand von tips aus internetforen zusammengestellt :D
 
hey da interpretierst du meine frage aber wieder falsch :>
hätten hier 10 leute sofort geschrien "röhren-amp is nochmal was ganz anderes, bringt was, das der jc nicht hat, unbedingt testen", hätte ich als konsequenz noch viel mehr nachgeforscht. da jetzt nur nach fender-amps gerufen wurde, werde ich die stärker antesten, als ich eigentlich wollte :>
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben