das alte lied: neue tonabnehmer für squier p-bass

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xIanx
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hallo,
habe mir vor ca. einem halben jahr diesen bass gekauft: https://www.thomann.de/de/fender_squier_pbass_special_rw_ab.htm.
dann aufgerüstet mit seymour duncan pick ups:https://www.thomann.de/de/seymour_duncan_sspb3_ebasspickup.htm.
nun muss ich sagen dass ich insgesamt immer noch nicht 100% zufrieden bin mit dem klang.
ich hätte nämlich gerne einen ziemlich tiefen bassigen sound der schön warm "bruzzelt", spiele nämlich über verzerrer(https://www.thomann.de/de/digitech_bass_driver_bodeneffekt.htm).
im anhang befindet sich ein sound-beispiel von dem klang, den ich erreichen möchte, vielleicht eher noch etwas tiefer.
welche pickups könnt ihr empfehlen für diesen bass sound. oder gleich nen neuen bass?

oder so...
 
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kommt schon, lasst mich an eurem wissen teilhaben. :)
 
Ich würde da spontan mal sagen der Verzerrer hat auch gar nich genug Dampf dass du so nen Sound hinbekommst...
 
Ääääh. Also ohne umverschämt wirken zu wollen. Aber der Sound in den Samples ist jawohl mit so ziemlich jedem Setup hinzukriegen. Bass voll aufdrehen am Amp, Höhen und Mitten allenfalls neutral. Am EQ an der Zerre ebenfalls Bass voll aufdrehen und höchsten Zerrgrad.

Meiner Meinung nach tut der Pickup für so einen Sound kaum etwas zur Sache.
 
@fischer666: welche zerre hat denn genug dampf?


@pommes: das möchte ich bezweifeln. natürlich hau ich in meine einstellungen möglichst viel bass rein und wenig bis gar keine höhen und mitten. klingt tendeziell schon so wie in den beispielen, aber noch lange nicht so gut. hab auch über verschiedene amps bzw boxen gespielt. das problem ist einfach, dass der bass an sich einen zu hohen klang hat, meiner Meinung nach.
 
letzter versuch!
 
Was haste denn für nen Amp? Bei nem kleinen Übungskombo mit passivem EQ seh ich da eventuell doch ne gewisse Problematik.
 
Ok, am Beispiel meines leistungsschwachen alten Kombos, zusammen mit nem Ibanez PD7:
"Bass voll aufdrehen am Amp, Höhen und Mitten allenfalls neutral. Am EQ an der Zerre ebenfalls Bass voll aufdrehen und höchsten Zerrgrad."
Klingt logisch, liefert aber nicht wirklich tolle Ergebnisse. Entweder fehlts an Bass oder, durch rausregeln der anderen Frequenzen und erhöhen der Gesamtlautstärke, der Amp erreicht recht schnell sein Limit und klingt nur noch bescheiden.
Ganz anders mit meinem Sweet 15: Durch nen aktiven Bassboost und einiges mehr an Leistungsreserven macht der Zerrsound schick was her.
 

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