Zwei Elektroniken?

Cervin
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Hallo meine lieben :great:
Ich komme man, mit einem (vielleicht) ungewöhnlichem anliegen!
Ich möchte gerne ein effektgerät o.Ä. umgehen
und es sozusagen "in den bass bauen (lassen)".
Naheliegende idee ist folgende.
Ich bräuchte 3 schaltungen am Bass:
-Mute (zum stimmen)
-Clean (leiser)
-Rhytmussound (lauter und "dicker")

Das würde ich gerne nur am bass realisieren.
Mute zum stimmen ist beim Korg dtr 1000
reicht einfach, weil man dazu einfach nur ein extrem leises signal braucht.
Dem Korg reicht das. (zur zeit schalt ich zwischen aktiv und passiv um. Da meine aktive batterie leer ist, ist der kanal unhörbar leise. Aber dem Korg reichts wie gesagt)

Für Clean einen schönen Jazz pickup (o.Ä)

Für Rhytmus einen MM (o.Ä.)

Die beiden "kanäle" am bessten mit anderer equalisation.
Die idee ist jetzt:
2 Verschiedene Elektroniken einzubauen, und diese dann mit nem 3 wege schalter (les paul style) umschalten zu können. Für den 3. reicht dann evtl einer der elektroniken plus extrem widerstand ;-)

Hat das schonmal einer ausprobiert? Da das dann mein hauptinstrument werden sollte,
scheu ich mich davor das selber zu machen. Wahrscheinlich werd ich einen Stingray entsprechend umbauen lassen.
Ideen / Anregungen dazu? Tipps o.Ä. ;-)

gruß,
Cerv
 
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ich seh da gar kein problem.
also, du hast nen 3 wege schalter, der nimmt entweder weg 1, 2 oder 3.
die eq legst du zw. pu und wegeschalter. dann kannst du deine pus einzeln regeln. von einem pu würd ich den widerstand mit dem ganz schwachen signal direkt auf den ausgang legen.
dann nimmst du für den schalter pu 1 auf 1, pu 2 auf zwei und nix auf 3. in dem fall liegt dann nur dein minisignal an und du hast dein mute.
hab ichs?
ist gar ned schwer zu machen. und wenn du genug löcher für die eq hast, brauchst du nur eins für den schalter. kann man locker selber machen.
 
Prinzipiell ist genau das der Plan.
Nur mit dem mute nicht ganz, da ja noch ein leises restsignal durchkommen soll.
Wie gesagt, da will ich dann einen nen widerstand zwischen kloppen der das signal schön "schwach" hält.
Was ich daran nicht selber machen kann sind:
die fräsungen für die zusätzlichen potis, den schalter und den pickup :redface:

Die verdrahtung sollte ja (wie du schon sagtest) nicht so das große problem sein.

Ok, die frage bleibt offen wieso ich den Thread dann erstellt hab :confused:

Einfahc nur, ob die idee jetzt wirklich so sinvoll ist, wie ichs mir vorstelle,
ob jemand schon ähnliche erfahrungen gemacht hat.

[ich überleg auch, ob ich nicht, anstatt 2-3 zusätzlicher potis einfach den sound so einstelle, wie ich ihn gerne hätte, die widerstände messe und als festwiderstände einbau. so umgeh ich... wie gesagt, zusätzliche potis. allerdings dann leider nichtmehr verstellbar. Andersrum kann ich die potis auch einfach einstellen und ins elektronikfach legen :p]
 
Prinzipiell ist genau das der Plan.
Nur mit dem mute nicht ganz, da ja noch ein leises restsignal durchkommen soll.
wenn dus so machst, wie ich das beschrieben hab, ist ganz genau das der fall.
ich schrieb:
von einem pu würd ich den widerstand mit dem ganz schwachen signal direkt auf den ausgang legen.
das bedeutet am schalter vorbei.
nur dass von dem pu permanent dieses signal anliegt. wenn genau der pu in betrieb ist merkst du eh nix und wenn der andere anliegt, sollte es kaum stören (wenns fürn mute reicht).
löcher für schalter würd ich selber bohren, aber die fräsung für nen anderen pu, das versteh ich, würd ich auch nicht machen.
 
Ich les mir das von dir nochmal eben durch, dann hab ich das nicht so ganz verstanden!
*les*
Jep verstanden :D
Gute idee, danke!
An der dritten position den widerstand wäre dann aber "sauberer".
Oder funktioniert das aus irgend 'nem grund nicht, denn ich grad nicht seh'?

Die Löcher wären wirklich nicht das Problem. Aber wenn das gute Stück schonmal beim gitarrenbauer fürs Fräsen ist, macht der mir das bestimmt auch mal eben :)

Hällst du das ganze denn für eine sinvolle idee?
(oder wer anderes nicht :redface:)
 
An der dritten position den widerstand wäre dann aber "sauberer".
Oder funktioniert das aus irgend 'nem grund nicht, denn ich grad nicht seh'?
ööö doch. ich hab wohl irgendwie über fünf ecken gedacht. klar, einfach an drei - die stelle ist ja am einfachsten.

naja, es ist schon spät.

ich halte das ganze für ne gute idee, wenn man wie du wärend dem spielen die pus wechseln will. dann sollte eigentlich auch die elektronik geändert werden können.
ich persönlich bin notorischer nicht umsteller am bass und hab lieber den einen ring, ääääh sound.
 
:)

Wir haben viele "soundwechsel". vorallem zwischen verzerrten und cleanen gitarren.
Mit meinem "normalen" rhytmussound, blas' ich die in einer ruhigen stelle weg
 
Hi Cervin,

ganz ehrlich gesagt, halte ich die Idee nicht für besonders sinnvoll. Sorry.

Du hast doch mehrere Bässe. Wenn jetzt aber nur einer diese Features hat, kannst Du die anderen (Instrumente) nicht in gleicher Weise nutzen. Ich würde eher auf eine universellere und einfachere Lösung gehen. Zumal Du die angesprochenen Arbeiten am Bass nicht selbst erledigen willst.

Wenn der Amp nicht zweikanalig ist, kann man auch mit 'nem Boden-EQ zwei verschiedene Sounds/Lautstärken realisieren. (Ich weiß, Du wolltest eigentlich ein Effektgerät umgehen. Aber warum?) Und wenn Du (wie ich) wegen der Kabelführung keine Bodentreter magst, kannst Du Dir relativ einfach einen kleinen Remote-Looper selbst bauen oder bauen lassen und den EQ irgendwo beim Amp unterbringen (Rack?).

Ciao, Pat
 
Weiß nicht ob das nötig ist, aber wenns dir gefällt kannste das ja gern machen, sollte ja nicht soo viel kosten.

Ne Idee noch: mach doch einach alle Potis als doppelstockpoti, dann haste auch für beide elektroniken die gleichen potis an der gleichen stelle.
 
Wir haben viele "soundwechsel". vorallem zwischen verzerrten und cleanen gitarren.
Das spricht dann doch eher für Boden EQs. Das hat 2 Vorteile. Erstens du bist flexibler und zweitens mußt du nicht noch während dem Spielen, am Bass auf einen anderen EQ umschalten. Eine Lösung mit Boden EQ klingt für mich wesentlich stressloser. Auch wenn ich zugeben muß, die Idee hat was. :great:

Den 6-Band EQ von MXR oder den mit 10 Bänder würde ich mir an deiner Stelle mal genauer ansehen.

Mit meinem "normalen" rhytmussound, blas ich die in einer ruhigen stelle weg
Schon über ein Volume-Pedal mit Minimumlautstärke nachgedacht?

Ne Idee noch: mach doch einach alle Potis als doppelstockpoti, dann haste auch für beide elektroniken die gleichen potis an der gleichen stelle.
Das wäre die sauberste Lösung.
 
Treter auf dem boden kommen bei mir sozusagen garnicht in frage ;)
An der stelle dann doch lieber g-major und über midi schalten.

Die idee mit den doppelpotis ist aber super, garnicht dran gedacht, danke!

Ich finds halt wesentlich angenehmer meine sachen über den Bass einzustellen und nicht jedesmal wieder zum board zu laufen und davor stehen zu müssen, nur um zwischen 2 (3) sounds zu schalten...
Weitergehend ist es doch ein großer unterschied, ob man einen anderen bass/pickup spielt, oder ob man das nur durch frequenzänderung bewirken will.

Über Stress mach ich mir da keine Gedanken, eher im gegenteil. Ich gehör zu den leuten die lieber an so einer lösung basteln, als es sich "einfach" zu machen ;)

Ich spiel bisher auch gerne mit meinen 2 pickups, nur sind diese per drehregler umschaltbar (also recht "langsam") und der EqQ bleibt "derselbe".

Für mich ist die Sache so anfürsich ideal.
Ich würde auch nicht behaupten, das ich unwissend in anderen Effekten und Geräten bin :redface: Ein 10 Band Eq hätte nicht dieselbe wirkung, wie die, die ich gerne erziehlen möchte (und das weiß ich, da ich 2x 15 Bänder habe ^^)

Volumepedal kommt sicherlich nochmal, aber in dem falle eher für fades und andere lautstärkesachen, nicht für die grundsounds!

Die frage ist eher, ob irgendwas wirklich gegen die sache spricht, ausser das es lösungen gibt, die vielleicht einfacher sind. :rolleyes:

//EDIT:

Erstens du bist flexibler und zweitens mußt du nicht noch während dem Spielen, am Bass auf einen anderen EQ umschalten..

Grad erst (vielleicht richtig) verstanden. Eben nicht. Kann sein das du das ganze falsch verstanden hast. Ich muss ja dann nur den kleinen schalter am bass umlegen, und nix weiter umstellen. Ist genausoviel "arbeit" als wenn ich auf irgend ne tretmine klick.

//EDIT2:
Das ganze würde samt 1x elektronik, 1xpickup, 1x batteriefach ca 350€ kosten ;-)

Je nachdem wie ich das dann mit dem fräsen regel nochmal mehr fürs fräsen...
(bassline ist bei mir nebenan. würde sich ja anbieten, samt häussel pickup und noll elektronik)
 
Ich habe mir den Vorschlag von Rubbl mal durch den Kopf gehen lassen.

Also jeweils PU>EG/Volume>Schalter.

Das wäre aus meiner Sicht realisierbar.
Mit dem hohen Widerstand an Position 3 muss man mal schauen, ob da ein serieller Widerstand den Pegel genug absenkt. Evtl. eben einen Poti/Spannungsteiler verwenden (was aber evtl. Probleme mit der Gesamtimpedanz machen könnte, da der ständig am PU hängt und das Signal evtl. belastet). Falls Probleme auftauchen, wäre ein zusätzlicher mute/tune-Schalter sinnvoll oder die folgende Lösung.

Wenn Du flexibler sein willst und die EQ-PU-Zuordnung auch umschalten willst, müsstest Du einen Mehr-Ebenen-Schalter (oder, was unpraktischer ist, mehrere Schalter) verwenden, der/die 1. zwischen den PUs umschaltet und 2. zwischen den 2 EQ/Volume-Wegen umschaltet/n. Dann könntest Du mehrere PU-EQ-Kombinationen festlegen. Die Anzahl der Ebenen des Schalters hängt u. a. davon ab, ob Du die PUs (und EQs) jeweils nur alleine oder evtl. auch gleichzeitig verwenden willst.
 
[ich überleg auch, ob ich nicht, anstatt 2-3 zusätzlicher potis einfach den sound so einstelle, wie ich ihn gerne hätte, die widerstände messe und als festwiderstände einbau. so umgeh ich... wie gesagt, zusätzliche potis. allerdings dann leider nichtmehr verstellbar. Andersrum kann ich die potis auch einfach einstellen und ins elektronikfach legen :p]

Das erinnert mich an die (MusicMan?) Signature-Gitarre, die van Halen mal hat bauen lassen:

Nur ein Poti (Volumenregeler) auf dem "Tone" steht - Begründung von EvH: "Wenn man da dran dreht, kommt ein guter Ton raus".

Warum keinen Cervin-Bass. Und mit (Mini-)Potis im Elektronikfach kannst du ja notfalls weitermachen - oder später Durchbohren.

Halt uns auf dem Laufenden.
 
@elkulk: Ich werds wohl so wie du zuerst gesagt hast machen. Mehr ebenen ist dann vielleicht flexibeler, aber ich würde das dann nicht wirklich brauchen, da der Eq auf den pickup abgestimmt sein wird (und aufs top).
Die frage mit der impedanz hab ich mir auch schon gestellt. Aber da werd ich wohl einfach ein bisschen testen müssen...

@cello und bass: Genau das ist der Plan :)

Ich schreib wenn sich etwas ergeben hat, wird sich noch in die länge ziehen da das natürlich auch finanziell nicht wenig arbeit ist... ;)
 
...
Die frage mit der impedanz hab ich mir auch schon gestellt. Aber da werd ich wohl einfach ein bisschen testen müssen...
:great:... wollte auch nur darauf hingewiesen haben, weil es bis dahin nicht ausdrücklich zur Sprache kam
 
Alles klar, dann fang ich mal an Nägel mit köpfen zu machen.
Zur zeit schwanke ich zwischen 2 ideen:

A: Ich kaum mit einen stingray, schleif den ab, fräs das zusätzliche pickup "loch" (bzw lass fräsen), lass das elektornikfach vergrößern (da ich 2 batterien brauche), spachter die poti löcher zu und bau den schalter an. Neulackieren ist für mich nicht das problem :)

B: Ich lass mir einen endsprechenden grunbaustein bauen. Hab in der hinsicht schon an bassline geschrieben und gefragt wie teuer das bei denen wäre. Sprich
grob Body samt Fräsungen und Hals machen lassen. Den Body dann "fein" sägen und schleifen kann ich auch selber. Ich hab selber nicht das werkzeug, noch die erfahrung um mir sowas aus einem einfachen holzstück selber zu machen.

C: Ich hab bei MS (Fame / Mayones) nachgefragt, ob die den MM 400 RW Black Rosewoodneck auch unlackiert und ohne elektronick / pickup liefern können, und wie teuer das dann wäre. Da Mayones ja wirklich erstklassige hölzer verwendet ist das anfürsich auch eine gute alternative!

Bei A müsste ich mir dann natürlich einen stingray kaufen, der zustand wäre relativ egal, da ich eh alles abschleife. Müsste man sehnen was günstiger ist. Bei version A hätte ich natürlich shcon bridge, mechaniken, MM pickup und aktiv elektronik. (wenn ich einen sub nehmen würde, der vom holz her ja klasse ist, müsste ichzusätzlich die elektronik wechseln) Ist also alles eine preisfrage. Hier warte ich erst einmal auf die antwort von bassline! (wer andere günstige custom shops kennt, kann sie gerne nennen. allerdings vertrau ich BL im bezug auf hölzer....)

Bestückungsplanung:
Bridge Pickup: Häussel MM replika (oder MM original) an Noll 4 band elektornok (oder original MM)
Neck Pickup: Rough Crystal Humbucker an zweiter Noll 4 Band elektronik
Mechaniken: Gotoh 2l2r
Bridge: Original MM bridge, ansonsten noch relativ unsicher. hab noch keine gesehen wo ich sage "jo, die ist es". Wollt mich da mal beraten lassen ;-)

3 wege schalter (Les Paul style)
 
Hab grad 20min mit Reiner (Le Fay) telefoniert.

Er hat bei der idee bedenken das die beiden sounds dann nicht "human" zueinander passen.
Klar ist er neben bassbauer auch verkäufer und wollt / will seine dinger verkaufen.
Davon ist er dann natürlich auch überzeugt, sonst würde er den kram ja nicht machen :)

Die frage ist da eher, ob sich der finanzielle Aufwand für so eine Geschichte wirklich lohnt.
Reiner würde mir da am liebsten die NEUE pickupbestückung vom Waran anbieten (bzw den kompletten bass). Das Gerät hab ich ansich ja schon länger im Auge, aber ich find das auf anhieb doch etwas teuer :rolleyes: [2700€]
Die elektronik samt pickups und co wäre bei ca 600€ (4wege drehschalter um zwischen den pickupkombinationen zu schalten)

Ich hätte meine idee nicht "ausgebaut" wenn ich mir die gedanken nicht schon gemacht hätte. Ich glaube jeder zweifel daran ist vollkommen berechtigt, aber ich würde dann doch gerne wissen ob das ganze richtig klappen würde oder nicht :great:
Darum sind mir alle weiteren Meinungen dazu immer willkommen.
Da Jens jetzt aus Dubai zurück ist, versuch ich den auch noch zu erreichen, mal sehen was er sagt.

Kan n für solche fälle aber einfach mal ein telefonat mit reiner empfehlen! Der hat sich A: Unsere musik angehört um zu wissen wofür ich das brauche, B: genau nach meinem equipment erkundigt um eine klangvorstellung zu bekommen!
C: Sollte man imun gegen verkaufsversuche sein, und sich seine eigene meinung bilden!

------

Rüdiger Ziesemann von Bassline bietet an:
Body Esche Body Holz 89,00 €
alle Fräsungen ca. 150,00 €
Hals mit sattel ca. 250,00 €
Bridge ETS Tuning Fork 95,07 €
Mechaniken Gotoh 2l2r schwarz 59,00 €

sind unterm strich: 643,07

dazu käme dann: 2 Pickups / 2 Elektroniken / Gurtpinns / batteriefach / pickguardmaterial / 3 wege schalter / klinkenbuchse

+ eigenarbeit: Body sägen und schleifen / Body Lackieren / Elektronik verdrahten / Pickguard schneiden

[kann hier natürlich acuh die elektronik und pickups von Reiner einbauen]
 
Now we are gettin’ personal

Sorry wenn ich das hier schon als eine Art Tagebuch verwende,
aber ich denke der ein oder andere wird das verstehen, oder auch nützliche ideen
in den Posts finden J
Nun denn bin ich an dem letzten punkt angelangt wo ich gerne eure Meinung zu hören würde.
Rein subjektiv. Ich kann leider nicht alles so 100% testen wie es gerne würde, da ja ein grossteil der Dinger erst gebaut werden müsste.
Demnach liste ich euch alle Variationen auf, die ich habe und mir ERNSTHAFT vorstellen kann. Also brauch ich nur die ein oder andere Meinung von erfahrenen Bassern, was ihr davon haltet (nicht zu allen, nur zu der von euch bevorzugten).
Grundproblem:
Neuer Bass mit, für mich flexiblen Sound!. Guter „druckvoller“ rhytmussound und „weicher“ clean Sound. Weitere Sachen sind natürlich auch wilkommen.
Da bieten sich an:

Fertig bässe:

A: LeFay Waran 4 Saiter (neue Produktion): 4 schaltbare Pickupkombinationen über drehschalter. Von MM style bis zu preci art.
Preis: [ 2700€ ]

B: MUSIC MAN STINGRAY 4 HH RW: ebenfalls 4 schaltbare Pickuppositionen
Preis: [ 2298€ ]

C: MUSIC MAN STINGRAY 4 HS MN: 3 schaltbare Pickupoistionen. Neck pickup ist hier ein Single Coil
Preis: [ 2098€ ]

Bau Bässe:

D: MUSIC MAN STINGRAY 4 3BD. + zusätzlichen neck pickup mit zusätzlicher elektronik über zusätzlichen schalter umschaltbar (zwischen den 2 elektronicken. also zwischen 2 eq's und pickups). Lackierung: Eigenbau

Preis: [ 1998€ + 350€ = 2350€ ]

E: wie D nur mit SUB. Sprich die eingebaute Elektronik und Pickup müssen noch gewechselt werden in aktive elektronik. (und halt die zweite elektronik zum umschalten wie bei D:). Lackierung: Eigenbau
Preis: [800€ + 500€ = 1300€ ]

F: wie D nur mit Fame MM20 Nachbau. Elektroniken (ebenfalls 2) neu, Pickups (2) neu. Lackierung: Eigenbau
Preis: [400€ + 600€= 1000€ ]

G: Bassline custom Bass mit 2 elektroniken, 2 pickups, schalter. Lackierung und Sharping: Eigenbau
Preis: [700€ + 600€ = 1300€]

H: Bassline custom Bass mit Le Fay Waran Elektronik! Lackierung und Sharping: Eigenbau
Preis: [700€ + 650€= 1350€]


I: Ich bau meinen Fame entsprechend um, und weiß dann schonmal ob sich die idee lohnt...
Preis: [300€]


Bei G und H kann ich natürlich auch mehr von bassline machen lassen. Muss dann entsprechend draufgerechnet werden!
Das ganze ist natürlich ein riesiger Preisramen von 1000€ von 2700€
Der preis ist natürlich nicht ganz unwichtig, sollte aber auch in relation zu dem ergebnis stehen. Bei einem Waran weiß ich das ich einen komplett aufeinander abgestimmten bass habe, ebenso bei den Musicman teilen (nicht verändert). Allerdings bin ich da von dem Single coil Sound nicht so überzeugt, wenn ich den nicht nachregeln könnte (2. Elektronik).

Wozu würdet ihr raten und warum?

Nun noch eine Sache:
Ich bin mir grad unsicher, aber ist folgende lösung möglich:
Pickup A -> über aktive elektronik -> 2 wege schalter (pos 1) -> buchse1
Pickup B -> passiv (ohne elektronik ^^) -> 2 wege schalter (pos 2) -> buchse1

// Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, hab ein paar PNs an die verschickt, die mir in guter erinnerung geblieben sind und deren meinungen ihr sehr schätze :)
 
... Das ganze ist natürlich ein riesiger Preisramen von 1000€ von 2700€
Der preis ist natürlich nicht ganz unwichtig, sollte aber auch in relation zu dem ergebnis stehen. Bei einem Waran weiß ich das ich einen komplett aufeinander abgestimmten bass habe, ebenso bei den Musicman teilen (nicht verändert). Allerdings bin ich da von dem Single coil Sound nicht so überzeugt, wenn ich den nicht nachregeln könnte (2. Elektronik). ...
Das ist mMn der Punkt: Eine Menge Geld in einen fertigen, neuen Bass zu investieren, der Dir doch nicht so gut gefällt, dass Du ihn mit hoher Sicherheit genau so (=unverändert) längere Zeit spielen wirst, halte ich für ... mmmh ... steht in keinen guten Kosten-Nutzen-Verhältnis/birgt ein zu hohes finanzielles Risiko. V.a.: Was ist, wenn der sofort notwendige Umbau es dann doch nicht bringt??!

Deshalb tendiere ich zu I zumindest, wenn Dir der Grundsound des Fame einigermaßen gefällt. Mit relativ geringem finanziellen Aufwand kannst Du daran testen, was spezielle PUs und Elektroniken/Schaltungen als zusätzlichen Nutzen/Sound bringen können.
Wenn dieser Nutzen durch neue PUs/Elektronik/etc. hoch ausfällt kannst Du besser abschätzen, ob sich ein neuer Bass mit entsprechenden PUs/Elektronik zusätzlich noch lohnen würde.
Vllt könntest Du Dir dann einen Custom-Bass bauen lassen und PUs/Eletronik beim Fame ausbauen und in den neuen Bass einsetzen lassen (etwas Geld gespart; wenn Du vorher den Fame vorsichtig umgebaut hast, könntest Du ihn wieder in den vorigen Zusatnd zurückversetzen).
... Nun noch eine Sache:
Ich bin mir grad unsicher, aber ist folgende lösung möglich:
Pickup A -> über aktive elektronik -> 2 wege schalter (pos 1) -> buchse1
Pickup B -> passiv (ohne elektronik ^^) -> 2 wege schalter (pos 2) -> buchse1
...
Sollte so machbar sein.
 

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