endstufe brauchbar?

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ich hoffe ich poste hier ins richtige forum^^

ich benötige eine endstufe um meinen preamp (sansamp gt-2)laut zu machen^^ (fürn proberaum gegen nen marshall jcm 900)

https://www.thomann.de/de/samson_servo_120a.htm

ich würde diese endstufe in dem brückenbetrieb laufen lassen (120 watt an 8 Ohm).
funzt das zusammen mit dieser box
https://www.thomann.de/de/framus_fr212_cb.htm
?

will nix kaputt machen^^
und reicht die endstufe aus? ich mein die box verträgt ja eh nur 100 watt oda?

und was hat der frequenzgang bei der endstufe zu bedeuten? 10hz bis 50khz is ja schonmal ein ordentlich gestrektes spektrum wenn ich das mal so sagen kann^^

und kann ich diese endstufe in einem 2HE rack verbauen welches schon mit einem 1HE multieffekt belegt is? oder wird das zu heiß? da ist dann ja keine luft mehr nach oben bzw unten.

so besten dank schonmal für eure hilfe :)

mfg lars
 
Eigenschaft
 
Ich glaube nicht, dass du ne Gitarrenbox ohne weiteres an ne Hifi-Endstufe anschließen kannst. Das Frequenzspektrum der Gitarrenbox ist kleiner als das der Endstufe, da könnte die Gitarrenbox nicht vertragen, bin mir aber nicht sicher ob diese Frequenzen überhaupt entstehen, da du einen Gitarrenpreamp benutzt.

Die 120W der Endstufe kannst du nicht mit 120W einer Gitarren-Endstufe vergleiche, da die HiFi-Endstufe einen größeren Frequenzbereich ausgelegt ist.

HiFi-Endstufen sind meist größer dimensioniert als die dazugehörigen Boxen, um Clipping zu vermeiden.
 
also im moment benutzte ich diese hier im brückenbetrieb
https://www.thomann.de/de/tamp_s150.htm

aber die ist nur geliehen und benötige daher ersatz.
wär toll wenns ich eine endstufe bekomm mit de rihc bisls lauter sein könnte denn diesen amp hab ich schon auf anschlag^^

und interessant wär halt 1HE wenns ginge das mit ins 2HE rack zu bauen wegen dem platz.

was gäbs denn für alternativen....und es sollte um 150€ kosten
 
Fuer 15ß (evt. etwas mehr) bekommst du eine Velocity oder eine Valvestate gebraucht.
 
Ich glaube nicht, dass du ne Gitarrenbox ohne weiteres an ne Hifi-Endstufe anschließen kannst. Das Frequenzspektrum der Gitarrenbox ist kleiner als das der Endstufe, da könnte die Gitarrenbox nicht vertragen, bin mir aber nicht sicher ob diese Frequenzen überhaupt entstehen, da du einen Gitarrenpreamp benutzt.

Sorry, wo hast Du denn die Hintergründe zu diesem Gefasel aufgeschnappt?


Die 120W der Endstufe kannst du nicht mit 120W einer Gitarren-Endstufe vergleiche, da die HiFi-Endstufe einen größeren Frequenzbereich ausgelegt ist.

Jetzt wird's vollends konfus...

Um den OP zu beruhigen: Natürlich kannst Du diese Endstufe mit einer Gitarrenbox verwenden, die Frage ist allerdings, ob eine möglichst linear arbeitende PA- oder Monitorendstufe den Sound liefert, den Du haben willst.
 
Fuer 15ß (evt. etwas mehr) bekommst du eine Velocity oder eine Valvestate gebraucht.

velocity hat 55watt oder?..das is bisschen wenig o_O


die Frage ist allerdings, ob eine möglichst linear arbeitende PA- oder Monitorendstufe den Sound liefert, den Du haben willst.

wie darf ich das verstehn?^^ warum sollte das schelcht sein? was ändert sich denn normalerweise bei soner anderen endstufe beim "aufdrehn"?
 
wie darf ich das verstehn?^^ warum sollte das schelcht sein? was ändert sich denn normalerweise bei soner anderen endstufe beim "aufdrehn"?

Ein Gitarrenamp ist idR weit davon entfernt, eine lineare Verstärkung über einen weiten Frequenzbereich zu liefern.
Gerade das macht seinen Sound aus, wobei hier Vor- und Endstufe sowie die Box jeweils Ihren Einfluss haben.

Endstufen im Monitor- und PA-Bereich dienen hingegen dazu, ein vorhandenes Line-Signal möglichst linear zu verstärken ohne Verzerrungen oder Klangeinflüsse zu produzieren.
 
ich glaube die linearität könnte mir gefallen.
ich mag meinen sound wie er auf zimmerlautstärke ist....aber wenn ich diesen t.amp voll aufreiße dann fehlen da bässe
 
Bandkollege von mir benutzt Sansamp PSA mit einer alten PA - Endstufe.
Klappt wunderbar! Ich würde sogar wagen zu behaupten, dass bei manchen Vorstufen (insbesondere die, die Verstärker simulieren) eine nicht so "verfärbende" Verstärkung besser ist, als wenn man eine teure Röhrenendstufe verwendet.
 
Bandkollege von mir benutzt Sansamp PSA mit einer alten PA - Endstufe.
Klappt wunderbar! Ich würde sogar wagen zu behaupten, dass bei manchen Vorstufen (insbesondere die, die Verstärker simulieren) eine nicht so "verfärbende" Verstärkung besser ist, als wenn man eine teure Röhrenendstufe verwendet.

die vermutung teile ich..denn sonst hätte ich schon längst ne mesa endstufe :p

aber kann ich diese kleine endstufe jetzt technishc gesehen verwenden? und ist die dann auch laut genung ?
 
Ne Gitarrenbox ist doch keine Fullrangebox

Strenggenommen schon - zumindest überträgt sie in der Regel alle für Gitarren relevanten Frequenzbereiche.
"Keine Mehrwegebox" würde ich gelten lassen.

Aber jetzt erklär mir mal

1. warum meine Abhöre nicht kaputt geht - die überträgt am oberen Rand bis vielleicht 22kHz - mein Verstärker arbeitet aber bis 50kHz linear.
2. warum Ghettoblaster etc. sich nich sofort in Rauch auflösen. Das abgespielte Material enthält u.U. durchaus Anteile unterhalb von 70Hz, die kaum eine dieser Kisten lautsprechertechnisch übertragen kann, welche aber trotzdem mitverstärkt werden.

Es mag durchaus sein, dass dem Lautsprecher Signalanteile zugeführt werden, bei denen er nicht mehr in der Lage ist, eine nennenswerte Schallabstrahlung zu leisten.
Das sind bei einem Gitarrenlautsprecher idR sehr tiefe oder sehr hohe Frequenzen.
Hohe Frequenzen besitzen wenig Energie - das interessiert den Lautsprecher so gut wie garnicht.
Tiefe Töne verfügen über verhältnismäßig viel Energie, diese wird dann eben statt in Schall in Wärme umgewandelt.

Da eine handelsübliche Gitarre beim tiefen E einen Grundton von 82,5Hz besitzt, spielt sich darunter nicht mehr all zu viel ab, kann also auch nicht verstärkt werden.
In so fern ist ein mechanischer Defekt durch Anschlagen der Schwingspule eher unwahrscheinlich...
 
Najut, prinzipiell kannst Du die Samson schon verwenden. Gebe aber ganz dicke zu bedenken: Das ist 'ne lüfterlose, passiv gekühlte Endstufe zum Betrieb von Studiomonitoren. Die i.d.R. eher leise gefahren werden ... Im Live-Betrieb unter hoher Last kann's dir da gut passieren, dass die Endstufe ziemlich schnell wegen Überhitzung abschaltet. Lüfterlose Studioendstufen und lauter Live-Einsatz, das sind zwei Dinge, die m.M. nach net zusammengehen!

Würde dir tatsächlich, wenn's auf einer HE sein soll, zu den hier schon genannten, leider nur noch gebraucht zu kriegenden, Rocktron Velocity Modellen raten. Und zwar konkret zur 120 oder 150, die sind immer mal wieder günstig zu haben, und brückbar mit 120 bzw. 150W mono zu betreiben.
Habe selbst die 150er, hat auch die sog. Reactance-Schaltung an Bord, die das Verhalten einer Röhrenendstufe unter Last simuliert. Du kannst also stufenlos von linearem Verhalten hin zu Röhren-Feeling überblenden.
Probier' auch mal 'ne PA-Endstufe und 'ne Gitarrendstufe (Röhre) im Vergleich aus, alleine klingt ersteres erst mal recht OK, im Vergleich merkt man dann aber doch, dass mitunter Welten dazwischen liegen.

Klar, moderne Digi-Modeler bilden Endstufen- und sogar Boxenverhalten recht gut ab. Aber wenn man mal Boxensim. & Co. abschaltet und über 'ne Gitarrenendstufe in 'ne gute Box geht, klingt das ganze meist doch noch mal um Welten besser ...

Versteh' mich nicht falsch, möchte dir die PA-Endstufe nicht ausreden. Wenn Du auf 'nen kalten, künstlichen Sound stehst, kann's sogar gut sein, dass Du damit rundum glücklich wirst ... Aber 'ne passiv gekühlte Stdioendstufe ist hier definitiv nicht ideal. Und probier's mal aus, ich hab' auch mit PA-Endstufe experimentiert (hatte eine sehr gute in meinem alten Bass-Setup, wo andere Anforderungen an Endstufen gelten, drum hab' ich das auch für Gitarre ausprobiert). Für meine Ohren war Vollröhre das Nonplusultra, die Rocktron Velocity dann der auch sehr gute, unkompliziertere und unempfindlichere Kompromiss.
Würde meiner nicht mehr missen wollen :)
 
nun ja...1HE ist insofern nur für mich interessant wenn es in dem vollpepacktem rack cniht überhitzt...und das würde ja nahc euren aussagen der fall womöglich sein.

deshalb hab ich nix gegen ne 2HE

und gegen vollröhre erst recht nicht...nur GELD spielt auch eine wichtige rolle:rolleyes:
das ist nämlich dass was ich sogut wie nie habe :D

was gäbs denn überhaupt alles für gute alternativen bei den PA-endstufen? und was gäbe es für geile gitarren (auch röhre) endstufen die ihc mir mal angucken sollte, welche aber auhc einigermaßen erschwinglich sind...denn nur von träumen wollte ich eig nicht xD
 
Aber jetzt erklär mir mal

1. warum meine Abhöre nicht kaputt geht - die überträgt am oberen Rand bis vielleicht 22kHz - mein Verstärker arbeitet aber bis 50kHz linear.
2. warum Ghettoblaster etc. sich nich sofort in Rauch auflösen. Das abgespielte Material enthält u.U. durchaus Anteile unterhalb von 70Hz, die kaum eine dieser Kisten lautsprechertechnisch übertragen kann, welche aber trotzdem mitverstärkt werden.
Weil der Lautsprecher als Tiefpass wirkt?
Edit: komisch formuliert, soll heißen dass die membran nicht mitkommt.
Tiefe Töne verfügen über verhältnismäßig viel Energie, diese wird dann eben statt in Schall in Wärme umgewandelt.

Da eine handelsübliche Gitarre beim tiefen E einen Grundton von 82,5Hz besitzt, spielt sich darunter nicht mehr all zu viel ab, kann also auch nicht verstärkt werden.
In so fern ist ein mechanischer Defekt durch Anschlagen der Schwingspule eher unwahrscheinlich...
ich dachte an niedrige Frequenzen und dass dadurch die Spule im schlimmsten Fall abrauchen könnte. Ich dachte, dass der tiefste Ton bei ner Gitarre bei 500Hz liegt, weil man bei Gitarren vom mittleren Frequenzen spricht. Ich hab ja auch geschrieben, dass ich mir nicht sicher bin.
 
Weil der Lautsprecher als Tiefpass wirkt?

Man könnte ihn als akustischen Tiefpass bezeichnen, weil er ab einer bestimmten Frequenz einfach nichts mehr überträgt - ähm, wo war jetzt genau der Unterschied zu einem Gitarrenlautsprecher, der vielleicht bis 3...4kHz halbwegs sinnvoll überträgt? :)


ich dachte an niedrige Frequenzen und dass dadurch die Spule im schlimmsten Fall abrauchen könnte. Ich dachte, dass der tiefste Ton bei ner Gitarre bei 500Hz liegt, weil man bei Gitarren vom mittleren Frequenzen spricht. Ich hab ja auch geschrieben, dass ich mir nicht sicher bin.

Der Präsenzbereich einer Gitarre liegt tatsächlich in den Mitten.
Neben dem Grundton gibt es ja auch noch Obertöne, die deutlich höher liegen als der Grundton und entscheidend für den Klang eines Instrumentes sind.

Der Umkerhschluß Deiner Aussage (500Hz) würde bedeuten, dass der Lautsprecher durch tiefe Töne schon garnicht in Mitleidenschaft gezogen werden kann, weil sie ja nach Deiner ursprünglichen (falschen) Vermutung erst garnicht vorhanden sind!

Ganz abgesehen davon liegen die weiter oben genannten 120W auch nicht dauerhaft am Lautsprecher an - da reden wir von vielleicht 5 bis maximal 10W und vielleicht 100 bei kurzen percussiven Peaks.
In so fern teile ich die Bedenken bezüglich Überhitzung der Endstufe nicht unbedingt.

Ach ja: Studiomonitore und leise - Muahaha - wann warst Du (ratking) das letzte Mal beim Mixdown dabei? :)
 
Weil der Lautsprecher als Tiefpass wirkt?
Edit: komisch formuliert, soll heißen dass die membran nicht mitkommt.

Das kommt eher bei hohen Frequenzen und großen (schweren) Membranen vor.
Deshalb sind Hochtöner in der Regel mit kleinen und vor allem leichten Membranen ausgestattet, die eben diese hohen Frequenzen sinnvoll übertragen können.
Dass ein Hochtöner andererseits keine nennenswerte Abstrahlung bei tiefen Frequenzen erbringen kann, liegt einfach daran, dass seine Membran eben klein und der Antrieb verhältnismäßig schwach ist.
In so fern kann man einen Hochtöner mit tiefen Frequenzen (viel Energie!) leicht ins Jenseits schicken.

Um einen Tieftöner zu bewegen braucht es mehr Energie, die hohe Frequenzen nicht liefern können. Thermisch gesehen stellt das für den Lautsprecher kein Problem dar - viel mehr Abwärme wird bereits durch das eigentliche Nutzsignal erzeugt.

Hohe Leistung am Lautsprecher und sehr tiefe Frequenzen zerstören einen Konuslautsprecher meist mechanisch durch Anschlagen der Schwingspule an die Polplatten des Magneten.
Wir haben es hier aber mit Signalen zu tun, die weder derart tiefe Anteile enthalten, noch mit sonderlich hohen Leistungen. In so fern: Safe.
 
Man könnte ihn als akustischen Tiefpass bezeichnen, weil er ab einer bestimmten Frequenz einfach nichts mehr überträgt - ähm, wo war jetzt genau der Unterschied zu einem Gitarrenlautsprecher, der vielleicht bis 3...4kHz halbwegs sinnvoll überträgt? :)
Es ging ja nur um die tiefen Frequenzen.
Der Präsenzbereich einer Gitarre liegt tatsächlich in den Mitten.
Neben dem Grundton gibt es ja auch noch Obertöne, die deutlich höher liegen als der Grundton und entscheidend für den Klang eines Instrumentes sind.
Ja das ist mir schon klar.
Der Umkerhschluß Deiner Aussage (500Hz) würde bedeuten, dass der Lautsprecher durch tiefe Töne schon garnicht in Mitleidenschaft gezogen werden kann, weil sie ja nach Deiner ursprünglichen (falschen) Vermutung erst garnicht vorhanden sind!
Jo hast recht, ich dachte, falls die Frequenzen (oder warum auch immer) auftreten würden. Ich hab da wohl zu theoretisch gedacht.
Ganz abgesehen davon liegen die weiter oben genannten 120W auch nicht dauerhaft am Lautsprecher an - da reden wir von vielleicht 5 bis maximal 10W und vielleicht 100 bei kurzen percussiven Peaks.
In so fern teile ich die Bedenken bezüglich Überhitzung der Endstufe nicht unbedingt.
Da fehlt mir halt die Praxiserfahrung.
 
Ach ja: Studiomonitore und leise - Muahaha - wann warst Du (ratking) das letzte Mal beim Mixdown dabei? :)

Sehr oft, mein Freund, da ich nämlich ausgebildeter Tontechniker bin und grade meinen technischen Tonmeister mache :D
Ich sag' immer, an der Lautstärke erkennt man den Amateur :D Die wirklich guten Mischer, die ich bisher miterleben durfte, hören verhältnismäßig leise ab. Sonst ist zum einen das Gehör nach 2,3 Stunden im Mix so überlastet, dass gar nix mehr geht, und zum anderen wird ein Mix, der leise gut und angemessen druckvoll rüberkommt, immer gut klingen, unabhängig von der Lautstärke - zu laut abgehörte Mixe brechen dagegen erfahrungsgemäß bei leiseren Pegeln hoffnungslos ein ... So far - sry für OT ;)

Zurück zum Thema ... Wenn Du 'ne gute Vollröhre in Betracht ziehst, ich sag' mal, Engl, Engl und nochmal Engl ;) Genial, die Teile, und gebraucht schon ab und an unter 500€ zu kriegen.
Die günstigste Alternative bei Gitarren-Endstufen wären wohl die besagten Rocktron Velocity Modelle, eben die 120er und 150er gebraucht. Die aktuelle 100er find' ich nicht ideal, da nicht brückbar. Und 50W im Mono-Betrieb sind u.U. in ungünstigen Live-Situationen etwas mager ...
Gute PA-Endstufen - hm, hab' mich damit v.a. für meine Bass-Anlage beschäftigt, da ist gnadenlose Impulsfestigkeit in den Bässen das A&O. Gern genommen werden da die Geräte von PSE bzw. FAT Audio. Aber da bsit Du neu auch erst ab ca. 500€ dabei.
'ne Alternative wären vielleicht die neuen Billig-Digital-Endstufen mit Schaltnetzteil, z.B. die Hollywood D500. Auf ebay für lau neu zu haben, und Ede-Wolf, seines Zeichens super-kompetenter Basser-Forums-Vielschreiber, hat das Teil neulich dankenswerterweise getestet und ist zu 'nem erstaunlich positiven Ergebnis gekommen! Wohl nicht das stärkste Gerät in den Bässen, aber das wär' für deine Zwecke eh egal. Und v.a. 1HE bei ca. 4kg - schon fein :) Evtl. wär' das 'ne gute Übergangslösung, bis mal Kohle für 'ne gute Vollröhre da ist? Danach dann mit grad mal 1HE und kaum Gewicht immer noch gut zu gebrauchen als Fallback im Rack ...
 
..es ist immer wieder schön zu beobachten, wie sich manche mit Halbwissen so wunderschön gegenseitig in die Eier treten.:D:D:D:screwy: (..und ich meine nicht RaumKlang)

..ich lehne mich zurück und amüsiere mich dabei :great:
 

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