Lohnt eine XK-3? Oder eher TWB oder ähnliches?

  • Ersteller FantomXR
  • Erstellt am
FantomXR
FantomXR
Keyboardmanufaktur Berlin
Zuletzt hier
20.04.24
Registriert
27.01.07
Beiträge
3.878
Kekse
8.429
Ort
Scheeßel
Hallo Leute!

Ich habe mich nun langsam eingelesen in die Welt der Orgeln. Es gibt auch hier viele viele Unterschiede. Nunja, vom Klang her am besten hat mir die XK3 gefallen. Ich habe vom Orgeltier, glaube ich, mal Demos geschickt bekommen, die mit der TWB5 gespielt wurden. Ich muss sagen, dass hat mir nicht sooo doll gefallen. Kann natürlich auch immer an der Aufnahme liegen, weil kein richtiges Leslie oder Reussenzehn dran war.

Da ich mein Rhodes nun habe, bräuchte ich noch ne ordentliche Orgel. Die Xk3 ist preislich ziemlich teuer, wenn man sich halt mal die Kollegen TWB anschaut.
Da stellt sich einem die Frage, ob eine XK3 sich wirklich lohnt. Aber wie gesagt, Vom Sound her kam nach meinem Gehör rein gar nichts an die XK3 ran.

Ich habe sie live angespielt mit Untermanual und dem leslie 3300. Ein Traum...das war in nem Musikhaus in Hamburg...will ja hier keine Werbung machen. Aber das war schon sehr schön!

Eine Softwarelösung möchte ich hierbei nicht. Ich stehe eher auf Hardware und möchte ungern einen Laptop auf der Bühne einsetzen...


So, jetzt seid ihr gefragt!


Grüße,
Christian
 
Eigenschaft
 
Was ist denn mit Doepfer d3 und nem Voce V5+. Bei doepfer gibts gerad ein d3 Vorführmodell für 1200 Euro. Dann kommt noch das Voce dazu. Man bleibt auf jeden Fall unter 2000 Euro. Dann ist natürlich ein bissl handwerken angesagt. http://www.doepfer.de/Controller_d3.htm Das ist mal ein Beispiel aber mit nem anderen Klangerzeuger. Ne C1 wär auch ne Variante die aber ein wenig teurer ist und keine Zugriegel bietet.
Willst du überhaupt was Zweimanualiges? Hast jetz die TWB5 angegeben. Einmanualig gibts ja noch einie Clones mehr wie Hammond XK1, Roland VK8 und Korg CX3.
 
erstma zum D3:
Ich möchte ungern mit Masterkey und Expander arbeiten. Möchte halt ein Keyboard, was die Sounds drin hat und man nicht viel rumkabeln muss!

C1: Gefällt mir überhaupt nicht vom Klang her. Das hat sich also auch erledigt :)

Zweimanualig: Ich sag mal so. Es wäre schon sehr geil, wenn sie zweimanuali wäre. Einmanualig...ungern. Lieber zweie...
 
also ich hab dir keine demo's geschickt. habe jedoch die twb-3 und spiele den über nen 147er leslie. kann dir aber gerne mal was aufnehmen und zukommen lassen.
die sache ist eigentlich die, dass sone orgel erst wirklich gut klingt, wenn sie über nen leslie gespielt wird. wenn du keinen leslie hast, sind sowohl XK-3 als auch die twb's nicht das gelbe vom ei. für mich braucht sone orgel nämlich auch ne ordentliche zerre, und die vom twb kannste in die tonne schmeißen (is glaube ich noch die viscount-zerre). die kleine röhre im XK-3 gibt leider auch kaum etwas her... zumindest damals, als ich sie über kopfhörer gespielt habe.
dann würde ich eher mal nach dem CX-3 gucken.... das scheint ja auch noch ein ordentliches modul zu sein. habe ich jedoch noch nicht angespielt.
 
CX-3 ist so teuer :)

Also über Demos würde ich mich echt freuen. Dann war das wohl ein anderer, der mir die geschickt habe. Ich schick dir ma meine eMailAddy!
 
lass uns mal Deine preislichen Vorstellungen wissen, das würde etwas helfen. Wenn es in etwas das kosten darf, was eine XK3 kostet dann kannst Du Dir schon auch die neue TWB5 anschauen. Ich habe vor wenigen Wochen die alte TWB5 an einem 760er Leslie gehört. Das klang schon sehr gut (unterstellt der Klang einer B3 gilt als Optimum).

Mindestens genauso gut ist die, hier im Forum auch schon diskutierte, DLQ K5

http://www.chitarre.com/rec/backis/bi04/rp024/hotstuff/hs_2.htm
bzw: http://www.dietrolequinte.it/

und da kannst Du die Orgel im Vergleich zur B3 hören http://www.youtube.com/watch?v=L9hndvR9vs0 sehr beindruckend.
Zu kaufen gibt es die in Deutschland mittlerweile bei http://www.pro-orgel.de/

Auch diese Orgel klingt so nur über ein richtiges Leslie.
Lohnen tun sich solche Instrumente nur wenn die Orgel ein Hauptinstrument ist.
Gruss Helmut
 
Also das kommt drauf an, was "lohnen" ist, und für was du den Orgelsound brauchst. Wenn du modernen Rock spielst, dann ist's nicht unbedingt notwendig, wenn sich nur ein einigermaßen druckvoller Orgelsound auf der bühne durchsetzen soll, dann tut's z.B. auch ein VK8M-Modul von Roland, das sollt's schon ganz gut gebraucht geben.

Wenn du viele Glissandi in deiner Spielweise hast, dann geht eigentlich kein Weg an einer Waterfall-Tastatur vorbei, und dann wird's schon magerer, denn da gibt's viele schlechte :)

Mir gefällt an der Hammond XK-3, dass sie eben sehr klassisch klingt. Mit dem Roland-Modul wollt ich z.B. keinen Classic Rock spielen. Vielleicht tät man ja glatt meinen ich spiel ne Vox oder Farfisa *schauder* *duck*. :D

Nö, Spaß beiseite. Für mich hat sich's gelohnt, weil meine Bedingungen waren: Waterfall-Tastatur, möglichst klassischer Orgelsound, Röhrenpreamp (ich hatte damals keinen externen).

Man könnte aber auch mit nem Laptop, der NI B4 Software-Orgel, einer Döpfer Waterfall-Tastatur tolle Orgeln zaubern, wenn man das ganze über einen guten USB-Wandler aus dem Rechner entlockt und im Anschluss durch einen Reußenzehn Röhren-Amp jagt. Das wär dann auch kein billiges, aber gut klingendes Setup, aber es wäre dem Charakter nach völlig unterschiedlich.

Orgeln (auch die digitalen) waren schon immer Geschmackssache. 10 Orgelspieler --> 20 Meinungen. Letztendlich musst das nehmen, was sich für dich am besten anfühlt und anhört. Mit der XK-3 kann man bestimmt nix falsch machen, außer sie passt gar nicht zu deinem Musikstil.

Mal unter uns gesprochen nehmen die Unterschiede zwischen den Geräten rapide ab, wenn man die Orgel durch eine PA jagt, und sie sich dann gegen Drummer und Gitarristen durchsetzen muss. Die vielen Feinheiten hört man live dann nämlich gar nicht mehr so sehr, wie man das gerne hätte. Und manchmal setzen sich in solchen Situationen sogar die schlechten Sounds besser durch, weil sie ein paar prägnante Frequenzbereiche haben, die dich "pur" stören würden, wobei andere Frequenzbereiche fehlen, die dann der Band nicht das ganze Frequenzband zumatschen, aber beim Solospiel würd das viel zu mager klingen. Kommt immer drauf an, was die Musiker um dich herum so machen, es muss zusammenpassen. Im Studio an den Abhörern hat mich die XK-3 jedenfalls überzeugt durch die hohe Komplexität der Sounds und Simulationen. Für live hätte ich sie -- außer der Waterfall-Taststur -- nicht unbedingt gebraucht.

Am wichtigsten war aber, dass ich sie unbedingt hab haben müssen, weil ich gar keine andere kaufen *konnte* :D

Liebe Grüße

Dana.
 
Man könnte aber auch mit nem Laptop, der NI B4 Software-Orgel, einer Döpfer Waterfall-Tastatur tolle Orgeln zaubern, wenn man das ganze über einen guten USB-Wandler aus dem Rechner entlockt und im Anschluss durch einen Reußenzehn Röhren-Amp jagt. Das wär dann auch kein billiges, aber gut klingendes Setup, aber es wäre dem Charakter nach völlig unterschiedlich.

Dana.

Hey, was isn 'n USB-Wandler?
Ist Deine Begeisterung wohl mit Dir durchgegangen. :D
Ich denke, Du meintest D/A-Wandler, oder?

Beste Grüsse!
 
Hey, was isn 'n USB-Wandler?
Ist Deine Begeisterung wohl mit Dir durchgegangen. :D
Ich denke, Du meintest D/A-Wandler, oder?

Das war eine Kurzform für "ein über USB angeschlossener D/A-Wandler am PC". Sorry, in meinem Bekanntenkreis gibbet zu viele mundfaule Leute, und da sind solche Abkürzungen an der Tagesordnung. Irgendwann gewöhnt man sie sich an ;)

Oder bin vielleicht ich die Quelle dieser mundfaulen Schöpfungen?! :screwy: :eek:
Liebe Grüße

Dana
 
Nach der B4 einen Reußenzehnpreamp einzuschleifen halte ich für Blödsinn, die B4 eigene Zerre klingt schon Monstergut. Da lieber Stereomonitore oder ein Leslie dazukaufen.
 
Hallo!

Wenn's nichts Zweimanualiges sein muß, aber doch nahe an der XK-3: Was haltet ihr denn von der XK-1??? Der Preis ist ja im Vergleich zur XK-3 ein Schnäppchen, als Masterkey kann man's auch verwenden (Was bereits alleine ca. 800-900 Euronen des Werts abdeckt) und die Tonerzeugung ist laut Spec/Manual exakt dieselbe wie in der XK-3 (Röhrenamp etc. fehlt halt).

Angeblich soll sie für den Preis sehr gut sein. Ich konnte sie aber noch nie selbst probehören/-spielen, weil die XK-1 bei keinem Händler hier in Wien steht.

Grüße, nordstern
 
Naja. Ich kenn sie nicht, aber ich bin mal kritisch:
- Wenn die Vase III -Synthese nicht wirklich um Längen besser klingt als die Vase II der XB-1, dann klingt das nicht wirklich gut.
- Ein Großteil vom "Witz" der XK-3 ist der Röhren-Preamp, den müsst man dann extern haben. Die Amp-Simulationen klingen eigentlich alle irgendwie schrottig (sind aber teilweise trotzdem gut durchsetzungsfähig auf der Bühne, z.B. die Gitarrenamp-Simulation der Roland VK-8M).

Kommt echt auf's Einsatzgebiet an.

Liebe Grüße

Dana
 
Naja. Ich kenn sie nicht, aber ich bin mal kritisch:
- Wenn die Vase III -Synthese nicht wirklich um Längen besser klingt als die Vase II der XB-1, dann klingt das nicht wirklich gut.

XK1, nich XB1.
kleiner Unterschied :rolleyes:

Borntob4
 
XK1, nich XB1.
kleiner Unterschied :rolleyes:

Unterschied von Vase II nach Vase III, wie gesagt :rolleyes: Aber eben mit anderem Preamp als in der XK-3 , und das macht schon gewaltig was aus, wenn man die nicht extern hat. Röhrenamp-Simulationen bringen's einfach nicht.

Auf der anderen Seite: Wenn man die Zugriegel für das zweite Manual nicht benötigt (ich wollt sie nicht mehr vermissen, wenn ich auf dem Masterkey nur mal ein paar Begleit-Akkorde in die linke Hand brauch), dann kann man nen ziemlich guten Röhren-Preamp für den Preisunterschied kaufen ;)

Liebe Grüße

Dana
 
Nach der B4 einen Reußenzehnpreamp einzuschleifen halte ich für Blödsinn, die B4 eigene Zerre klingt schon Monstergut. Da lieber Stereomonitore oder ein Leslie dazukaufen.

die Version I Zerre fand ich sehr gut, vor allem auch live. Ich habe mit der neuen Version (Vers. II) bei der Zerre live keine guten Erfahrungen gemacht.
Zum Rest volle Übereinstimmung.

Gruss Helmut
 
Hey Leute!


Mensch, hier ist ja richtig rege Beteiligung. Na dann werd ich mich mal dazu äußern!

Wo fang ich denn da mal an....

Thema: Kostenpunkt
Also hier ist das so, dass ich ein Instrument suche, auf das ich gutens Gewissens sparen kann. Also soll das vorerst keine Rolle spielen. Ansonsten gilt natürlich wie immer: Das Beste zum kleinsten Preis :)

Thema: Zweimanualig
Ich habe mich mittlerweile entschieden, dass sie doch zweimanualig sein soll. Noch besser wäre es, wenn ich beim Instrument selbst die Wahl zwischen einem oder zwei Manualen habe. Das würde hier wieder für die XK3 sprechen, da man diese mit und ohne Untermanual (was aber wieder soviel wie ne XK1 kostet) betreiben kann!
DLQ K5, ja, das Video habe ich schoneinmal gesehen. Ist wirklich sehr beeindruckend. Aber wenn ich den Begriff googel wirft der mir nur chinesische Zeichen raus. Wo kann man sowas denn bekommen?

Thema: Einsatzgebiet
Ich bin auf der Suche nach einer Funk-Truppe und da ist eine gute Orgel nunmal Pflicht. Mein Rhodes hab ich ja wie gesagt nun schon :) Und da in dieser Musik die Orgel doch schon wichtige Parts übernimmt, muss da auch was ordentliches rauskommen!
B4 möchte ich wie gesagt nicht benutzen. Back to the roots: Hardware !
Auch eine Waterfall muss Pflicht sein !

Thema: Leslie
Dass ich hierbei nicht drumherum komme, ist mir durchaus bewusst. Aber ich denke, dass erst die Orgel kommt und dann später das Leslie dazu. Denn auf einmal werde ich es wohl nicht kaufen können! :)

Thema: XK-1
Das hatte ich mir auch schon überlegt. Vor allem der Preis spricht dafür. Dass die keine Röhrenvorstufe hat, ist denke ich kein Problem, da ich den H&K Crunchmaster dahinter klemmen kann und dann hab ich meine Röhre :) An sich nettes Teil, nur halt einmanualig und dadurch ziemlich wenig Tasten für zweihändiges Spielen!


Hoffe, ich konnte einige Fragen beantworten...

So, nun bitte weiterdiskutieren :)
 
Hey Leute!
Thema: XK-1
Das hatte ich mir auch schon überlegt. Vor allem der Preis spricht dafür. Dass die keine Röhrenvorstufe hat, ist denke ich kein Problem, da ich den H&K Crunchmaster dahinter klemmen kann und dann hab ich meine Röhre :) An sich nettes Teil, nur halt einmanualig und dadurch ziemlich wenig Tasten für zweihändiges Spielen!

Hi. Ich hab die XK-1.

Du kannst an die XK-1 auch per Midi ein zweites Manual anschließen. Natürlich hätte dieses keine eigenen Drawbars (bzw. du musst immer umstellen, ob die Drawbars jetzt für Ober-, Untermanual oder Pedal gelten). Aber soundmässig kannst du das untere Manual deinen Vorstellungen entsprechend konfigurieren. Wenn du das untere Manual sowieso nur für Begleitakkorde verwendest dürfte das kein Problem sein.
Unter umständen würde es auch eine bereites vorhandene Synthie-Tastatur als Untermanual tun.
Da musst du wissen, was dir wichtig ist. Wenn dir das zusagt, sparst du eine Menge Geld.
 
Hi. Ich hab die XK-1.

Glückwunsch hierzu :)

Du kannst an die XK-1 auch per Midi ein zweites Manual anschließen. Natürlich hätte dieses keine eigenen Drawbars (bzw. du musst immer umstellen, ob die Drawbars jetzt für Ober-, Untermanual oder Pedal gelten). Aber soundmässig kannst du das untere Manual deinen Vorstellungen entsprechend konfigurieren. Wenn du das untere Manual sowieso nur für Begleitakkorde verwendest dürfte das kein Problem sein.
Unter umständen würde es auch eine bereites vorhandene Synthie-Tastatur als Untermanual tun.
Da musst du wissen, was dir wichtig ist. Wenn dir das zusagt, sparst du eine Menge Geld.

Das könnte man natürlich machen. Darüber hab ich noch gar nit nachgedacht. Aber rein vom optischen her wäre es natürlich schön, gleich was zweimanualiges zu haben :)
 
Möchte noch zwei generelle Punkte hinzufügen.

1. Eine Vorstufenzerrung ist etwas völlig anderes als eine Endstufenzerrung. Wenn man
denkt, z.B. mit Mig- oder Reußenzehn-Vorstufe dieses sahnige Zerren eines Röhren-
Leslies erzeugen zu können, ist auf dem Holzweg. Außerdem halte ich die Reußenzehn-
Vorstufe für völlig überschätzt. Ich würde sogar sagen, dass das Teil eher der typischen
Transistor-Säge ähnelt oder diesen furchtbaren H&K-Sachen. Fazit: falls Ihr also dieses
`smoothe´ Anzerren sucht, wäre der Weg über eine Röhren-Endstufe sinnvoller (fragt
´mal einen Röhren-Fachmann - ich kenne da einen ganz hervorragenden).

2. Generell hat sich die Debatte über die Clones verselbständigt. Es geht nichts über eine
C3 oder A100 (oder zur Not auch B3, wenn man denn etwas snobbistisch veranlagt
ist:). Davon gibt es auch Chops, so dass sich für mich die Frage eines zweimanua-
ligen Clones nicht stellt, da die auch richtig Platz wegnehmen und nicht so leicht sind.
Daher würde (und habe) ich mich entweder für ein Modul (Hammond, Voce oder
Roland) entscheiden, da das in puncto Gewicht und Größe tatsächlich eine andere
Dimension im Vergleich zum Original darstellt, oder für einen Hammond Chop. Alles
andere in der Mitte - z.B. die o.a. zweimanualigen Clones - ist m.E. völlig unlogisch.

Viele Grüße

Anony.
 
... was ich noch vergessen hatte:

die Frage des Leslies ist natürlich genau so entscheidend wie die Frage des Anzerrens. Die eingebauten Simulationen sind in der Regel entweder Ping-Pong-Maschinen oder Vibrato-Wimmererzeuger. Daher würde ich mich entweder für das kleine Motion Sound entscheiden - wenn der Platz vorhanden ist - oder gänzlich auf den Leslie Effekt verzichten und dafür einen guten Chorus einsetzen (z.B. TC).
Wohlgemerkt immer dann, wenn ein originales Leslie nicht praktikabel ist.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben